Darüber gestolpert und plötzlich still geworden …
Thy hand, Belinda, darkness shades me,
On thy bosom let me rest,
More I would, but Death invades me;
Death is now a welcome guest.When I am laid, am laid in earth, May my wrongs create
No trouble, no trouble in thy breast;
Remember me, remember me, but ah! forget my fate.
Remember me, but ah! forget my fate.Dido’s Lament (Textquelle, Infos)
Die Jazz-Version:
Der Unvergleichliche:
Die Königin:
Oh, da bin ich eben aber auch ganz still geworden …
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Hast du sie alle drei gehört? Ich finde jede einzelne Aufnahme besonders ….
Liebe Grüße
Christiane
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Ja, habe sie alle drei gehört. Am eindrucksvollsten empfand ich die dritte Aufnahme – insbesondere die Mimik von Jessye Norman. Sie singt dieses Stück nicht nur, sie fühlt es mit Leib & Seele mit.
Liebe Grüße
Markus
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Da geht es dir wie mir.
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Was wieder zeigt, wie gut stolpern sein kann… 🙂
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Nach unten gucken … verändert (auch) die Blickrichtung. 😉
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Unbedingt, wir sollten immer mal Hans-guck-in-die-Lust und Hans-schau-nach-unten und natürlich Gretel-schau-dich-um sein
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Eine großartige Arie, die ich auch schon mal einstellte, großartig gesungen von Emma Kirkby:
https://finbarsgift.wordpress.com/2015/01/18/when-i-am-laid-in-earth-purcellkirkby/
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Du, ich weiß, dass es davon viele, viele Aufnahmen gibt … meine waren keine Wertung.
Liebe Grüße
Christiane
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I Know, sie sind auch alle sehr schön 🙂
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Danke 🙂
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In meiner CD Open Fassung singt Jessye Norman die Dido 🙂
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Ich finde sie so unglaublich …
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Das ist sie, liebe Christiane, sie hat einen der zauberschönsten Mezzosoprane aller Zeiten!
Insbesondere ihre Interpretation von Schubertliedern ist fantastisch!
Liebe Sommersonnengrüße vom Lu
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Schubertlieder sind nicht so mein Ding, eigentlich. Aber ich gebe dir ganz sicher Recht 😉
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Oh, da entgeht dir aber absolut genial komponierte Musik…
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PS:
https://finbarsgift.wordpress.com/2013/04/28/auf-dem-wasser-zu-singen-schubert/
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Die Meisterschaft ist unbestritten. Nicht mein Ding, ich bleibe dabei. Eigentlich habe ich mit klassischem Gesang eh meine Probleme, Schubert ist für mich Hardcore …
Danke für den Versuch …. 😉
Liebe Vormittagsgrüße
Christiane
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Du hast mich VÖLLIG missverstanden, liebe Christiane, ich bin doch kein Musikmissionar, oh nein, es muss schon jeder Mensch für sich entscheiden, welche Pizza ihm/ihr schmeckt 🙂
ICH koste halt jede Musikpizza, und fast jede schmeckt mir, insbesondere auch die nach Schubert benannte Liederpizza 🙂
Liebe Sommersonnengrüße
vom Lu
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Neee, das habe ich nicht so verstanden, sei unbesorgt, eher dass du mir ein Stückchen Musikpizza rübergeschoben hast. Ist ja nicht so, dass ich nicht probieren würde, Geschmäcker ändern sich ja auch, und das zum Glück …
Liebe sommerkühle Grüße zurück
Christiane
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Bei mir nicht, wenn’s um Musik geht, da interessiert mich ALLES!
Ich grenze da nix aus, bin doch nicht blöd!
Ich find alle Musikrichtungen toll und hörenswert, egal ob gregorianischer Gesang von Hildegard von Bingen, oder Schubertlied, Scarlatti-Sonate, Mozartoper, Beatles-Song, Anesthesize von Porcupine Tree!
Warum sollte ich mir was verschenken?
ICH mir selbst??
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Dein Musiker-Herz ist so groß … 🙂
Reinhören tu ich auch in alles. Aber gefallen tut mir manches dann doch nicht. So darf es ja auch sein.
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Dann schau auch heute mal bei mir rein, heute ist es afrikanisch bei mir … 🙂
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auch die Jazz-Version gefällt mir, aber Jessye Norman kann hier nicht übertroffen werden.
Liebe Grüße zum Abend von mir
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Kann sie auch nicht, sehe ich auch so.
Liebe Grüße
Christiane
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Da wollte ich nun nebenbei einen Kommentar formulieren, da zwang mich Frau Normans Stimme zum Innehalten…
Danke für diese Minipause und danke auch nochmals für den Kaffeeteillink, liebe Christiane.
Daher rührt auch mein Begehr hier, drei Bitten:
Darf ich Sie in meinem Beitrag verlinken und erwähnen?
Darf ich den Kaffeeteillink in den Beitrag direkt einwurschteln?
Darf ich Ihrer Fährte bitte folgen, ich verstehe gar nicht, warum ich nicht längst ~~~~~~~~~~kruzifixsapperlott…
Herzliche Grüße, Ihre Frau Knobloch, zugeneigt.
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Liebste Frau Knobloch,
es wäre mir eine große Ehre. Alle drei Bitten. Ja, gern, ich freue mich! 🙂
Jessye Norman … ich halte diese Intensität manchmal nicht aus. Ihre Form von Wahrhaftigkeit macht mich sprachlos.
Liebe Grüße aus dem gerade verregneten Hamburg
Christiane
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Dankesehr, ich nehme sogleich die Verfolgung auf und editiere den Beitrag…
Das Nichtaushaltenkönnen von Intensitäten, gleich ob musischer, bildlicher oder erlebter Wahrhaftigkeit, oh, ich kenne es gut. Wie oft quillt stumm das Augenwasser und sagt damit alles, was die Lippen gerade nicht zu benennen vermögen.
Liebe Grüße aus dem benetzten Lipperlandien, Nachtgewitter und Prasselregen machen den Sommer immer wieder erträglich, Ihre Frau Knobloch, hocherfreut.
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