Up the shut f*ck

Bilder meiner Stadt. Gestern. Näheres entnehmen Sie ggf. bitte der Tagespresse, Stichwort Nachtleben & Party. Ach so, nee, war schon.

 

uptheshutfuck, Waagenbau – 365tageasatzadayQuelle: IchmeinerselbstanderAmpel

 

Neben der Sternbrücke – Max-Brauer-Allee/Stresemannstraße, Hamburg: Altonaer Waagenbau, rechts Astra-Stube.

Dies ist mal ein schönes Beispiel für ein Bild, das durch perspektivische Korrektur nicht zu retten ist. Okay, irgendwas geht immer, aber es gibt Bilder, da muss ich hinterher einfach zugeben, dass ich nur einfach entzückt (boah, wirklich großer bunter Vogel mit Hut) und mehr als eilig auf den Handy-Auslöser gedrückt habe (ROT-Phase an der Ampel), letzteres hat die Möglichkeiten für einen gescheiten Bildaufbau doch ziemlich reduziert.

Ja, da besteht eine Verbindung zu „Unterm Strich sind alle Katzen blau„, das war auch da, bisschen weiter rechts.

Nun denn. Auch wenn das nicht meine Musik ist, euch einen guten Mittwoch!

 

16 Kommentare zu “Up the shut f*ck

  1. „Was verstehen Sie denn von Vögeln ?“

    (Eine alte Dame in einem Berliner Krankenhaus zum schwulen Pfleger – besorgt darüber, wer denn während ihres KH-Aufenthaltes die Kanarien versorgen würde …)

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    • Zu solchen Missverständnissen fällt mir nur eins ein: Meine Mathelehrerin in der 7. Klasse. (oh, Mathe- das passt ja zu deiner letzten Geschichte Christiane) Eine Taube saß auf dem Fensterbrett und meine Mathelehrerin wollte lüften. Das Fenster ging nach außen auf. Sie traute sich nicht, es zu öffnen, da sie die Taube nicht runterschmeißen wollte. (auch ein lustiger Gedanke, als ob sie nicht fliegen könnte..naja) Jedenfalls fing sie an durch das gekippte Fenster lustige Geräusche zu machen (die Mathelehrerin, nicht die Taube) und schlussendlich flog die Taube dann wirklich von selbst weg. Als sich die Mathelehrerin zu uns (zur Klasse) umdrehte meinte sie: „Seht ihr, ich bin gut zu Vögeln.“

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