Etüdensommerpausenintermezzo 2 – es drabbelt!

Hallo, liebe Etüden-Verrückte und sonstige Mitleser-/innen und -schreiberinnen, habt ihr euch in den letzten beiden Wochen genug ausgetobt, längenmäßig gesehen? Wer gern noch mal nachlesen möchte, was alles so zusammengekommen ist, findet hier eine Übersicht.

Die Schreibanregung für die nächsten beiden Wochen ist dafür wieder ganz anders: Schreibt ein Drabble, ein Double-Drabble oder ein Triple-Drabble (oder gern auch alle drei) und baut (na klar!) ein paar Wörter ein. Wie, was, wo … Ägyyyyyyyypppptennn? Kommt jetzt.

Ein Drabble ist eine kleine Geschichte, die aus GENAU 100 Wörtern besteht, das ist der Witz daran. 100 Wörter (ohne Überschrift). Keins mehr, keins weniger. Wörter ZÄHLT man übrigens über 1. Word, 2. jegliches Schreibprogramm sonst, 3. WordPress, jedenfalls am PC (links unten unter dem Eingabefeld, da steht bei mir „Anzahl der Wörter im Text:“ und dann eine Zahl), 4. von Hand, was ich völlig frustrierend finde und daher ablehne.
Mein ernst gemeinter Appell an euch: Behumpst euch nicht selbst, der Spaß daran ist die Zahl. Schafft ihr es, eine Geschichte in genau 100 Wörtern zu erzählen?

Dies wären nicht die Etüden, auch wenn es „nur“ das Etüdensommerpausenintermezzo 2 ist, wenn es keine Wörter gäbe, die eingebaut werden sollten. Und Drabbles (100 Wörter) gibt es auch als Double-Drabbles (200 Wörter) und Triple-Drabbles (300 Wörter). Also habe ich mir Folgendes vorgestellt, es soll ja nicht langweilig werden:

Schreibt eine Geschichte in Form eines …

Drabble: Bringt diese 3 Wörter in 100 Wörtern (gezählt ohne Überschrift) unter. 100 Wörter, keins mehr, keins weniger.

Flaschenpost
Trübsal
Sonnenblume.

 

Double-Drabble: Bringt diese 4 Wörter in 200 Wörtern (gezählt ohne Überschrift) unter. 200 Wörter, keins mehr, keins weniger.

Flaschenpost
Trübsal
Sonnenblume
Schokokeks.

 

Triple-Drabble: Bringt diese 5 Wörter in 300 Wörtern (gezählt ohne Überschrift) unter. 300 Wörter, keins mehr, keins weniger.

Flaschenpost
Trübsal
Sonnenblume
Schokokeks
Pflaster.

 

Selbstverständlich könnt ihr so oft mitmachen, wie ihr wollt, gerne natürlich auch mehrmals pro Drabble-Kategorie. Selbstverständlich stammen die Illustrationen dazu (eine pro Drabble-Kategorie) wieder aus der Feder/dem Computer des freundlichen Herrn lz. (danke, Ludwig!). Nicht selbstverständlich ist, dass ihr wieder zwei Wochen Zeit habt, aber schließlich ist das hier ein Intermezzo, „the real thing“ kommt dann wieder Anfang September, und zwar am Sonntag, den 3. Ach so, selbstverständlich bitte wieder hierhin verlinken/verpingen.
War’s das? Glaub schon.
Viel Spaß!  😀

 

DRABBLE

drabblemezzo 1 | 365tageasatzaday

DOUBLE-DRABBLE

drabblemezzo 2 | 365tageasatzaday

TRIPLE-DRABBLE

drabblemezzo 3 | 365tageasatzadayVisuals: ludwigzeidler.de

 

 

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104 Kommentare zu “Etüdensommerpausenintermezzo 2 – es drabbelt!

  1. Pingback: Etüdensommerpausenintermezzo2. | vro jongliert

    • Danke schön, dass du die Wortschöpfung magst, ich nämlich auch, ich suche jedes Mal nach Möglichkeiten, sie unauffällig zu verlängern (Etüdensommerpausenintermezzoteilnehmerliste zum Beispiel 😀 ). Und danke für ein Drabble, in dem Spirituosen schweren Herzens konsumiert werden … 😉
      Liebe Grüße
      Christiane

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  2. Pingback: Über die Fremden | Fädenrisse

    • Und das erste Double-Drabble, wenn ich das mal erwähnen darf. Ich kann mir das wirklich so vorstellen, dass die sich wie im Zoo fühlen, es kann eigentlich nicht anders sein … danke!
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • Respekt ist irgendwie in aller Munde … und scheint im Alltag kontinuierlich abzunehmen. Ich bin noch mit „Das macht man nicht“, erzogen worden, was mit Sicherheit nicht immer gut war, aber das völlige Fehlen ist es auch nicht. 😦

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    • Stimmt. Ich hatte mir mal überlegt, eine Art „Blog-how-to“ einzurichten. Weißt du, solche Fragen wie diese, und dann auch so was wie: Warum habe ich ständig die falsche Uhrzeit im Blog, warum steht in den Antworten manchmal so ein komischer „Polldaddy-Link“ – diese Sorte Fragen.
      Ich mag so was wissen, aber es gibt sicherlich auch viele Leute, die das als Klugscheißerei und völlig unwichtig ansehen. Na ja. (Zur Illustration: Ich war die Letzte, die sich in meinem Bekanntenkreis einen FB-Account zugelegt hat und binnen kürzester Zeit die, die alle gefragt haben, wenn sie was über Einstellungen wissen wollten.)

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      • Das Polldaddy-Ding kommt, wenn der andere Blog bei den aktivierten Kommentar-Likes nicht die Standard-Sterne, sondern „Daumen hoch – Daumen runter“ eingestellt hat. WordPress-Bug. Privat gestellte Blogs pingen per Definition nicht, das ist so gewollt.
        Zu den Schokokeksen sag ich jetzt mal nichts.

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        • Ich erinner mich 😦
          Ping-Probleme haben viele, ich bin nie ganz sicher, woran es liegt, außer wenn es offensichtliche Fehler sind, dass der Link nämlich eben einfach FALSCH ist.
          Meine These ist, dass es nicht reicht, einen Link einfach in den eigenen Artikel hineinzukopieren (was viele machen, besonders die Handy-Schreiber, denke ich), sondern, dass man ihn dann noch mal als Link definieren muss, sprich anklicken und mit der tatsächlichen URL unterlegen, so, wie man es auch machen würde, wenn man ein einzelnes, beliebiges Wort verlinkt. Aber wenn der Link schon dasteht, denken alle, glaube ich, dass das reicht. Und dann kommt es mir so vor, als ob WP mal pingt und mal nicht. (Sag mir bitte, dass du verstehst, was ich meine.)

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  3. Pingback: 300 | Besserwisser – Mein Name Sei MAMA

  4. Pingback: Wochenrückblick 07.08.17-13.08.17 – Geschichtszauberei

  5. Pingback: Leicht zu reinigen | Fädenrisse

  6. Pingback: [ABC.etüden.SOMMEREDITION] Rache

  7. Pingback: Die Tintenkleckse sehen aus wie Vögel

  8. Es war einmal eine Flaschenpost. Sie schwamm im Meer, umgeben von endlosem Wasser, und sinnierte voll Trübsal über ihr Dasein. „Ach wär ich doch“, dachte sie, „eine Sonnenblume. Dann stünde ich auf einer Sonnenblumenwiese, umgeben von meinesgleichen, den Blick zur Sonne, den Fuß fest im Boden. Kein Schwanken, kein Schaukeln, nur sanfter Wind, der uns streichelt.“ So traurig war die Flaschenpost, dass sie vor lauter Kummer vergaß, woher sie kam, welche Botschaft sie barg und für wen sie bestimmt war. Und so schwamm sie tagein, tagaus in den Wellen. Und wenn sie nicht gesunken ist, dann schwimmt sie noch heute.

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      • Ich komme in der Tat nicht umhin, zu gestehen, dass das Verfassen gewisses Vergnügen bereitete. Zwar schreibe ich gewöhnlicherweise lieber ohne Vorgaben, allerdings gilt ja auch im Alter: Offen sein für Neues. Gut möglich also, dass ich mich erneut auf eine derartige Aufgabe einlasse …

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  9. Pingback: Glück ist flüchtig. | Red Skies over Paradise

  10. Macht noch mehr Spaß als Sudoku.
    Hast du das Wort Drabble selbst erfunden?

    Hier ist meins.

    Wenn der Sommer endet, werden die Kinder eingeschult. Es ist Sitte geworden, ihnen an diesem Tag Sonnenblumen zu überreichen. Noch ahnen sie nicht wie viel Trübsal sie in diesen in meist kränklichen Farben gestrichenen Anstalten erleiden werden.
    Die Findigsten werden Botschaften unter Tischen versenden, verzweifelte Hilferufe Schiffbrüchiger im geregelten Meer der grauen Langeweile vor grüner Tafel.
    Manche werden Glück haben, ihre Flaschenpost wird nicht vom Lehrer abgefangen, sondern von der Richtigen gefunden, von der, die zur Verbündeten wird, zur besten Freundin. Vielleicht für ein ganzes Leben.

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    • Hallo Natalie, „Drabble“ war mit einem Link hinterlegt, wo dir ausführlichst erklärt wird, was es mit dem Begriff auf sich hat 🙂 Was mich zu meiner Frage bringt? Hast du vielleicht einen Satz vergessen? Dein Drabble hat nur 86 Wörter und ist daher … keins. 😦
      SCHÖN ist es allerdings trotzdem.
      Liebe Grüße
      Christiane

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  11. Ach je, open office hat die Signatur in meiner Vorlage mitgezählt…
    Ich versuchs die Tage noch mal.
    Und den link lese ich auch noch.
    Gute Nacht

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  12. Pingback: Die Tintenkleckse sehen aus wie Vögel

  13. Pingback: Innerer Monolog einer Schriftstellerin – Denkzeiten

  14. Mein zweiter Versuch bis 100 zu zählen:

    Ihre Vermieterin erlaubte Frau N. im Garten einen üppigen Strauß Sonnenblumen zu schneiden. Unter den fragenden Blicken der anderen Trauergäste legte sie ihn auf das frische Grab. Niemand bemerkte die kleine Saftflasche mit dem Zettel darinnen zwischen den dicken Stängeln. In der Hoffnung mehr über ihre Verbindung zu Frau K. zu erfahren, bat man sie zum Leichenschmaus. Frau N. lehnte ab und ging voller Trübsal allein nach Haus.
    Gesehen hatten sie sich nur noch selten, aber die kleine Flaschenpost wechselte Tag für Tag von Haus zu Haus. Sechsundvierzig Jahre lang. Jeden Morgen eine neue Geschichte, exakt hundert Wörter lang. Handgezählt.

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  15. Pingback: Blumen schenken ist nie falsch, oder? – Mein Name Sei MAMA

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  21. Ich drabbele zwar nicht, erweitere aber den Bandwurm zu: ich bin begeisterte Etüdensommerpausenintermezzoteilnehmerlistenfanleserin….
    drabbeliges Weekend an die geschätzten Autoren(innen)
    Karin

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  25. Pingback: Etüdensommerpausenintermezzo 2 – es drabbelt! Double Drabble – Geschichtszauberei

  26. verdammt noch mal, hab wieder nix mitgekriegt! WP hat dich anscheinend wieder aus meinen Mail-Benachrichtigungen geschmissen. Oder mich ent-followed. Ich schau gleich mal nach.

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  27. Pingback: Christianes Sommerpausendrabble | GERDA KAZAKOU

  28. Pingback: Socorro! Ein Tripeldrabbel für Christianes Sommerpäuschen | GERDA KAZAKOU

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  30. Pingback: Schokokeks-Kata-Strophen: ein Doubledrabble für Christianes Sommerpause | GERDA KAZAKOU

  31. Pingback: Schwere Entscheidung | Transworte auf Litera-Tour

  32. Versuch mit 200 Wörtern

    Abgeknickt. Zertrampelt. Zerrupft. Ein Sonnenblumenmassaker – angerichtet in den Minuten, die Meike gebraucht hatte, um Saft und eine Rolle Schokokeks aus der Küche zu holen.
    „Nein!“ Wollte sie sich das Kreischen in diesen Situationen nicht abgewöhnen?
    Nina heult ein bisschen, grinst ein bisschen, kommentiert: „Kaputt“, und entleert die Gießkanne über Meikes Füßen.
    Mit nahen Tränen und nassen Füßen liebkost Meike eine gemordete Sonnenblume, harkt Stängel und hört es von der Terrasse klirren – ihre rote Schüssel, eine Kindheitserinnerung.
    Keine Wut, nur noch Erschöpfung und Trübsal.
    „Viele dieser Kinder können sich nicht regulieren“, hatte die Ärztin gesagt.
    Abgeknickte Sonnenblumen und zerschellte Schüsseln sind eigentlich keine Katastrophe.
    Nina entleert die Saftflasche. Eigentlich erst recht nicht schlimm. Erst die Summe der Eigentlichs droht Meike zu verschlingen.
    Gedankenverloren spült sie die Flasche aus, füllt rote Scherben hinein, Sonnenblumenblätter, Plastiksplitter der vorhin zertretenen Sandschaufel. Nina steuert Erde bei, Krümel, ein paar Haare, die sie sich ausreißt.
    Meike erwägt eine Botschaft hinzuzufügen:“ Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft Alkohol tranken, haben Probleme sich zu regulieren.“
    Sie lässt es bleiben.
    Gemeinsam werfen sie ihre Flaschenpost in den sonnenglitzernden Bach.
    Nina winkt und Meike findet ihre Liebe zu ihr wieder.
    Es gibt auch andere Tage.

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  33. „Fundevogelnest“, das bin immer noch ich, Natalie,die mit der Blogerstellungstechnik kämpft und gerade sehr beeindruckt ist, dass da plötzlich und unerwartet der Name ihres ungeschlüpften Blogkükens steht.
    Natalie

    Gefällt 1 Person

    • Hallo Natalie! Stimmt, noch steht dein Blogküken auf „Privat“. Sag Bescheid, falls du Hilfe beim Schlüpfen brauchst, eigentlich findet sich immer wer, der/die was weiß und gern hilft …
      Liebe Grüße
      Christiane

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  34. Pingback: Aber – Mutter??? | Etüdensommerpausenintermezzo 2 | Irgendwas ist immer

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  36. Pingback: Frau Meyer hat einen Hals | Etüdensommerpausenintermezzo 2 | Irgendwas ist immer

  37. Danke für die Rückmeldung. Ich sagte ja schon, dass ich in Sachen Ping und Pong und was-weiß-ich-was-noch-alles für Internet-Zeugs ziemlich unbedarft bin. Eine Dinosaurierin eben, die „in Blei gelernt“ hat. 🙂

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    • Dafür weißt du vieles, was ich ganz sicher nicht weiß 🙂
      Und die Ping- und Pong-Sachen, die bekommt man so nebenbei mit, mach dir da bloß keinen Kopf. Wenn du konkret was wissen willst, dann frag, wenn ich es weiß, antworte ich gern, und ansonsten weiß es hoffentlich wer anders.
      Liebe Grüße
      Christiane

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  38. Pingback: Auf dem Spielplatz | Fädenrisse

  39. Pingback: Etüdensommerpausenintermezzo 2 – ein Projekt von Irgendwas ist immer – Zeichnung von Susanne Haun | Susanne Haun

  40. Und nun das Triple,als Fortsetzung des einfachen Drabbles zu lesen, in gewisser Hinsicht auch des missglückten 86-Wörter-Textes:

    Auf dem Heimweg vom Friedhof hatte sie sich eine Blase gelaufen. Hoffentlich hab ich noch Pflaster, dachte Frau N., während sie die Stufen hochstieg. Vor ihrer Einliegerwohnung stand eine Sonnenblume in einer Vase, dabei ein Zettel der Vermieterin „Alles gut überstanden?“.
    Dankbar nahm sie die Sonnenblume und sank auf die Couch. Reglos mit dem Zettel in der Hand verharrte sie und schlief schließlich ein.
    „Frau N., Besuch für Sie“
    Was? Wie ? Ihr tat alles weh. Ein Blick auf die Uhr, fast sechs Stunden hatte sie verdreht im Sitzen geschlafen.
    „Bianca“, stellte das junge Mädchen mit dem Riesenkarton unterm Arm sich vor.“Erinnern sie sich? Carlas Nichte. Sie waren das mit den Geschichten, nicht wahr? Möchten Sie sie zurück?“
    „Wie bitte? Erstmal einen Kaffee?“
    „Gern.“
    Sich etwas berappelnd richtete sie Kaffee, Tassen, Schokokekse.
    Hatte Carla alle Flaschenbotschaften aufgehoben? Alle? Von den ersten Versuchen unter der Schulbank bis zu ihrem Infarkt? Es mussten – trotz Pausen – tausende sein. Witzige, philosophische, rührende, politische, läppische …
    „Alles Drabble, nicht wahr?“
    „Was soll das denn sein?“
    Doofes Wort, klang nach Basketball.
    „Ein Text mit exakt hundert Wörtern, schauen Sie mal.“
    Bianca zückte ein Tablet:
    „Etüdensommerpausenintermezzo – es drabbelt“
    Es drabbelt, es dröppelt. Sie fühlte sich bedröppelt, es gab außer Carla und ihr noch mehr Menschen, die …
    „Vielleicht haben Sie ja Lust, sich daran zu beteiligen, ich meine, wo das mit meiner Tante und dieser Flaschenpost nicht mehr geht.“
    „Ich kann das nicht so mit Computern.“
    „Ich leihe Ihnen meinen alten Laptop und zeige Ihnen wie es geht.“
    „Nee, danke, lass‘ mal.“
    Als Bianca nach einer Stunde ging, rief sie ihr nach: „Magst du dieses Laptopdings doch für mich aufheben?“
    Jetzt war die Zeit der Trübsal,.
    Doch die würde vergehen.

    Liebe Grüße Natalie

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    • Wer hats erfunden? Also, ich nicht, nicht dass gleich irgendwelche Schweizer um irgendwelche Ecken geschossen kommen! 🙂
      Aber schön weitergeführt und zu Ende gebracht, deine Geschichte, sehr menschenfreundlich, vielen herzlichen Dank. Manchmal machen und bedeuten so kleine Gesten so viel …
      Liebe Grüße
      Christiane

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  41. Pingback: Etüdensommerpausenintermezzo Double-Drabble | Meine literarische Visitenkarte

  42. Pingback: Schreibeinladung für die Textwoche 15.18 | Wortspende von Ludwig Zeidler | Irgendwas ist immer

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