1 Aufstehen.
2 Tür öffnen und die Katze hereinlassen, die laut von der Nacht erzählt.
3 Füttern.
4 Nochmal kurz ins Bett huschen.
5 Nach kurzer Zeit ein schweres Gewicht auf der Brust spüren.
6 Vorsichtig blinzeln.
7 Kurz vor der eigenen Nase in gelbgrüne Katzenpupillen starren.
8 Schnurren schwillt an.
9 Tiger hinter den Ohren kraulen.
10 Augen schließen. Entspannen.
11 Zurück zu 6.
Morgens … ist die Welt noch in Ordnung. Manchmal.
Quelle: Pixabay
Hat dies auf Tüpflischiesser rebloggt und kommentierte:
Besser könnte ich es nicht beschreiben 🙂
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Manchmal auch Katzenpfötchen im Gesicht – Welt immer noch in Ordnung.
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Welt immer noch sehr in Ordnung. 🙂
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That’s the world we like it!! … 😀
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Richtig. Wenn man daraus den Schluss ziehen könnte, dass mehr Katzen die Welt verbessern würden, wäre ich dabei. 🙂
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Ohne Katzen geht nix!! 😀
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Neee, schonmal gar nicht, so viel steht fest! 😀
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Na, dann paßt das ja! 🙂
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Sollten Sie dem Meinen (so von einem Katzenliebhaber zum anderen gesprochen) Ihre Reverenz erweisen wollen, so finden Sie ihn hier: https://365tageasatzaday.wordpress.com/2014/12/31/das-ist-jetzt-nicht-dein-ernst/
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Moinsen und miau 😉
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Miau und moin zurück. Kaffee? Keks? 😉
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Ja klar 😀
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Hat dies auf Nekos Geschichtenkörbchen rebloggt und kommentierte:
Meow! 🐾🐱
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