Geduld, Schatz, es ist bitter für dich, ich weiß, aber einmal noch, nur ein einziges Mal noch. Meine Koffer sind zum letzten Mal gepackt, ich bin so weit fertig, das Taxi ist gerade gekommen und hupt unten. Mal überlegen … die wichtigen Bücher sind im Handgepäck, es sind nicht viele, ich bin ja nicht lange unterwegs. Und ja, ich habe schon gesehen, dass du mir meine Lieblingsschokolade dazwischengeschmuggelt hast, du bist echt so süß, womit habe ich dich verdient?
Selbstverständlich werde ich so tun, als würde ich es erst heute Abend bemerken, wenn wir telefonieren. Wie ich es hasse, jetzt von dir fortzumüssen!
Nur dieses eine Mal noch, Schatz, dann ist Schluss mit diesen nervtötenden Reisen. Dann sind wir frei und können tun und lassen, was wir wollen. Zusammen. Ich bin so einsam ohne dich, ich könnte sterben.
Visuals mit freundlicher Genehmigung von ludwigzeidler
Dies ist ein Beitrag zu den wöchentlich mit neuen Worten wiederkehrenden abc.etüden von Herrn Textstaub, KW 8 /17, und der Wortspenderin Margot M. Wörter dieser Woche: Geduld, Bücher, Schokolade.
Und im weitesten Sinne ist es auch „Song-Fiction“ (mit Dank an dergl, die mich diesen Begriff lehrte), denn dieses Lied spukte mir beim Schreiben beharrlich im Kopf rum …
(Peter, Paul and Mary, Leaving on a Jet Plane, Text, dt. Übersetzung)
Und wir wissen nicht, ob das mit der Schokolade ein übler Trick war, da der/ die Verreisende strenggläubig in der Fastenzeit auf jegliches Genussmittel verzichten wollte und vom Gelingen dieses Vorhabens die Verehelichung mit dem/ der Schokoladenunterschmuggelnden abhängig machte. Diese/r wiederum brachte keine Geduld mehr auf, auf die Zustimmung der/ des Verreisenden zum vor Jahren schon vorgebrachten Heiratsantrag zu warten und versuchte durch das Schokoladenunterschmuggeln eine Entscheidung kurzfristig herbei zu führen.
…
Je mehr ich darüber nachdenke, umso sicherer bin ich, dass es so ist.
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Auch in der Fastenzeit ist ein kleines Laster erlaubt. Nicht auszudenken, wenn man ständig unterzuckert herumläuft… 😆 !
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Ja, Moooooooooment. Bei uns „Evangelen“ gibt es die Fastenaktion „7 Wochen ohne“. Wer beschließt, Zucker zu fasten, der ist dann eventuell 7 Wochen unterzuckert. Aber ein/e verantwortungsvolle/r liebende/r Liebste/r würde doch dem/der verreisenden fastenden Liebsten keinen Zucker unterjubeln! 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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Für uns Katholen beginnt am Aschermittwoch auch die Fastenzeit.
In der Zeit habe ich keine Reise vor, falls ich also unterzuckere, habe ich zumindest meinen Honig in Reichweite. Und das zählt zur Ersten-Hilfe-Maßnahme 🙂 .
Herzlich
Anna-Lena
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Gibt es auf der katholischen Seite ähnliche Aktionen wie „7 Wochen ohne“? Oder, anders gefragt, was fastest du, darf ich fragen?
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Interessante Frage, die ich nur mit Nachschlagen beantworten kann.
Aber auf http://www.katholisch.de steht:
“ Die Fastenzeit bezeichnet die österliche Bußzeit, die 40 Tage dauernde Vorbereitung auf Ostern. Sie beginnt unmittelbar nach Karneval mit dem Aschermittwoch und endet mit der Osternacht. Die Sonntage in der Fastenzeit gelten nicht als Fastentage und werden deshalb nicht mitgezählt – daher dauert die Fastenzeit 40 Tage.
Die Gläubigen sollen in der Fastenzeit als äußeres Zeichen von Buße und Besinnung auf Dinge verzichten, die ihnen angenehm und lieb sind – etwa auf Schokolade, Alkohol oder das Autofahren. Zudem sollen sie nur eine volle Mahlzeit am Tag und je zwei kleinere Stärkungen zu sich nehmen. Schließlich gilt an allen Freitagen das Gebot der Abstinenz, also des Verzichts auf Fleisch, weil der Freitag an den Tod Jesu Christi erinnert. Aschermittwoch und Karfreitag sind Fasten- und Abstinenztage in einem.“
Auf das Autofahren verzichte ich nicht, ich bin auf mein Auto angewiesen, aber die „Luxusgüter“ wie Alkohol und Süßes werde ich versuchen zu vermeiden. Ich habe vor 11 Monaten mit dem Rauchen aufgehört, auf Alkohol zu verzichten macht mir gar nichts aus, aber das Süße ist schon ein Laster. Abnehmen würde ich auch gerne. Doch all das hat mit dem christlichen Osterfest wenig zu tun.
Ich werde mich auf das innere Fasten, die Vorbereitung auf Ostern konzentrieren und versuchen, diese Zeit, wie auch den Advent, mit etwas Einkehr und Besinnung zu gestalten.
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Ich hab eben mal versucht, was über die Unterschiede zwischen unseren beiden Konfessionen zu erfahren. Wenn du mal hier bei Wikipedia (7 Wochen ohne) guckst, steht dazu da, „unterscheidet sich vom traditionellen römisch-katholischen Fastengebot darin, dass es zum einen keine konkreten (Speise-)Vorschriften und zum anderen keine allgemeine Verpflichtung zur Teilnahme gibt. Der Fastenbegriff ist weiter gefasst und beschränkt sich nicht darauf, auf bestimmte Speisen und Genussmittel zu verzichten (traditionell tierische Produkte wie Fleisch und Milch sowie Speiseöl). Er wird ausgedehnt auf die Enthaltsamkeit von persönlichen Gewohnheiten, auf das Umwerfen der eigenen Ordnung im Alltag, um sich frei zu machen von den Zwängen des Alltags, um das eigene Leben neu auf die eigenen inneren Wertvorstellungen und auf Gott auszurichten. Weil es den einzelnen Gläubigen freigestellt ist zu fasten, ist die Teilnahme an der Fastenaktion freiwillig.“
Finde ich immer noch interessant, dass, rein kirchlich gesehen, „Katholen“ müssen und „Evangelen“ nicht. Okay, die tatsächliche Praxis dürfte wieder eine ganz andere sein. Ich könnte mir da vorstellen, dass wir gar nicht so weit auseinanderliegen bei unseren jeweiligen Wegen nach innen.
Liebe Grüße, danke fürs Nachschauen
Christiane
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Dieses „müssen“ bei den Katholen sehe ich auch nicht so eng, ich betrachte es eher als Empfehlung und es bleibt jedem selbst überlassen, wie er die Reise nach „innen“ gestaltet.
Erfahrungsgemäß hinkt die kath. Kirche bei allen Umsetzungen der Neuerungen des 2. Vatikanischen Konzils zeitlich immer sehr hinterher.
Letztendlich hast du auf jeden Fall recht, die Unterschiede sind nicht groß und wir nähern uns dank ökumenischer Bestrebungen immer weiter an.
Auch dir danke fürs Nachschauen 🙂 .
Liebe Grüße auch dir,
Anna-Lena
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Überspitzt ausgedrückt bin ich froh, wenn jemand sich überhaupt auf die Reise nach innen macht, aber manchmal denke ich, es sind gar nicht so wenige und das Bedürfnis ist groß.
Liebe Grüße, schönen Tag dir!
Christiane
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Den Eindruck habe ich auch. Je hektischer und schnelllebiger unsere Zeit wird, desto größer wird die Sehnsucht nach Stille und vielleicht auf das, was dem Leben einen tieferen Sinn gibt.
Auch dir einen schönen Tag.
Herzlich
Anna-Lena
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Ja, und die Methoden, das zu finden, sind sehr breit gestreut und nicht alle unbedingt zielführend, meiner Meinung nach …
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Grins.
Nur dass noch keine Fastenzeit ist. Also jetzt.
Aber ansonsten riecht das Ding sehr nach Heiratsantrag, da gebe ich dir voll recht.
Liebe Grüße
Christiane 😉
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Jaja… Es sind schon viele Vorhaben gescheitert, weil sich jemand im Kalender verguckt hat. 😉
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Was hätte ich denn sonst gegen deine Beweisführung einzuwenden, hm? 😉
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😉
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⭐ ⭐ ⭐
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Ein schöner Beitrag! Was so drei Worte aus uns heraus kitzeln – unglaublich!
Lieben Gruß
Anna-Lena
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Ja, so ist das. Deshalb mag ich das Projekt ja so. Jede Woche was Neues. Letzte Woche eine Meerjungfrau …
Liebe Grüße
Christiane
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Ich hoffe auch, dass es noch lange gehen wird…
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Ich denke, wenn und dass wir alle so viel Energie reinstecken, ist der beste Motor. Hoffe ich jedenfalls.
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Das machen wir!!! Und das schaffen wir auch 🙂 .
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Howgh! 🙂
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Danke! 🙂
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Sehr schön und Lesefeine Geschichte.
Sehr liebevoll und herzlich.
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*freu*
Freut mich, wenn sie dir gefällt und sie bei dir in den Rahmen passt.
Liebe Grüße
Christiane
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Ja sehr gerne. Schätze die Energie die Du & alle anderen Satzformerinnen in diese kleine Micronouvelles stecken & den lesenden Geist mit neuen Bildern nähren.
Vielen vielen Dank.
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Und ich stelle fest, dass mir diese Form Möglichkeiten gibt, für mich (gefühlt) Unterschiedliches auszuprobieren. Das tun Schnellschüsse nicht, gleichzeitig wird es aber auch nicht langweilig, da immer wieder neue Wörter kommen. Ich würde sagen: Beharrlichkeit siegt, um das Wort „Geduld“ zu vermeiden … 😉
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feines Süssholz 😉
danke dir und herzliche Grüsse
Ulli
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Muss auch mal sein. 🙂
Herzliche Grüße zurück
Christiane
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ja klar, ich hab geschmunzelt 🙂
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So wars gedacht 🙂
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James Bond an seine Geliebte bevor er bei „M“ den Abschied einreicht? Barrack Oabama an Michelle vor seiner letzten offiziellen Reise als Präsident? (Ok, der würe nicht mit dem Taxi abreisen) mmmhhh, ein Bankräuber, der zum letzten großen Coup aufbricht? Ein Manager, kurz vor dem Ruhestand?
Und der Song gehört zu meinen absoluten Lieblingsongs….flashback in die 70er, zurück ans Lagerfeuer mit Gitarren…
sehr schöne „Etude“ !
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Ich habe mir kein konkretes Gesicht dahinter vorgestellt … aber da du schon „70er“ sagst: da könnte auch der Vietnamkrieg mitgespielt haben, das Entstehungsdatum fällt noch rein …
Liebe Grüße, schönen Abend dir
Christiane
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Also den blog, der da unter deinem Beitrag empfohlen wird, hast du wirklich nicht verdient !!
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Ich sehe ihn nicht, bzw. ich gehe davon aus, dass das ständig wechselt. Das ist wie mit der Werbung bei WP: Es liegt nicht in meiner Hand, ich kann es nicht beeinflussen … mich höchstens prophylaktisch distanzieren … aber wofür, jede/r, der/die einen Blog hat, weiß, dass das passieren kann, dass man in eine Nachbarschaft gerückt wird, die einem nicht passt.
Oder reden wir gerade über zwei verschiedene Dinge?
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Der ist mir deswegen aufgefallen, weil ich ihn schon zweimal bei dir gesehen habe, so ein Männerwitze-Schenkelklopf-Blog. Ich weiß, dass man diese Empfehlungen selbst nicht sieht, mein Kommentar ist nur meiner spontanen Empörung entsprungen
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*grrrrrr*
Aber danke für deine Empörung.
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Coole Geschichte, lustige Kommentare.
Schokolade als Anker tönt immer gut.
😊
Sei herzlich gegrüßt. Priska
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Ein Leben ohne Schokolade ist möglich, aber sinnlos? 😉
Liebe Grüße
Christiane
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bedtimmt nicht *g*, aber ein klein wenig weniger schön 🙂
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Da stimme ich dir doch aus vollem Herzen zu! 🙂
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🙂
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🙂
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… Beziehungen scheitern wenn Schokolade nicht als Ozeanbrücke funktioniert… ;-)…hätte ich ein Tagebuch wären deine Worte meine Gedanken… 😉
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Kleine Dinge, große Wirkung. Es geht nicht ohne. Ja.
Guten-Morgen-Gruß
Christiane 🙂
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😀 … und einen lieben Abendgruß retour!
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⭐ ⭐ ⭐
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Huhu liebe Christiane, sehr schön zu lesen, was du aus diesen drei Worten gezaubert hast 🙂 Kaffee und ein Stück selbstgebackenen Marmorkuchen? LG Annette
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Ohhh, gern, hier regnet und stürmt es, da ist was Süßes sehr willkommen!
Liebe Grüße
Christiane
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hier auch, ich mag solche Tage zwischendurch. LG Annette
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Ja, ich auch, sehr sogar. Morgen Abend soll es orkanen, dem sehe ich mit etwas mehr Sorge entgegen.
Liebe Grüße
Christiane
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mal schauen, ob wir hier etwas davon mitbekommen. Vor heftigen Stürmen habe ich inzwischen viel Respekt. Passt gut auf euch auf da oben 🙂 LG Annette
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Ich tu, was ich kann, aber manchmal sehe ich dem schon sorgenvoller entgegen. Na ja, wir können es eh nicht ändern. Ich hoffe, dass der Tiger klug genug ist, drin bzw. am sicheren Ort zu bleiben.
Liebe Grüße
Christiane
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Huhu Christiane, wie stürmisch ist es bei euch inzwischen? Gestern schaute es auf der Wetterkarte so aus, als ob es hier m Laufe des Tages heftig werden könnte. *kaffee-und-keks-rüberschieb* 🙂 Liebe Grüße, Annette
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Ja, aus dem angesagten Orkan für Norddeutschland scheint ein Orkan für die Mitte Deutschlands geworden zu sein, jedenfalls sagte das die Wetterkarte heute früh. Wir sollen später noch „Sturm“ und viel Regen abbekommen, aber die Musik scheint bei euch zu spielen. Bisher windet es ein bisschen, aber nichts, was irgendwie besonders wäre.
Guten Morgen *danke-für-Kaffee-und-Keks*
Christiane *mit Kopfschmerzen*
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so ähnlich ist es hier zur Zeit auch. Schlimmer brauchts von mir aus auch nicht werden.
Kopfschmerzen, oje. Hast du ein gutes Hausmittel dagegen? *starken-Kaffee-rüberschieb* 😉
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Kommt bei mir meistens vom Magen und ist selten. Ja, ich weiß, was ich machen muss, dauert halt nur eine gewisse Zeit, bis es wirkt. Starker Kaffee ist nicht die beste Lösung, aber soooo stark mag ich ihn auch gar nicht.
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Meins ist es auch nicht, hilft wohl vielen, wenn es nichts mit dem Magen zu tun hat. Ich wünsche dir gute und schnelle Besserung 🙂
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Danke! Wird schon, früher oder später. Muss ja. 😉
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Ganz schön melodisch-dramatisch; bin gleich auf die Suche nach meiner Bitterschokolade gegangen-:))
Was das Fasten oder 7 Wochen ohne anbelangt, ich wehre mich gegen diese zeitlich vorgeschriebenen menschengemachten Vorschriften. Ja, ist der kirchlichen Historie verpflichtet, aber in heutigen Zeiten verspüren die Menschen öfter das Bedürfnis zur inneren Einkehr, und zwar unabhängig von irgendeinem Datum und das finde ich sinnvoll.Ich kenne inzwischen Viele, die im Laufe eines Jahres eine Woche im Kloster verbringen.
Schon wieder ein Orkan von Euch da oben, was treibt Ihr denn immer???? Bis zum Main hat er hoffentlich an Kraft verloren, mein Sichtschutz auf dem Dach ist brüchig.
Mit auf der Zunge schokoladeschmelzenden Grüßen
Karin
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Ach, weißt du, wenn du das Fasten als „Vorschrift“ begreifst, dann ist es natürlich ätzend, wer will sich schon Vorschriften machen lassen? Wenn du es aber als Gelegenheit, als Anlass begreifen kannst, kannst du dich zu diesem Zeitpunkt darauf einlassen, oder eben zu einem späteren, wenn es dir besser passt. Ich bin zum Beispiel überhaupt nicht sicher, ob ich in diesem Jahr etwas in die Richtung machen möchte, aber ich HABE schon mal vor ein paar Jahren und fand das auch ganz okay.
Liebe Grüße
Christiane, die den eventuellen Orkan auch lieber weiter nördlich hätte …
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Es ist eine wunderschöne fiktive kleine Geschichte, die ich nicht hinterfrage, weil icgh beim Lesen diesen Wunsch einfach nicht verspürte 🙂 Ich habe sie nur genossen, liebe Christiane
Liebe Grüße von mir
PS Hier versucht sich ein kleiner Ableger des Sturmes, aber er zögert und weiß nicht recht, ob er weiter brausen soll *g*
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Man muss nicht immer alles hinterfragen, liebe Bruni. Manchmal geht es auch ohne. 😉
Stürmische Grüße
Christiane
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Das dachte ich mir auch 🙂
Sturmkind säuselnde Grüße zurück von mir
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😉 Halt dich gut fest!
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Ich versuche es 🙂
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😉
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