Ein Lächeln in der Tristesse

In welchem Kontext auch immer dieser sagenhafte Ausspruch jemals stand (er grassiert im Netz als Zitat ohne Herkunftsangabe); da die Häuser so aussehen, als könnten dort demnächst weitere größere Umgestaltungsmaßnahmen (sprich: Abriss) vor sich gehen, habe ich das Handy mal schnell durch den allgegenwärtigen Bauzaun gehalten: Baby it was real and we were the best.

Klingt ja schon fast wieder wie eine Geschichte. Bestimmt eine Liebesgeschichte, oder? Das Ende? Ein Anfang?  😉
Ich überlasse es euch und bin gespannt auf eure Vermutungen.

 

Baby it was real | 365tageasatzadayQuelle: ichmeinerselbst

 

29 Kommentare zu “Ein Lächeln in der Tristesse

  1. (Da war kein Kiez, ich kenn die Ecke, das ist nicht die Schanze oder so.)
    Ja, war eine spannende Idee. Und ja, wenn die Must-dos um die Ecke kommen, ist alles endgültig tot, jedenfalls meistens.

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    • Der Hamburger an sich versteht unter „Kiez“ den Großraum Reeperbahn, und damit auch den/einen dort befindlichen Straßenstrich. Allerdings ist der Kiez heute inzwischen für die allermeisten nur noch die Light-Variante zu früher.
      Ich weiß, dass es „Kieze“ gibt, ich kenne das eher als Berliner Ausdruck. Wäre interessant herauszufinden, woher das kommt, falls man das kann.
      (Briefkasten entdeckt, aber nicht bei dir online, meintest du das?)

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      • Nee, also dein Kommentar ist ganz normal durchgegangen. Weiß auch nicht, wieso, ich hatte es schon, dass ich Leute neu freischalten musste, wenn die ihre Mail-Adresse gewechselt haben. Hm.

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  2. Früher haben sie sich unter der Laterne geküsst, heute am Trümmergrundstück.Aber an der Mauer wächst doch eine Glyzinie, oder? Dann ist es doch, wenn sie blüht, auch da ganz romantisch, die haben doch eh nur Augen füreinander. Platz ist am versifftesten Eckchen für ein frisch verliebtes Paar🤗

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  3. „Hey, es war Wirklichkeit, absolut real, kein Fake….. und wir waren die Besten, egal ob es jemand anders sieht, oder nicht. Das nimmt uns keiner, nehmt uns alles, reisst alles ein, vernichtet Spuren, aber unsere Erinnerung wird nicht verblassen. Es war Wirklichkeit, wir haben es erlebt“

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    • „Wir sind die Helden, und scheißegal, ob es außer uns noch wer weiß, es ist so, und es ist gut so. Und nun gehst du und machst dein Ding und ich mache meins, aber das, das bleibt.“
      Gefällt mir gut, wie du da rangehst. 😉

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  4. Hi liebe Christiane, neuer Platz für ein großes Einkaufszentrum? Oder, ach nee, Bürogebäude! Davon haben wir ja überall viel zu wenig und die stehen dann auch noch immer leer 😉 Heute mal ungewohnt sarkastische Grüße, Annette
    Kaffee? Keks? 😀

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    • Ich habe keine Ahnung. Eher was Großes mit Läden unten und Wohnungen oben, das wird da in der Gegend momentan viel gebaut. Kann aber auch wirklich ein Einkaufszentrum werden, ich habe gehört, es würde in dieser Richtung Pläne geben.
      Gern Kaffee, einen am Keks hab ich selbst 😉
      Liebe Grüße
      Christiane

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  5. Liebe Christiane, bei diesem Bild denke ich an meine Bilder von Leerstand, Abriss und Spekulationen, an neue Konsumtempel, die kein Mensch mehr braucht und auch nicht will, aber wer weiss, vielleicht entsteht hier ja mal ausnahmsweise etwas Tolles?!
    herzliche Grüsse
    Ulli

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    • Solange es etwas wäre, was die Leute, die in der Gegend wohnen, brauchen können, würde ich nicht meckern. Ersatzweise wünsche ich mir bezahlbare Wohnungen, daran fehlt es überall.
      Sonntagsgrüße
      Christiane

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