Tag des Ohrwurms: Oh my love

And oh my love am I loud enough | Can you hear me where you are?

(Oh mein Liebling, bin ich laut genug, kannst du mich dort hören, wo du bist?)

(Rea Garvey, aus: Oh my love, deutsche Übersetzung hier)

 

Dass ich ein Faible für Rea Garvey habe, hatte ich ja schon bereits zugegeben. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass sich eines seiner Lieder bei mir zu einem Ohrwurm entwickeln würde. Nein, nicht das aus der Talkshow, obwohl ich das auch toll finde. Ausgerechnet das über die entfernte Liebe … „Oh my Love“. Was natürlich auch heißt, dass mir die Unstimmigkeiten in den herumgeisternden Lyrics/Übersetzungen auffallen, weshalb ich weiter unten die offizielle (?) Lyrics-Version verlinkt habe. (Ich finde die oben verlinkte deutsche Übersetzung nicht falsch, aber bisschen wenig aussagekräftig, vielleicht mache ich noch eine bessere.)

Die Frau ist Reas jüngste Schwester Margarita (nicht seine Frau) … Wichtig (für mich) ist auf jeden Fall, dass ihre auch meine Stimmlage ist, was den Ohrwurm-Status nur noch befördert, weil ich dadurch ständig quasi automatisch mitsinge. 🙂

Wie auch immer, kommt gut durch den Montag!

 

 

 

25 Kommentare zu “Tag des Ohrwurms: Oh my love

    • Ja, stimmt. Und ja, die Frau hat absolut recht. Singen ist (wie Tanzen (?)) für mich ein Ausdruck von Freude, Sehnsucht, Trauer … Leben halt. „Warm von innen“. Schön. Danke!

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      • Es ist wunderbar, wenn all das in eine Tätigkeit hineinlegen können. Ich erlebe das beim Tanzen.
        Singend der neuen Woche zu begegnen, ist ein guter Empfang für den März. 🙂

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    • Oh JA, das tut es, wow, ich bin ganz sprachlos! Und „Summertime“ auch! Stell das doch mal auf deine Seite … (oder hast du und ich habs nur nicht gefunden?)

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