Balladenwochenende: Die Füße im Feuer – Nichts für schwache Nerven

Ich gebs ja zu: Ich drücke mich. Kein Goethe, kein Schiller, kein Gerede über das Balladenjahr, kein Aufschrei und/oder keine Geschichte über die Glocke, die unsägliche. „Von der Stirne heiß | rinnen muss der Schweiß.“ Hier nicht. Jedenfalls nicht beim Glockengießen.

Stattdessen nehme ich euch mit nach Frankreich in die Zeit der Hugenottenverfolgung. Die Hugenotten: französische Protestanten calvinistischen Glaubens; in Frankreich seit 1562 vom Katholizismus benachteiligt und unterdrückt. Zwischenzeitlich durch das Edikt von Nantes von 1598 bis 1685 eigentlich vom Staat geschützt, leitete nach der Übernahme der Regierung 1661 der „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. eine groß angelegte, mit Bekehrungs- und Missionierungsaktionen verbundene systematische Verfolgung der Protestanten ein, die er aufgrund der einsetzenden Flüchtlingswellen 1669 mit einem Emigrationsverbot verband und die schließlich in den berüchtigten Dragonaden 1681 ihren Höhepunkt fanden. In einer Zeit der Aufklärung und Wissenschaft geschahen die größten Greueltaten an Protestanten (Quelle | Wikipedia).

Zurzeit dieser Verfolgungen durch die Dragoner spielt (vermutlich) das Gedicht. Einer dieser Berittenen (als Bote im Dienste des Königs unterwegs) gerät in einer unwirtlichen Gegend in ein Unwetter und sucht Schutz. Man öffnet ihm und lässt ihn ein, aber erst, nachdem er drin ist, erkennen Herr und Gast, dass jener von drei Jahren schon einmal in übler Absicht im Schloss war …

 

Conrad Ferdinand Meyer: Die Füße im Feuer (Quelle)

Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm
Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Ross
Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust
Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest.
Ein schmales Gitterfenster schimmert goldenhell
Und knarrend öffnet jetzt das Tor ein Edelmann …

– »Ich bin ein Knecht des Königs, als Kurier geschickt
Nach Nîmes. Herbergt mich! Ihr kennt des Königs Rock!«
– »Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmerts mich?
Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier!«
Der Reiter tritt in einen dunkeln Ahnensaal,
Von eines weiten Herdes Feuer schwach erhellt,
Und je nach seines Flackerns launenhaftem Licht
Droht hier ein Hugenott im Harnisch, dort ein Weib,
Ein stolzes Edelweib aus braunem Ahnenbild …
Der Reiter wirft sich in den Sessel vor dem Herd
Und starrt in den lebendgen Brand. Er brütet, gafft …
Leis sträubt sich ihm das Haar. Er kennt den Herd, den Saal …
Die Flamme zischt. Zwei Füsse zucken in der Glut.

Den Abendtisch bestellt die greise Schaffnerin
Mit Linnen blendend weiss. Das Edelmägdlein hilft.
Ein Knabe trug den Krug mit Wein. Der Kinder Blick
Hangt schreckensstarr am Gast und hangt am Herd entsetzt …
Die Flamme zischt. Zwei Füsse zucken in der Glut.

– »Verdammt! Dasselbe Wappen! Dieser selbe Saal!
Drei Jahre sinds … Auf einer Hugenottenjagd …
Ein fein, halsstarrig Weib … ›Wo steckt der Junker? Sprich!‹
Sie schweigt. ›Bekenn!‹ Sie schweigt. ›Gib ihn heraus!‹ Sie schweigt.
Ich werde wild. Der Stolz! Ich zerre das Geschöpf …
Die nackten Füsse pack ich ihr und strecke sie
Tief mitten in die Glut … ›Gib ihn heraus!‹ … Sie schweigt …
Sie windet sich … Sahst du das Wappen nicht am Tor?
Wer hiess dich hier zu Gaste gehen, dummer Narr?
Hat er nur einen Tropfen Bluts, erwürgt er dich.« –
Eintritt der Edelmann. »Du träumst! Zu Tische, Gast …«

Da sitzen sie. Die drei in ihrer schwarzen Tracht
Und er. Doch keins der Kinder spricht das Tischgebet.
Ihn starren sie mit aufgerissnen Augen an –
Den Becher füllt und übergiesst er, stürzt den Trunk,
Springt auf: »Herr, gebet jetzt mir meine Lagerstatt!
Müd bin ich wie ein Hund!« Ein Diener leuchtet ihm,
Doch auf der Schwelle wirft er einen Blick zurück
Und sieht den Knaben flüstern in des Vaters Ohr …
Dem Diener folgt er taumelnd in das Turmgemach.

Fest riegelt er die Tür. Er prüft Pistol und Schwert.
Gell pfeift der Sturm. Die Diele bebt. Die Decke stöhnt.
Die Treppe kracht … Dröhnt hier ein Tritt? Schleicht dort ein Schritt? …
Ihn täuscht das Ohr. Vorüberwandelt Mitternacht.
Auf seinen Lidern lastet Blei, und schlummernd sinkt
Er auf das Lager. Draussen plätschert Regenflut.

Er träumt. »Gesteh!« Sie schweigt. »Gib ihn heraus!« Sie schweigt.
Er zerrt das Weib. Zwei Füsse zucken in der Glut.
Aufsprüht und zischt ein Feuermeer, das ihn verschlingt …
– »Erwach! Du solltest längst von hinnen sein! Es tagt!«
Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt,
Vor seinem Lager steht des Schlosses Herr – ergraut,
Dem gestern dunkelbraun sich noch gekraust das Haar.

Sie reiten durch den Wald. Kein Lüftchen regt sich heut.
Zersplittert liegen Ästetrümmer quer im Pfad,
Die frühsten Vöglein zwitschern, halb im Traume noch.
Friedselge Wolken schwimmen durch die klare Luft,
Als kehrten Engel heim von einer nächtgen Wacht.
Die dunkeln Schollen atmen kräftgen Erdgeruch,
Die Ebne öffnet sich. Im Felde geht ein Pflug,
Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: »Herr,
Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit
Und wisst, dass ich dem grössten König eigen bin.
Lebt wohl! Auf Nimmerwiedersehn!« Der andre spricht:
»Du sagsts! Dem grössten König eigen! Heute ward
Sein Dienst mir schwer … Gemordet hast du teuflisch mir
Mein Weib! Und lebst … Mein ist die Rache, redet Gott.«

 

Kaminfeuer | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay

 

Warum hat der Schlossherr, der seinen Gast jederzeit hätte aufsuchen und töten können (die Tapetentür), darauf verzichtet? Mehr als „Mein ist die Rache, redet Gott“, bietet Meyer/der Schlossherr uns als Begründung nicht an. Er umreißt mit diesen Worten eine ganze Ethik, einen Verhaltenskodex, die Unterwerfung unter die als absolutes Gesetz angesehenen göttlichen Regeln, den Glauben an die göttliche Gerechtigkeit. Seine Frau ist für ihn und für die gemeinsame Religion gestorben. Würde er jetzt seinem Hass freien Lauf lassen, würde er gegenüber seinem Glauben und dem Andenken an sie wortbrüchig, würde er sich selbst verraten und das, woran er glaubt. Diese Erkenntnis (symbolisiert durch den einsetzenden Regen) rettet dem Mörder seiner Frau das Leben, auch wenn der jene Nacht wohl ebenfalls nie mehr vergessen wird. Aber das Ringen um diese Entscheidung (dem „höchsten König“ eigen zu sein; sehr schön: der Dragoner meint den (irdischen) König, der Schlossherr den himmlischen, hört mal auf die Betonung bei Gert Westphal) lässt den Schlossherrn über Nacht ergrauen. Kennen wir das heute noch, nur dem Gewissen verpflichtet zu sein und das auch durchzuziehen, selbst bei einer Sache auf Leben und Tod? Mir flößt dieses Dilemma einen Heidenrespekt ein, und ich bin froh, dass ich nicht drinstecke.

Wer dieses Gedicht (ziemlich genial) gesprochen hören möchte, dem sei Gert Westphal empfohlen:

 

 

Und natürlich, last but not least, wieder das Projektbild. Bedient euch, wenn ihr mitmachen möchtet, muss ja nicht heute sein.

 

Blog goes Ballade | 365tageasatzaday

 

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63 Kommentare zu “Balladenwochenende: Die Füße im Feuer – Nichts für schwache Nerven

  1. Großartig! und möge uns solche Entscheidung jemals erspart bleiben, uns in dieser Beziehung verwöhnter Friedensgeneration. Ich bin mir nicht sicher, wie stark ich mich wirklich unter Folter verhalten würde.
    Was würden wir verraten, wenn es ums Überleben ginge?
    Lieber Gruss an Dich!

    Gefällt 7 Personen

    • Ich weiß es genauso wenig von mir, liebe Karin. Wie gut, dass diese Zeiten hier vorbei sind, und mögen sie es noch lange bleiben. Anderswo aber sind sie es nicht, vielleicht sind die Gründe andere. Wir sitzen hier wirklich auf einer Insel der Seligen, was das betrifft.
      Leicht verschneite Grüße
      Christiane

      Gefällt 4 Personen

  2. Es ist Balladenjahr? Verdammt! Da hab ich mein halbes Pulver schon im Advent verschossen. Gefällt mir sehr gut, wie Du das machst. Nicht einfach nur der Text, auch ein bisschen Hintergrund, um sich die Ballade zu erschließen. Gibt es einen Hashtag oder so?

    Gefällt 5 Personen

    • Nope, Herr Kanzler, nichts dergleichen, nur eine kleine Blogaktion und ganz unsozial, was die Medien angeht. Und Balladenjahr: Du bist 220 Jahre zu spät. Dies Balladenjahr war das Jahr 1797, das Jahr, in dem speziell Schiller und Goethe ein paar immer noch bekannt/berühmte Balladen verfasst haben. Du hast also alle Zeit der Welt.
      Und: Freut mich, dass du meine Aktion entdeckt hast und dass sie dir gefällt!
      Herzliche Grüße
      Christiane

      Gefällt 3 Personen

    • Danke, ja. So ein Ding von „es geht auch anders“. Man kann ja mal dran erinnern. Und, viel wichtiger, ich glaube, dass es wirklich Leute gab, die so drauf sind und waren.
      Liebe Grüße
      Christiane

      Gefällt 4 Personen

  3. Puh, diese kannte ich noch nicht. Soviel Spannung am Sonntagmorgen – na dann komm ich schneller in die Gänge, wenn das Blut schon rotiert 😉 . Ich konnte nicht widerstehen und hab auch mitgemacht. Danke für die schöne Idee ❤ und einen schönen Sonntag wünsch ich Dir 🙂

    Gefällt 7 Personen

    • Ja, die ist heftig, und wie ich schrieb: Ich bin seit vielen Jahren von ihr begeistert. Manchmal ist es eben nicht das Übermaß an Gewalt, das sich in der Erinnerung festsetzt, sondern die Einzelheit, so distanziert geschildert, dass die Vorstellung ins Rotieren gerät.
      Hab gesehen, dass du auch mitgemacht hast, komme gerade von dir. Auch hier: Danke dafür!
      Liebe Grüße
      Christiane

      Gefällt 4 Personen

  4. Was für eine Geschichte, die ich mit großem Herzklopfen verfolgt habe und deren Verlauf ich mühelos folgen konnte.
    Danach las ich Deine ergänzenden Erklärungen, die es nicht mal gebraucht hätte und doch las ich sie mit größtem Interesse und freute mich an der Übereinstimmung, die ich darin fand.

    Hier hat ein großer Dichter sehr geschickt Spannung aufgebaut und eine ganze Zeitepoche mit all ihren Grausamkeiten auf der einen Seite und dem Vertrauen auf Gott auf der anderen mit hineingepackt. Das alles so komprimiert darzustellen ist eine Meisterleistung.

    Alles in allem eine irre gute Ballade, die ich auch wieder nicht kannte, liebe Christiane.

    Liebe Sonntagsgrüße von Bruni

    Gefällt 3 Personen

    • Ja, das ist eine Meisterleistung, diese Ballade, das sehe ich auch so, liebe Bruni. Komprimiert und verdichtet steckt da so einiges drin, über das man lange grübeln kann. Wie (vermutlich) du auch finde ich zwar, dass man sie auch ohne Wissen um den historischen Hintergrund verstehen kann, aber da der bei mir nur noch nebelhaft vorhanden war, dachte ich, ein bisschen Randinfos würden nicht schaden. Randinfo ist auch, dass MRR seinerzeit diese Ballade in seinen Kanon aufgenommen hat.
      Liebe Grüße, schönen Sonntag auch dir
      Christiane

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      • Infos und Randifos sind immer gut und Deine besonders, weil sie Hand und Fuß haben!
        Wenn MRR (ich mußte mal kurz nachdenken, wenn Du meinst *g*) ,
        diese Ballade mit aufgenommen hat, sagt das schon alles über ihre Güte. Sie ist auch sehr auffällig, denke ich.

        Im Nebel lagen natürlich auch meine Infos über die Hugenottenverfolgung und doch ist sie mir geläufig, weil ich so oft hier in der Region über Namen stolpere, die eindeutig auf diese Herkunft hinweisen.

        Liebe Sonntagsgrüße von mir

        Gefällt 2 Personen

        • Danke für das Kompliment mit „Hand und Fuß“, es ist halt so, dass ich irgendwann bei Zitaten mal angefangen habe zu recherchieren, ob die, die es gesagt haben sollen, es auch wirklich gesagt haben, und ich bin schier vom Glauben abgefallen, als ich festgestellt habe, wie viele Windeier da im Netz unterwegs sind! Daher versuche ich zumindest, meine Quellen anzugeben, mir fällt kein Zacken aus der Krone, wenn ich nicht behaupte alles zu wissen, und andere wollen vielleicht weiterlesen und sich tiefer informieren.
          Ich habe MRR nicht besonders gemocht, aber sein Wissen und seinen scharfen Verstand überaus geschätzt, daher habe ich sein Urteil erwähnt. Und von der Hugenottenverfolgung wusste ich fast nur noch, dass es sie gab und wann ungefähr. Hier oben trifft man eher östlich (Berlin, Brandenburg) auf Spuren von (ehemals geflüchteten) Hugenotten.
          Ach ja, Baustellen, Baustellen 🙂
          Schönen Sonntag dir!
          Christiane

          Gefällt 3 Personen

  5. Als Kind wollte ich den Folterer immer meucheln, dann habe ich eine ähnliche Erfahrung gemacht und war voller Rache und Wut, doch heute weiß ich, dass es nichts schwereres gibt, als mit seinen Taten zu leben, so sie nicht gut gewesen sind. Wunderbarer Beitrag liebe Christiane!

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    • Da sagst du was Wahres, Arno. Wer hat solche Erfahrungen noch nicht gemacht, etwas nicht mehr rückgängig machen zu können/Schaden angerichtet zu haben …
      Ich bin ganz dankbar, dass bisher keiner mit dem „Pflicht“-Argument gekommen ist.
      Sonntagsgrüße, so oder so
      Christiane

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  6. Pingback: Blog goes Ballade – eine Wochenend-Blogparade | Wesentlich werden

      • Liebe Christiane, danke für den Tipp mal bei Wikipedia zu schauen … da steht ja ein ganzer Roman zur Glocke. Muss ich noch weiter lesen.

        Wofür ich aber besonders dankbar bin, was ich zunächst „einfach“ ignoriert habe. Das hier:
        „Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango.“

        „Die Lebenden ruf’ ich. Die Toten beklag’ ich. Die Blitze brech’ ich.“
        🙂
        Wenn ich am Grab meines Vaters stehe irgendwann in den nächsten Wochen … dann werde ich soooo beginnen. „Vivos …

        Merci.
        Petra

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        • Ich fand die Sache mit den Glockeninschriften dabei sowieso spannend, liebe Petra, besonders das mit dem „Blitze brechen“. Ich dachte früher, wenn bei Gewitter die Glocken geläutet wurden, dass das mit dem Zusammenrufen der Feuerwehr oder einer allgemeinen Warnung zu tun hätte, aber niemals damit. Warum brechen Glocken (angeblich) Blitze? Wenn ich das nicht schlicht überlesen habe, muss ich mal suchen gehen …
          Liebe Grüße
          Christiane

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  7. Wow, das ist ja filmreif, und die Erläuterungen dazu. Klasse.
    Dir eine gute Woche, heute noch in Kürze.
    Toll ist es geworden, dein Balladenwochenende, mein Reader quillt über.
    Also, bis die Tage.

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    • Filmreif, da sagst du was, ich habe das vor meinem inneren Auge auch ständig gesehen. Als Kind hatte ich das noch nicht … 😉
      Du bist nicht der Einzige, dessen Reader übergequollen ist, ich finde es soooooo klasse, dass über die Tage doch so viele mitgemacht machen.
      Liebe Grüße, schönen Wochenanfang
      Christiane

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  8. hallo christiane, ich war drauf und dran, dieselbe ballade zu nehmen. doch da sie, als ich schülerin war, gang und gäbe und total abgeleiert war – schon wegen des endreims feuer-meyer – , traute ich mich nicht. doch finde ich sie eine der besten, und cf meyer einen der ganz großen balladendichter. du sagst, dass der hugonotte das, wofür seine frau starb, verraten hätte, wenn er sie gerächt hätte. diese aussage muss man sich mal tief ins gemüt nehmen.

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    • Meyer stellt ihn so hin, als ob er sich Gottes Gerechtigkeit als oberster Instanz unterwirft. Wenn das so ist, gehe ich davon aus, dass das die Haltung der ganzen Familie ist/war. Und dann verrät er auch sie (und sich), wenn er Rache nimmt. Ich halte diese Art der Unterwerfung unter ein Prinzip für eine äußerst gefährliche Sache, und/aber ich finde die Ballade unter anderem deshalb so toll, weil sie diese Fragen aufwirft, wenn man darüber nachdenken möchte.
      Liebe Grüße
      Christiane

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    • Danke, das freut mich, dass du sie magst. Ich werde so was bestimmt noch mal machen (und vorher ankündigen, dies war quasi der Probelauf), vielleicht magst du dann ja auch mitmachen?
      Liebe Grüße
      Christiane

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  9. Liebe Christiane, ich bin doch mit meinerr Ballade noch nicht zu spät dran oder? Dank Deiner wunderbaren Idee der Balladenzusammentragung hatte ich endlich einen Grund, einen meiner Lieblinge, „Thomas der Reimer“, mitsamt Vertonungen zwischen Himmel und Erde zu installieren! Herzlichen Dank für diesen Einfall, die Balladen werden ja leider immer mehr vergessen!
    Am liebsten sind mir ja diese unheimlichen und rätselhaften, am aller-allerliebsten ist mir der „Belsazar“, …den hat mir aber leider schon eine Lachmöwe weggeschnappt…kicher…

    Herzensdank an Dich, fürs Nachhaken, Du weißt…
    Viele liebe Grüße aus den Schneebergen!

    Gefällt 2 Personen

    • Ja, genau, und obwohl mein Balladenwochenende für dieses Mal schon vorbei ist, bist du keineswegs zu spät, denn gegen das Vergessen kann man schließlich immer was tun!
      Vielen Dank, ich komm gleich mal zu dir rüber und schaue nach Tom, dem Reimer …
      Liebe Grüße aus dem nach wie vor schneearmen Hamburg
      Christiane

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  10. Die Füße im Feuer ist die Lieblingsballade meiner Mutter und auch ich finde sie sehr stark.
    Eine feine Wahl.
    Ich komme zwar leicht verspätet mit meiner Eulenballade um die Ecke, doch sie soll mein Feendank sein für Dein Balladenwochenende mit den blogfreunden, das mir viel Spaß machte. Liebe Grüße von der Karfunkelfee ✨

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      • Die Eulenballade pingte, also bei mir jedenfalls pingte Dein Likedingsduweißtschon…
        Aber ich schalte die Kommis immer erst frei. Bin nur manchmal etwas langsam oder wie heute auf Wanderfüßen im Wald uwegs. Das war eine Rutschpartie…heidewitzka, ich brauch andere Galoschen…Lightweightteutotreter für mittelgebirgisches Geklettere.
        Ich schick das hier jetzt ab und hoffe, es pling pingt …✨

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        • Neee, nicht verwechseln, bitte. Du hast in deinem Post einen Link zu mir gesetzt, und das müsste bei mir angezeigt werden, nämlich bei den Kommentaren dazu, in Form eines sogenannten Pings. Passiert normalerweise in dem Moment, wo du den Post veröffentlichst, so ist es jedenfalls bei mir.
          Gib bloß acht in deinem Teuto, hier oben liegt ja kaum Schnee, ich wette, das ist bei euch anders …

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  11. Pingback: Aufruf! Ostermontag ist Balladentag! | Irgendwas ist immer

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