Wer sich endlich mal der Frage stellt, ob er für alle der Arsch ist, und das bejahen muss, wird leicht ein bisschen komisch. Viktor hielt sich nicht für den Typ, der die Welt in die Luft sprengt. Sich das Hirn vollzuknallen kam als Dauerlösung auch nicht mehr infrage, nicht, dass er das nicht schon reichlich betrieben hatte. Nach dem ersten „Ihr könnt mich alle mal“-Schock schaltete Viktor („der Sieger“, ha!) seine Umwelt auf stumm, ging in sich und blieb da.
„Schatz, du wolltest mir doch …“
„Nein.“
„Sohn, du hast uns aber versprochen …“
„Nein.“
„Herr Schumann, ich erwarte von Ihnen … Herr Schumann?“
Dieses Nein wurde sein neues Lieblingswort. Es schrie danach, dass er sein Leben radikal änderte und glitzerte magisch. Viktor verfiel der Versuchung und plante methodisch und undercover einen Ausstieg aus allen Inszenierungen.
Job? Unbezahlter Urlaub. Egal, er wusste eh noch nicht, ob er zurückkommen würde.
Beziehung? Abgehakt. Gründlich. Wenn er ehrlich war, schon länger. Sex gegen zusammen Klamotten kaufen gehen und abends Dschungelcamp gucken? Nicht mit ihm, nicht mehr.
Hund, Katze, Maus, Elefant, Topfpflanze? In gute Hände abgegeben. Das mit dem Hund war sauschwer gewesen, aber er war dem Hund was schuldig, der hatte immer zu ihm gehalten.
Auto? Freunden überlassen. Irgendwie hatte er sich mit der Karre jahrelang verwachsen gefühlt, das würde noch hart werden.
Wohnung? Untervermietet, Post umgeleitet. Er würde das Ding durchziehen. Er war so bereit, wie er nur sein konnte.
Als er nach vier Wochen vormittags aus der Tür seiner Wohnung trat, war er auch äußerlich verändert. Die obere Hälfte seines Gesichts bedeckten Strickmütze und Sonnenbrille, die untere ein zögerlich sprießender Hipster-Bart. Ungewohnt. Er schulterte den Rucksack, warf den Schlüssel in den Briefkasten und versenkte zum letzten Mal die Tüte in der Mülltonne.
Frei und aller Pflichten ledig zu sein war ihm ziemlich fremd. Vor der Tür schaute er gen Himmel, als ob er ihn noch nie gesehen hätte, atmete tief ein und hustete. Sogar die Luft war hier Sondermüll. Er musste fort, jetzt oder nie. Nein, es tat ihm nicht leid, beschloss er. Und seine jäh aufwallende Angst vor dem Abenteuer Leben würde er gleich mit entsorgen.
Seine Lieblingsmusik auf den Ohren machte er sich auf in Richtung Bahnhof. Ein lässiger Spruch hätte ihm jetzt gut in den Kram gepasst, aber ihm fiel nichts ein. Er fühlte sich großartig.
Quelle: Pixabay
Dies hier ist mein Beitrag zu dem aktuellen Aufruf von Juttas Geschichtengenerator, wer mich kennt, den wird das nicht weiter wundern. Eigentlich sollte Viktor ja „beim nächsten Mal Nein sagen“, aber 1.: wer weiß, ob er das nicht tut, und 2. sah ich ihn mit dem Rucksack vor die Tür treten und in die Sonne blinzeln, aufgebrochen wohin auch immer, bevor es zu spät war. Da konnte ich nicht mehr zurück.
Euch einen schönen Sonntag!
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Cool, danke! 🙂
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Ha, zwei Frauen, ein Gedanke … oder so ähnlich wenigstens. Hab in dem Moment, als Du gepostet hast, auch einen Viktors Brief weggeschickt… wie witzig. Und mit ähnlichem Tenor 🙂
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Gut, dieses „Nein-Sagen“ fordert den Tenor (Umbruch, Aufbruch) ja auch heraus. Schönes Thema für den Frühling … 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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Ja, da hat Jutta natürlich schon eine Fährte gelegt … und im Frühling, wo der Spargel wieder sprießt und sowieso alles in der Luft liegt … Ich bin ja gespannt, wann und wie Frau Reichelt endlich Ja zu unseren Texten sagt, diese Urlauberin…
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Ich auch, aber stell dir vor, du kommst aus dem Urlaub zurück und musst erst mal einen halben bis ganzen Tag Blog lesen, um auf dem neuesten Stand zu sein … das stelle ich mir auch nicht nur als reines Vergnügen vor, obwohl wir selbstverständlich alle nur die wunderbarsten Texte schreiben 😀
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Na, da bin ich strenger: Die Jutta hat das angezettelt, jetzt muss sie es ausbaden. Nee … wir gönnen ihr alle die Ferien!
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Klar muss sie das ausbaden 🙂 Ich drängel nur nicht …
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Hoffentlich sagt Jutta beim nächsten Mal nicht NEIN und schmeißt den ganzen Kram, den wir ihr hier hinschreiben, in die Mülltonne. Vielleicht hat sie sich den Viktor und das Nein ja grad zu dem Zweck ausgedacht, bevor sie den Schlüssel in den Briefkasten warf und den Rucksack schulterte 😉
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Ich wage das zu bezweifeln. Aber wenn sie es liest, sagt sie vielleicht was dazu 😉
Liebe Grüße
Christiane
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*lach*, aber ja!
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Liebe Christiane, zugegeben, ein bisschen Zeit werde ich noch brauchen, bis ich alles gelesen habe – aber hast du etwa deswegen deine schöne Viktor-Geschichte gar nicht zu mir verlinkt? Oder habe ichs übersehen? Meine Freude ist jedenfalls groß und dein Viktor hat einen tollen Schwung!
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Doch doch doch doch doch, die ist verlinkt. Arbeite dich einfach mal bis gaaaaanz unten durch die Kommentare durch, du wirst sie bestimmt finden!
Liebe Grüße
Christiane 🙂
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Ah gut! Habs gerade gefunden 😉 Gefällt mir wirklich sehr, dein Viktor! Altes, großes Thema, dem du einen schönen, frischen Schwung verleihst …
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Eine intelligente Geschichte die Spass macht und dabei gleich noch ein paar Klischees und Stereotypen auf’s Korn nimmt. Mir gefallen einige Sätze besonders gut, aber mein Lieblingssatz ist, ‚er ging in sich und blieb da‘. 🙂 Go Victor, victory is waiting!
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Ich gebe zu, dein Lieblingssatz (meiner übrigens auch) stammt von einer Postkarte: Mensch, geh in dich! Und bleib da!
Vergnügte Grüße (was macht eigentlich dein Viktor? ;-))
Christiane
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Meiner ist hier http://juttareichelt.com/2016/02/19/6-geschichtengenerator-in-aktion/?c=2372#comment-2372
Du, ich finde du solltest diese tolle Geschichte einreichen, Hipsterzeitschriften watch out!
Liebe Sonntagsgrüsse zurück 🙂
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Ja, da schließe ich mich an – einreichen! Nur ein winziger logischer Fehler fiel mir auf: Wer hat nach dem Dschungelcamp-Gucken überhaupt noch Lust auf Sex? – …quatsch, ich mach nur quatsch! Ich konnte mir die Freundin oder vielmehr Ex-Freundin so richtig bildlich vorstellen … und entlarve damit vorurteilbehaftetes Denken 🙂
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Ich hätt gern Sex IM Dschungelcamp 🙂 🙂 🙂
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Quatsch, ich mach nur quatsch…
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*loslach*
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Oh Gott! 😀
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Ja, dito, ich auch. Allerdings muss ich zugeben, dass ich von sämtlichen Dschungelcamps insgesamt maximal 5 Minuten gesehen habe. Und damit: Ja, Vorurteile pur 🙂
(Einreichen? Wo?)
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Deine Geschichte hat den Finger am Puls der Zeit und Witz, also such dir Zeitschriften, die so drauf sind und dann hinschreiben; Ich hab hier eine saugeile Geschichte fuer Euch, wollt Ihr sie? Wenn nicht, ha, da gibt es schon andere die rufen 🙂
Ganz im Ernst, ist einen Versuch wert.
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Mist. Ich lebe hinter dem Mond.
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Besser als auf dem Mond, stell dir vor, nur du und eine amerikanische Flagge die nicht mal flattert weil es keinen Wind gibt 😉
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Stimmt, hinter dem Mond sind die Aliens, das ist lustiger. 🙂
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Während ich deinen Text las, fiel mir das Lied von Udo Jürgens ein „Ich war noch niemals in New York“ und der Mann doch wieder nach Hause geht. Statt Nein, sagt er Nichts.
Den Rucksack schultern und Nein sagen zum Alltag und dem Trott, das gefällt mir – wie dein Text.
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Ich fand es immer gut, dass der Nur-mal-eben-Zigarettenholer nicht abhaut. Nein, mein Viktor hatte (irgendwann) Rückenwind wie er hier, bloß halt ohne Auto, ist ja auch moderner, der Song ist alt …
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… er geht das Meer sehen… TOP
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Ja, bestimmt auch! 🙂
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Eine gute Geschichte, liebe Schreiberin. Viktors neu erwachte Energie wirkt bis hierher.
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Das freut mich sehr, danke! 🙂
Verregnete Grüße
Christiane
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Spannend!
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Kannst du sagen, warum? (So mal doof gefragt.)
Neugierige Grüße
Christiane
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Es liest sich authentisch und ich kann mir Viktor vorstellen in seiner Art.
Und es ist offen, wie es genau weitergeht mit der Geschichte.
Liebe Grüße,
Frank
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Ah, gut, du kannst ihn dir vorstellen. Danke, prima. Und „authentisch“ ist eh ein tolles Kompliment, obwohl das ja jeder sein will.
Liebe Grüße
Christiane
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Er kommt für mich sehr authentisch rüber. Ich habe junge Hartz IV Empfänger begleitet…
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Ha, jetzt sage ich: Spannend! Wo genau siehst du da die Parallele? 😀
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Dieses Verweigern ist mir nur zu gut bekannt. Das Jobcenter leert seine Schublade aus und verfrachtet die „lästigen jungen Leute“ zum Bildungsträger, der dann klarkommen soll. – Wie es dann zunächst beim Bildungsträger aussah, kam sehr auf die Dozenten an… Mit zwei Kollegen hatte ich in einem halben Jahr etwa fünfzig Teilnehmer, die in Ausbildung, Arbeit, oder Therapie gebracht werden sollten. Wir haben achtzig Prozent vermitteln können und zwar gut, was für mich bedeutet, daß die Leute selbst es wollten,
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Ah, okay. Jau, zum Thema Bildungsträger und Teilnehmer und Jobcenter kann ich auch Geschichten erzählen. Kein leichter Stoff.
Klar, wenn du meinen Viktor als Teilnehmer siehst, dann verstehe ich. Danke. Und wie du an meiner Nachfrage siehst, ich hätte/habe ihn nicht dort verortet.
Liebe Grüße
Christiane
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Er wird seinen Weg schon gehen. 😉
Liebe Grüße,
Frank
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Aber er geht einen sehr anderen, denke ich nach dem Textlesen…
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Sehr schön, Christiane – die Bugwelle von Victors neuer Energie schwappt bis zu mir in den vierten Stock hoch. 🙂
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Viktor schaut erstaunt und dankt 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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Ach schön, noch ein Victor! Komme gerade von Birgit. Wie wunderbar unterschiedlich diese Geschichten sind! Danke für deine und hab einen gemütlichen Abend
Ulli
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P.S. ich fand bei dir sogar einen Satz, der demnächst bei mir auftaucht (schon vorgepostet), mal sehen, ob du ihn wiedererkennst 😉
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Bin gespannt 😉
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Den wünsche ich dir auch, danke! 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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….Auf auf
Eine mir feine und gedanklich offene und lebendige Geschichte / der offene Ausgang ist schön und lässt sich weiter denken.
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Auf ein Leben ohne Zielvorgabe! 🙂
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Viktor freut sich.
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Dann ist alles erst mal gut.
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Aha, er will nicht mehr, er sucht nach anderem, nach Freiheit?
Auf jeden Fall läßt er hinter sich, was war und da war viel – und viel zu viel Frust und wer will Frust nicht hinter sich lassen, wenn er noch die nötige Kraft dazu hat.
Er scheint sie plötzlich in sich entdeckt zu haben und er läßt sie sich ausbreiten und wachsen. Er folgt ihr, dieser Kraft.
Noch ist sie reichlich vorhanden, wie eine Wut, die hochschwappt und sich erst langsam beruhigt…
Wirst Du seinen weg noch weiter verfolgen, liebe Christiane?
Dein Schreibtil ist lässig, leger und zeigt eine Tendenz, sich dem Protagonisten zu ergeben, du versenkst Dich in ihn und Deine Worte scheinen ihm zu folgen, obwohl Du ihn doch erschaffen hast.
Das ist eine saugute Sache, die einem Schreiber gegeben sein muß. Anlernen geht schlecht. Man/frau muß sie fühlen…
Liebe gähnenden Grüße von mir, ich gähne aber NICHT wegen Deines Textes. Es ist die Uhrzeit, die mir mein Bett vorgaukelt 🙂
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Na ja, auf jeden Fall sucht er, und du hast natürlich recht, er ist wütend, weil er sich so wenig selbstbestimmt fühlt. Es kippt schon ein wenig, ihm ist klar, dass er vor der Zukunft auch Angst hat, aber macht einen auf cool … und geht erst mal los.
Ich habe ungefähr so viel Ahnung wie du, Bruni, wohin er will. Vielleicht will er wirklich das Meer sehn 😉
Danke für deine Worte zu meinem Schreibstil, Feedback ist sehr willkommen, denn ich schreibe eigentlich völlig aus dem Bauch raus.
Liebe Grüße
Christiane (mit Kaffee)
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aus dem Bauch heraus kommt das, was authentisch rüberkommt, sich also gut liest und somit Lesefreude macht.
Lieber Morgengruß nach dem Kaffee 🙂
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Danke 🙂
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Bitte *grins*, sehr gern geschehen
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Kriegst ein ganz großes JA …immer wieder mein Blogthema: frei machen, loslassen, aufmachen und einfach springen 🙂 . Ich wünsch Dir eine schöne Woche und uns überhaupt ein wenig Sonne ❤
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Ach, freut mich, dass du es magst, wirklich. Die schöne Woche wünsche ich dir auch, und was die Sonne angeht, finde ich Kälte schlimmer als Regen, denn ich bin doch (Achtung, Lieblingsfremdwort, schönes falsches Latein) pluviophil 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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😀 😀 😀
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GROSSARTIG dein Text! I love it!
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Ha! Danke! 🙂
Liebe Grüße in den Süden
Christiane
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