Es geht wieder looo-hoooos! Liebe Etüdenfans, -mitschreiber/innen, -leser/innen und -verrückte, pünktlich zum gefühlten Herbstbeginn ist die Sommerpause vorbei und wir gehen wieder in die Vollen!
Natürlich habe ich nicht mal die Hälfte von dem machen können, was ich eigentlich vorhatte, aber irgendwie wundert mich das schon gar nicht mehr. In diesem Jahr ist bei mir der Wurm drin, zumindest was Zeitplanungen angeht *seufz*.
Aber das muss euch alles überhaupt nicht stören, HIER KOMMEN DIE ERSTEN WÖRTER für die neue Saison, gestiftet von Irgendwas ist immer, also von mir höchstpersönlich 🙂
Heiligenschein
Frequenz
erleichtert.
Und nun lasst euch schön von den Musen küssen! Ich bin ja schon so, so, so, so, so gespannt!
Zur Erinnerung: Bitte diese 3 Wörter in maximal! 10! Sätzen unterbringen! Euren Beitrag verlinkt ihr dann bitte hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit euere Etüde auch ganz sicher von mir und von allen anderen Mitlesern/-schreibern gefunden werden kann.
Ich bin sehr glücklich, dass auch in dieser Saison die Illustrationen wieder von dem wertgeschätzten lz. stammen, dem Herrn Etüdenerfinder, der nach wie vor mit seiner Artpage unter ludwigzeidler.de zu finden ist. Danke, Ludwig!
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»Quadrillionstel.«
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Aber gerne doch. Auch länger. 😀
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Moin!
Eine morgendliche Finger-Hirn-Koordinationsübung?
Aber gerne doch.
»Die Frequenz hatte in den letzten Jahren deutlich zugenommen, und es wurden Wunder wie am Fließband erwartet. Keine einfachen Wunder bisweilen. Ein bisschen Blindenheilung hier, ein wenig Wasser zu Wein dort, diese Zeiten waren vorbei.
Die Menschen wollten unterhalten werden. Dafür brauchte man schon einen extragroßen und kunterbunten Strauß an Wunderblumen. Großes Entertainment eben.
Heute Nachmittag sollte sich nun gleich die Sonne verdunkeln, und natürlich irgendwann wieder hell werden. Er würde es als das Ende des Wunderzeitalters verkündigen. Das endgültige Aus, keine Wunder mehr.
Erleichtert rückte er seinen Heiligenschein gerade und trat vor die Massen.«
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Was denn, es gibt dich noch? Schön, von dir zu lesen, komm gern öfter vorbei, neue/alte Mitschreiber sind sehr willkommen!
Liebe Grüße
Christiane
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Es pingt, es pingt, keine Sorge. Dann gutes Gelingen dir!
Und die erste Etüde der Herbstsaison war deine! 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Dein Kommentar war 5 Minuten(!) vor dem von Bernd, für die Pings habe ich keinen Zeitpunkt. Aber angezeigt wird deiner als Erster 😉
Was strickst du denn? (Als ich Kind war, hatte meine Mutter eine Strickmaschine …)
Liebe Grüße
Christiane
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Wow. Das klingt mal nach einer kindlichen Prägung mit der Wolle … denn sie muss ihr Wollzimmer ja ohne Zweifel sehr geliebt haben.
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Da werde ich aber wieder seeeehr gespannt lesen, liebe Christiane!
Lächelnde Grüße von Bruni
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Das freut mich wie immer sehr, liebe Bruni, ohne dich wäre die Etüden nicht komplett 😉
Sonntagsgrüße
Christiane
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😊, als Leser nur 🐸
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Und als Kommentiererin 😉
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stimmt ja *g*
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😇😇😇
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Pingback: [abc.etüden] Bit by bit
Hui, ihr seid aber alle schnell 😳
Ich habs gerade fertig, falls es nicht pingt, bitte hier entlang:
https://deifelinchen.wordpress.com/2017/09/03/abc-etueden-bit-by-bit/
Liebe Grüße und danke für die Spitzen-Wortwahl ✌🏻😄
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Es pingt, es pingt! Ja, danke, hat dir gelegen, nicht wahr? Sehr futuristisch, sehr spannend!
Liebe Grüße
Christiane
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Ich war tatsächlich schon die ganze Zeit darauf aus, was SciFi-mäßiges zu schreiben, und deine Wortauswahl hat mich quasi sofort angesprungen 😂
Merci!
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Gern! Das freut mich dann doch sehr 😉
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Pingback: Heiligenschein, Frequenz, erleichtert: #abc.etüden | Jaellekatz
Hach. Endlich wieder 🙂
http://www.jaellekatz.de/abc-etueden/heiligenschein-frequenz-erleichtert-abc-etueden
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Jaaa, die etüdenlose Zeit ist um, und alle dürfen wieder in ihre Zauberkästlein gucken, was ihnen zum Basteln und Hirnverdrehen beschert wurde … 😉
Schön, dich zu lesen!
Liebe Grüße
Christiane
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– Hör mal, ich glaub, dein Bandana brennt.
– Friede mit dir Bruder, aber ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst.
– Dein Stirnband kokelt.
– Ach, du meinst meine Gloriole?
– Nein, keine Blume, das Ding um deine Stirn, das flackert.
– Ach, mein Heiligenschein? Danke für deine fürsorgliche Aufmerksamkeit, Bruder, aber es ist nur mein Heiligenschein, ich hab wohl wieder eine falsche Frequenz eingestellt.
– Na da bin ich aber erleichtert. Jetzt brauchen wir nicht die Feuerwehr, sondern den spirituellen Notdienst. Bruder.
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Wobei ich fürchte, dass der spirituelle Notdienst schwerer erreichbar ist als die Feuerwehr … 😉
Hi, Manfred, schön, dass du zu den Etüden gefunden hast und willkommen!
Liebe Grüße
Christiane
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Macht Spaß!
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1. Du darfst, so oft du willst.
2. Nächsten Sonntag kommen neue Wörter.
3. Du kannst selbstverständlich auch auf deinem eigenen Blog, solang du hierhin verlinkst. Ich komme bestimmt nachschauen, und ich fördere den Besucherverkehr zwischen den Blogs nach Kräften.
4. Freut mich! 🙂
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Pingback: ABC- Etüde – Immer im Fokus, immer beleuchtet | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Ein nächtliches Produkt, ohne Kalorienzufuhr erstellt 🙂 Guten Morgen https://laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com/2017/09/04/abc-etuede-immer-im-fokus-immer-beleuchtet/
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Ohne Kalorienzufuhr heißt: nicht weichgespült? Bitte gern mehr davon! 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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Demnächst auf diesem Kanal 🙂
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Bin gespannt! 😀
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Pingback: [abc.etüden] Alexa – Wortgerinnsel
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tictic – tictic
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JETZT versteh ich das! Gestern Abend fragte ich mich noch, was für eine Zeitbombe ich erwarten soll …
Guten Morgen!
Liebe Grüße
Christiane 😉
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Gaaanz genau, das war alles so vorgesehen, so authentisch wie möglich bis hin zur VÖ-Zeit.
😉
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Pingback: abc Etüden – Piep – Mein Name Sei MAMA
Da mein Blog immer noch Baustelle ist, wieder hier. Meine Erste Etüde:
Jutta Quast war erleichtert. Alle Schüler ihrer 9b hatten heute ihre Heiligenscheine ohne größere Diskussion ausschaltet. Eingeschaltet umgaben sie den Kopf des Trägers dank raffinierter LED- Technik mit einem wie mit dem Zirkel gezogenen Kreis goldenen Lichts.
Als seien sie selbst perfekt, eiferten Schulleitungen, Kirchen, das etablierte Feuilleton und natürlich sämtliche Kommentarkläuse des Internets in höchster Frequenz gegen diese Anmaßung einer offensichtlich verlorenen Generation. Die Jugendlichen selbst hielten sich keine Sekunde lang für Heilige. Ihre Heiligenscheine waren Spielzeug, nicht mehr als ihre Finger Spinner, ihre Hoverboards und Smartphone-Apps, mit denen sie ihren Portraits Teufelshörner verpassten. Ihr Wissen über die, die im Laufe der Geschichte heilig gesprochen worden waren, war und blieb erbärmlich.
In Jutta Quasts Klasse war auch heute wieder kein regulärer Unterricht möglich. Gelassen gab sie der drängenden Diskussion, ob und wie die drohende Abschiebung einer libanesischen Mitschülerin zu verhindern war, Raum und Halt.
Sie liebte ihre Schüler, auch wenn ein paar Schlawiner immer wieder hinter ihrem Rücken ihren Heiligenschein anknipsten.
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Cool! Heiligenscheine als Gadget für Jugendliche, das hat wirklich was. 🙂
Hauptsache, es regt sich jemand darüber auf. Schlimm finde ich deinen lapidaren Satz, dass auch heute wieder kein regulärer Unterricht möglich war.
Toll, dass du wieder dabei bist, und danke fürs Folgen!
Liebe Grüße
Christiane
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https://hatmakerspartyblog.wordpress.com/2017/09/07/blogaktion-textwoche-36-17/ bin auch wieder dabei. Freut mich!
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Mich auch! Danke dafür!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc.etüden nach der Sommerpause (36/17) | Meine literarische Visitenkarte
Sorry, hab sie rausgenommen. Ich war so im Schreiben, dass ich an die 10 Sätze gar nicht mehr gedacht hatte – mea culpa…
Gute-Nacht-Grüße zu dir,
Anna-Lena
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Schmeiß sie nicht weg, sie ist doch gut … passte bloß nicht als Etüde mit ihrer strengen Längenvorgabe.
Guten Morgen
Christiane
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Nein, ich habe sie als ganz normale Geschichte eingestellt.
Liebe Grüße zu dir.
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Und zu dir! 🙂
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Pingback: „Wie viel?“ | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Pingback: Gottgeschenke | Fädenrisse
Pingback: abc-etüden … | wortgeflumselkritzelkram
Hier ist mein link, falls es nicht pingt….. 😊
https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com/2017/09/09/abc-etueden-11/
Ganz liebe Grüße
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Na klar ist der Ping da, ich war nur zu spät auf 😉
Böse Geschichte, vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc-etüden … zum zweiten ….. | wortgeflumselkritzelkram
Und gleich noch eine hinterher ….
https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com/2017/09/09/abc-etueden-zum-zweiten/
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Aber mit Freuden und Kusshand genommen! Sehr schön!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Schreibeinladung für die Textwoche 36.17 | Wortspende von 365tageasatzaday – Geschichtszauberei
Uh – ist ja schon Samstag – man-o-man – wo bleibt nur die Zeit 😉
https://geschichtszauberei.wordpress.com/2017/09/09/schreibeinladung-fuer-die-textwoche-36-17-wortspende-von-365tageasatzaday/
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Tja, Engel haben vielleicht ein anderes Zeitempfinden? 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Absolut – was ist für die schon eine Woche ;–)
Liebe Grüsse
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Nichts. Ganz sicher. 🙂
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🙂
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😉
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Pingback: abc-Etüden 36/17. | vro jongliert
Sorry fürs Nachkarren: Letzte Woche hatte ich Geburtstag und daher meine Eltern als Logierbesuch da (sie sind 83 und 90 Jahre alt und wohnen 400 Kilometer weit weg, ist also was Besonderes). Daher bin ich nicht zum Schreiben gekommen. Besser gesagt: Zum Schreiben bin ich doch gekommen, aber nicht zum Hochladen, weil meine Gäste im Arbeitszimmer übernachtet haben.
Hier also die Nachlieferung: https://transsilabia.wordpress.com/2017/09/12/potz-blitz/
Ich hoffe, dass morgen auch die „richtige“ Wochengeschichte folgt, aber geschrieben ist sie leider noch nicht.
Liebe Grüße
Elke
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Wie kommst du auf die Idee, dass du dich entschuldigen müsstest, weil du an einer freiwilligen Aktion teilnimmst? 😉 Wirklich nicht.
Ich dagegen freue mich, dass es dir so wichtig ist, dass du sogar Beiträge nachreichst, ich finde, so wird ein Schuh draus!
Und was die neue Etüde angeht, hast du bis einschließlich Samstag Zeit, also mach dir um der Etüde willen bitte keinen Stress!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc Etüden, Woche 39.17: Alles auf Anfang « 365 Tage
Pingback: Royal gesponnen (abc Etüden, KW 5/18) « 365 Tage