In fremder Sache: Ein „Virus“ namens Christoph

Christoph mag zwar verschwunden sein und immer noch durch die Bloggerwelt geistern (weiß das Katharina eigentlich?), aber Jutta Reichelt ist für den Virenschleuder-Preis 2015 nominiert, und zwar wegen der Verbreitung kreativer Christoph-Viren. 😉

Und damit die ganze (deutschsprachige) Welt das würdigen kann, muss sie bekannter werden; und damit das so ist, muss man sie bekannter machen und zum Beispiel für sie abstimmen: logisch, oder?

Also, bitte hier entlang zu Jutta …

… oder direkt zum Preis …

Viel Glück, Jutta!

 

Daumen hoch – 365tageasatzadayQuelle: Pixabay

 

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9 Kommentare zu “In fremder Sache: Ein „Virus“ namens Christoph

  1. Liebe Christiane, da kommt ein großer Dank auf dich zugerollt! Ich freue mich über deinen Post wirklich sehr und nur meine Ungeschicklichkeit bewahrt uns alle davor, dass ich mit einem Selfie „antworte“ 😉

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      • Ach, weißt du, ich stehe aus (vermutlich) sehr ähnlichen Gründen meist auf der richtigen Seite der Kamera: dahinter. Selfies hasse ich, weil ich mich darauf so gut wie nie leiden kann.
        Allerdings habe ich schon Portraits von dir gesehen, u. a. jetzt wieder bei der Virenschleuder, und von daher halte ich mein fröhliches „Ja, und?“ eigensinnig aufrecht.
        Liebe Grüße
        Christiane 😉

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  2. da trinken wir so viel Kaffee miteinander, teilen Kekse, Waffeln, Dominosteine, Sticky Toffee Pudding, sogar die geliebten Cashewkerne und ich weiß immer noch nicht, wie Du aussiehst 😮 😀 LG Annette

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  3. Pingback: Heute entscheidet ihr, ob ich auf die Shortlist des Virenschleuderpreises komme! | Über das Schreiben von Geschichten

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