Konstanze Zaunpfeifer war dazu übergegangen, alle Smartphones in ihren Unterrichtsstunden einzusammeln und vor sich auf das Lehrerpult zu legen, so sehr gingen ihr die ständigen Pings und Vibrationsalarme in allen Ecken auf die Nerven. Sämtliche diesbezüglichen Verbote hatten sich in dieser Schule als sinnlos erwiesen, aber dass sie gelegentlich eigenmächtig WhatsApp-Nachrichten ihrer Schüler beantwortete, hatte ihr einen gewissen Ruf verschafft und dem einen oder der anderen mit Sicherheit zu einem peinlichen Auftritt bei den Empfängern verholfen. Oh, Hormone, oh, Pubertät, sie würde es ihnen schon zeigen!
Während ihr Kurs einen Text durcharbeitete, hatte sie wieder mal rein akustisch das Nachsehen. Nun, heute war sie in Stimmung, Abhilfe zu schaffen: Sie drehte ihre Haare zu einem Vogelnest zusammen und steckte sie energisch mit einem Stift auf dem Hinterkopf fest, dann griff sie sich das lebhafteste Handy, ignorierte den schockierten Blick eines Mädchens aus der letzten Bank, las kurz und tippte dann munter drauflos.
👋 @TimTheTiger, der der Lara aus der 10b gerade eine WhatsApp-Nachricht nach der anderen schickt. Als Deutschlehrerin finde ich’s natürlich 👍, dass du so gern ✏️. Trotzdem kann Lara dir im Moment kein Foto von ihren 🔔🔔 schicken, da ihr 📱 vor mir auf dem Tisch liegt.
Aber sei nicht 😢. Je länger dein 🌽 wartet, desto größer wird am Ende das 🎆!
Visuals as usual: ludwigzeidler
Ja, sagt mir ruhig, dass ich keine Ahnung habe, wie es in Klassen heutzutage abgeht, dass Frau Zaunpfeifer alt aussieht, wenn sie eine PIN zum Entsperren des fraglichen Smartphones braucht, und dass das ein Bruch sämtlicher – äh – Rechte auf Privatsphäre oder so ist. Schon klar.
Aber dies, wertgeschätzte Leser/innen und Mitschreiber/innen, ist ja auch Fiktion besonderer Art. Ich stehe nämlich nicht nur gefühlt ständig mit einem Bein im Internet, ich hänge ebenso oft mit einem Ohr am Radio. Werbung empfinde ich normalerweise eher als Belästigung, eine der rühmlichen Ausnahmen ist jedoch seit vielen Jahren schon eine Kampagne, die deutschlandweit Werbung für Radiowerbung macht („Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.“), und deren wechselnde Spots vermutlich jede/r von euch schon mal mitbekommen hat, so ihr (deutsches) Radio hört. Ich habe da absolut meine Lieblinge, ihr auch?
Es ist also wirklich durchaus möglich, dass ihr euch an die WhatsApp von Frau Zaunpfeifer aus dem Radio erinnert, denn sie ist ein Funkspot und ich habe sie übernommen. Falls nicht: Für das sensorische Multierlebnis UNBEDINGT nachhören. 🙂
UPDATE: Ich habe eben die Info erhalten, dass „in absehbarer Zeit“ der Spot „aus rechtlichen Gründen“ nicht mehr auf dem YouTube-Kanal der Radiozentrale sein würde. Also hört ihn jetzt und nicht erst nächste Woche!
Wer lieber lesen als hören möchte, findet HIER die Abschriften der ausgelaufenen Funkspots. Sucht über den Browser nach „Emoji“ (und/oder findet vielleicht unterwegs alte Bekannte). Und falls jemand ein Emoji für „Tisch“ kennt, das ein Firefox/Windows darstellen kann, möge er/sie es bitte in den Kommentaren posten. Im Original kommt ein Tisch-Emoji vor, ich habe keins gefunden.
Die schriftliche Wiedergabe des Funkspots in den Etüden erfolgt mit freundlicher Genehmigung der RADIOZENTRALE, Berlin. Vielen Dank dafür!
Für die abc.etüden, Woche 26.17: 3 Worte, maximal 10 Sätze. Die Worte stammen in dieser Woche von Karin und lauten: Vogelnest, sinnlos, Auftritt.
😂👍
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😀 😀 😀 👍
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Was Du so alles aufspürst 🤗habe gerade entdeckt, dass ich bei Werbung im Radio meist auf Durchzug stelle, mir fiele spontan keine ein außer diesem penetranten fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker .
Bei Halbwüchsigen heute zu unterrichten, bedarf es starker Nerven und ich fände Frau Zaunpfeifer (der Name passt wunderbar) cool 📲
Liebe Grüsse vom endlich vielleicht Regen in Aussicht habendem Dach.
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Ja, neee, liebe Karin, ich trete den Beweis an, dass Werbung wirkt! 😀 Es geht mir bei Werbung meist ähnlich. Da macht vermutlich die Wiederholung den Effekt.
Konstanze. Mit K, damit es bisschen härter klingt. Hast du dir die Stimme mal angehört? 😉
Liebe Grüße auf das dürstende Dach
Christiane
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Ja -:))) natürlich, ich sehe sie auch buchstäblich vor mir; wir hatten eine Englischlehrerin, groß, vollbusig und immer in wehenden Lavabelkleidern, bei der musste ich mit 13!!! (da kam ich erst in ihre Klasse) drei Reihen große G’s schreiben, weil ihr meine nicht gefielen und bei ihren wusste ich gar nicht, wo ansetzen. In meinen Hausaufgabenheften stand: Karin schwätzt zu viel mit Wolfgang Mann (das war unser Klassensprecher), dabei war ich doch nur mitteilungsbedürftig -:)), aber ich bin immer gern dort zur Schule gegangen!
Mir gefallen in der Plakatwerbung, der man ja nicht entgehen kann, diese Wortneuschöpfungen oft gut, auch wenn sie verrückt sind, aber die Kreativität, die dahinter steckt, die gefällt mir.
Lieber Gruß an Dich, liebe Christiane, aus dem inzwischen herrlichen Landregen
Karin
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So so, mitteilungsbedürftig warst du! 😉
Plakatwerbung bleibt bei mir höchstens hängen, wenn sie witzig ist, und das ist sie meistens nicht. Ausnahmen waren mal: die Lucky-Strike-Kampagnen vor ein paar Jahren und Astra, die inzwischen aber auch beide nachgelassen haben. (Und das von mir, Nichtraucherin und Selten-Biertrinkerin!)
Ich freu mich, dass du dich über den Regen freust!
Liebe Grüße
Christiane
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Klasse eingebaut, der Spruch!
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Danke, das freut mich, dass es dir gefällt!
Liebe Grüße
Christiane
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Ich amüsiere mich und danke auch für die Links.
Liebe Christiane, ich wünsche dir einen schönen Tag,
herzlichst
Ulli
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So war das gedacht! Freut mich, liebe Ulli!
Herzliche Grüße an dich
Christiane
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😀 super und dieser Jingle geht mir jetzt wieder den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Moinsen liebe Christiane, Kaffee?
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Moin Annette! Immer Kaffee. Immer.
Siehste, es wirkt! 😀 Bei mir bleibt diese wunderbare Stimme hängen, inklusive Räuspern am Anfang … 😉
Sehr vergnügte Grüße
Christiane
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Sehr genial! … und sooo gut nachvollziehbar :)))
Made my day!
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DANKE! Und wenn du es nicht aus dem Radio kennst (du vermutlich nicht in Österreich, oder?), dann hör mal in den Spot rein! Ich lach mich darüber regelmäßig weg.
Liebe Grüße
Christiane
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Klasse,der Spot ist genial…….ich bin übrigens der Alptraum einer jeden Marketing Abteilung…..ich erinnere mich an die Werbung, aber nicht an das Produkt 🙂
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Kann es sein, dass dich die Produkte einfach nicht interessieren? Und FALLS sie dich interessieren, dann behältst du auch, dass du dafür Werbung gesehen hast?
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ich weiss nur, es ist ein Bier oder Waschpulver….ich seh das eher als Kurzfilm;-)
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Okay, da geht es mir nicht anders … ich kaufe, was ich immer kaufe.
Was ist mit Autos oder irgendwas, für das du richtig viel Kohle hinlegst?
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ich kaufe, was mir gefällt bzw. mir leisten kann. Werbung funktioniert bei mir nicht.
Früher bei Mode schon. Ich denke gerade angestrengt nach;-)
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Ich habe gerade vor ein paar Tagen gelernt, dass beworbene Güter auch danach eingeteilt werden, wie stark sich Leute dafür engagieren (also sich gut zu informieren, das ultimativ beste, schönste, gesündeste etc. Teil zu bekommen). Autos standen auf dieser Liste ganz oben, und ich wollte nicht gleich mit Schuhen anfangen … (das zieht nämlich bei mir nicht).
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irgendwie bin ich seit Jahren dabei, mein Leben zu vereinfachen…ich schaue schon nach, wenn ich ein neues Smartphone brauche, nach einem guten Preis Leistungsverhältnis oder Tests, aber nicht Werbung.
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Wobei man dann hinterher oft immer noch die Qual der Auswahl hat, weil die Dinger ja oft sehr vergleichbar sind im Leistungsumfang. Und dann könnte es dir nicht passieren, dass du beim Anblick irgendeiner Smartphone-Werbung sagst: Ja, das hätte alles, was ich mir wünsche … und es sieht auch noch gut aus, das könnte es werden?
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klar…bei Sony werde ich schneller schwach;-)
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😉
Damit Werbung wirklich greift, scheinen die Vorgänge in unserem Hirn und die Vorleistungen, die wir (z. B. durch Erfahrungen) erbracht haben, erheblich komplexer zu sein, als man normalerweise annimmt.
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früher war ich leichter beeindruckbar und inzwischen möchte ich mein Leben immer mehr vereinfachen, aber habe auch sehr viel über Werbung gelesen. Mich stört inzwischen, wenn es nach frisch gebackenen Brötchen vor einer Bäckerei riecht, ist es doch meist künstlich.
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Stimmt, was die Brötchen angeht, das ist auch so eine Sache …
Ich bin skeptisch gegenüber allem, was als Trend gehypt wird, und „Simplify“ gehört ganz sicher dazu. Aber es stimmt ohne Zweifel, dass wir alle zu viel Zeugs anhäufen, das wir nie und nimmer brauchen werden.
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Für mich ist simplifying aber kein Trend, sondern ich mag Unabhängigkeit und Dinge halten einen davon ab. Umziehen wird anstrengend usw. Vielleicht haben wir auch schon zu viele Hypes miterlebt.
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Ja. Was waren das noch Zeiten, als ich noch all meinen Kram problemlos in einem AUTO transportieren konnte.
Ja. Zu viele Hypes. Man wird misstrauischer. Und dass du das nicht als Trend siehst, dachte ich mir eigentlich schon.
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Vielleicht wird einem auch mit der Zeit klarer, was man selbst braucht und möchte…..
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Mit Sicherheit. Älterwerden ist nicht immer schlecht! 😉
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*weisefühlend* *kicher*
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Tja, so einfach kann das gehen mit der Weisheit 😉
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und bei Dir…auch angekommen 😉
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Das Alter? In der Tat. 😉
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*lächel*
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😉
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Ach, das freut mich wirklich sehr! Unbekannterweise viele Grüße zurück! 😀
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Aus Gründen, schon klar. 😉
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hach Christiane, ich hab mich weggelacht! Tatsächlich wird auf der Schule meines Sohns das Smartphone konfiziert wenn es in der Schule benutzt wird und muss dann irgendwann am Nachmittag abgeholt werden….und die Spots finde ich auch genial! Ich habe 2 Lieblinge, einer wird leider nicht mehr gesendet, der Junge, der sich als Schülersprecher bewirbt unter anderem mit den Worten: „Ich werde einen Zaun bauen um das Lehrerzimmer und die Lehrer werden ihn bezahlen!“ und der andere Spot ist von einem Pubertier, der in typischer „Ich tu als ob ich Ausländer wäre Speech“ eine Nachricht an seinen Kumpel hinterlässt und dann einen Anruf von seiner Mama bekommt, sofort in eine normale Sprache verfällt und Mama verspricht, die Lateinhhausaufgaben zu machen…..
Lieben Nachtgruß! Carmen
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Aus Ermangelung an Kindern in dem Alter kann ich dazu gar nichts sagen, aber klar, dafür muss es Regelungen geben, und ich glaube nicht, dass die bei deinem Sohn übertrieben streng ist. Wie fand er das?
Die Spots, die du ansprichst, kenne ich beide, die liefen auch hier, der eine heißt „Wahlkampf“ („Oh, Moment, ich muss kurz jemanden bei Twitter beleidigen.“), der andere „Yalla“ („Natürlich mache ich vorher noch die Lateinhausaufgaben. Bis später, Mama, hab dich lieb.“). Beide sind noch auf dem YouTube-Kanal der Radiozentrale nachzuhören. Meine Favoriten sind dort momentan übrigens „Adoptiert“ und „Rentnerin“. Oh, und „Couriosity“ 🙂
Liebe Morgengrüße zurück
Christiane
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*lach*, die Rentnerin ist die BESTE!
Fast hätte ich am Ende den letzten Schluck Mineralwasser auf die Tastatur geprustet 🙂
Liebe Abendgrüße von mir
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Ich muss auch immer lachen, wenn ich den höre. Wen ich von den alten Herrschaften auch noch toll finde, ist „Walter“.
Liebe Abendgrüße
Christiane, bei der es regnet
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den hab ich noch nicht gehört
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Hach, wie schöööön! Amüsement auch auf meiner Seite!
Ich kann sie mir so gut vorstellen, die energische Person da vorne, die sich das Vogelnest feststeckt, um während des Schreibens Ruhe vor den um die Augen fliegenden Haarstähnen zu haben 🙂
Pfiffig bist Du mit Karins Begriffen umgegangen, ähm, bist sie angegangen mit einem Thema, das hochbrisant, aber hier nicht allzu ernst zu nehmen ist, scheint mir doch auch eine Glosse zu sein, nicht nur auf das Handyverhalten der Jugendlichen, sondern auch auf diese Radiowerbung, die ich nicht kannte
(Ne, keine Glosse?) Klasse, diese Deutschlehrerin vor ihrer Klasse!
Liebe Grüße von Bruni an Dich
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Neee, ich habe nur die Bühne für diesen Funkspot skizziert … 😉
Bei diesen Radiowerbespots kann man davon ausgehen, dass sie Themen aufgreifen, die gerade „irgendwie“ en vogue sind, liebe Bruni. Bei vielen mag ich speziell den heiteren Unterton, mit dem (zum Beispiel) eine sehr ernstzunehmende Gesellschaftkritik vorgetragen wird, die ohne den Humor keiner hören wollen würde. Ich habe in der Antwort an Carmen (gingerpoetry) die Spots verlinkt, die man sich gerade über YouTube anhören kann, hör mal rein! Die sind alle nicht nur lustig, und das macht sie so gut, finde ich.
Liebe Grüße
Christiane
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klngt gut. Werd ich mal reinsehen 🙂
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Bin gespannt! 😀
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beim Walter ist es auch das Ende, was so richtig super ist *g*
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Ja, das ist es meistens, sie versuchen, mit dem Ende den Kick reinzubringen. *gg*
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Gelingt wohl auch 😊
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Hahaha.Oberpeinlich. Zu meiner Zeit war es schon schwierig Pubertierende zu unterrichten. Aber heute – boah – da möchte ich kein Lehrer sein. hihihi
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Das sehe ich so wie du und höre es von allen Seiten. Und wenn ich ehrlich bin, macht mir genau das Sorgen.
Das ist bisschen so, wie wenn alle ins Büro wollen, um sich ja nicht die Hände schmutzig machen zu müssen.
Nachdenkliche Grüße
Christiane
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Ja – finde ich auch schlimm. Handwerken ist schwer, aber wenn man das kann – wow…was man dann alles machen kann. Heute würde ich auf jeden Fall was anderes lernen. Zahnarzthelferin – damit kann ich nichts anfangen. Aber Schneiderin, so was. Na – im nächsten Leben entscheide ich mich hoffentlich bewusster. Liebe Grüsse.
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Ach, für den Hausgebrauch ist man doch nie zu alt, etwas Neues zu lernen … höchstens zu unmotiviert *AscheAufMeinHauptKrümel*. Oder? 😉
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Ich nehm auch bisschen, oder bisschen mehr Asche 🙂
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😉
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Wer interessiert sich schon für ne PIN, klasse Geschichte! Diese Werbung kannte ich ebenfalls nicht. Aber das sensorische Multierlebnis war grandios!
So der Tag ist vorbei, bzw. er startet schon wieder, CU and good night!
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Vermutlich hast du nicht weiter geschaut bzw. -gelesen, aber laufen bei dir da unten andere? Carmen (gingerpoetry) kannte welche. Oder hörst du einfach kein Radio?
Guten Morgen aus dem Immer-noch-Regen
Christiane
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Tatsächlich hör ich nur im Auto Radio, wenn Begleitung dabei ist und ich meine Musikdiktatur nicht mehr durchsetzen kann… mich nerven die fröhlichen Doppelmoderationen und die Werbung und die oftmals mittelprächtige Musik. Gruß aus der Sonne!
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Ja, Clowns im Radio sind oft echt die Pest, da stimme ich dir zu. Hier oben haben wir viele Spartenradios, ich höre meist einen selbst erklärten Rock-Sender mit einer erträglichen Menge „Comedy“ (ich reagiere allein bei dem Wort schon verstimmt).
Gruß aus dem immer noch Regen!
Christiane
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