Und schon ist die erste Etüdenwoche nach der Sommerpause rum, liebe Etüdenfans und -verrückte und solche, die es noch werden wollen. Ich fand das toll, den Wiedereinstieg, ich muss doch sagen, dass ich es irgendwie vermisst hatte, in zehn Sätzen zu denken, auch wenn es mir keiner glaubt. Vermutlich ist das so ein Phänomen wie auf Twitter mit seinen 140 Zeichen, da muss man auch den Bogen rauskriegen, möglichst kurz auf den Punkt zu kommen.
Wer das ganz meisterhaft beherrscht, ist der werte Herr Etüdenerfinder und Maler lz. (@odradet), wen wundert es. Und daher möchte ich auch gleich fröhlich zu seinen gespendeten Wörtern überleiten, denn er stellt die Wörter für die nächste Woche zur Verfügung, die Textwoche 37.17:
Knutschkugel
Verwandlung
Beichtstuhl.
Zur Erinnerung: Bitte diese 3 Wörter in maximal! 10! Sätzen unterbringen! Euren Beitrag verlinkt ihr dann bitte hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit euere Etüde auch ganz sicher von mir, von ihm und von allen anderen Mitlesern/-schreibern gefunden werden kann.
(Nein, der Esel nennt sich nicht immer selbst zuerst, ihm war es egal, wer den Reigen mit den neuen Wörtern eröffnet, er oder ich.) Auch in dieser Saison stammen die Illustrationen wieder von besagtem wertgeschätztem lz., dem Herrn Etüdenerfinder, der nach wie vor mit seiner Artpage unter ludwigzeidler.de zu finden ist.
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Ich musste erst googeln, um die Bedeutung von Knutschkugel zu erfahren und finde den Ausdruck für ein kleines Auto oder einen Wohnwagen recht lustig; lese jetzt aber die Assoziationen bei dergl und kann ihre Abscheu vor dem Wort nachvollziehen. Die typische Doppeldeutigkeit der Worte unter der ich als junges Mädchen sehr gelitten habe, weil ich meist nichts von deren Zweideutigkeit wusste. Ich hatte oft einen unbändigen Zorn, wenn die Unschuld eines von mir gebrauchten Wortes dann zerstört wurde.
Lieber Sonntagsgruss, Karin
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Es liegt am Generationenunterschied 🤗, ich bin noch mit Isetta und Käfer gross geworden, obwohl nie besessen…weder..noch 🤗
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Ich nicht, für mich war eine Knutschkugel ein kleines Auto. Käfer kannte ich, also muss ich eine Isetta gemeint haben, die war vor meiner Zeit. 😉
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Eine Ente wollte ich auch immer, und kennst du die alten R4s? Die waren zu meiner Zeit „Einsteigerautos“ und ziemlich angesagt 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Dreimal hatte ich eine Ente und habe sie sehr geliebt, liebe Christiane. Der R4 meines Vaters waer das erste Auto, das unter mir gelitten hat 🙂
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Ich habe nie kapiert, wie diese Revolverschaltung geht. Da hast du mir was voraus 😉
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*lach*, das ging gut und ich bin kein Technikkönner, liebe Christiane. Aber ich bin auch sehr gerne Fiat 500 gefahren, mit Zwischengas. Das könnte ich heute nicht mehr *g*
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Ey, ehrlich, früher war nicht alles besser … 😉
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Aber nein, gibt es welche, die das behaupten? *g*
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*seufz*
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Ach Karin (guten Morgen), da sagst du was. Ich erinnere mich an „Muschi“ und nicke …
Liebe Grüße
Christiane, jetzt auch wach
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Ah, okay, jetzt verstehe ich. Ich kannte das Wort als „kleines Auto“.
Hm, Kindersatz *zumFellträgerschiel* … 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Er ist eine KATZE! Das habe ich schon als Kind gelernt, dass Katzen Kleidung hassen, da habe ich es durchaus versucht … 😉
Ja nee, seine Puscheligkeit darf ja auch Mäuse fangen UND SOGAR fressen! 😉
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schön, dass es weitergeht und lz die neuen Worte mitbringt 👍😀 Liebe Grüße und einen schönen Sonntag an alle 🍰☕️☕️😸
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Dir auch, Annette, dir auch! Lass es dir gut gehen!
Liebe Grüße
Christiane
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danke dir, ich war ein paar Tage unterwegs und sehr wenig hier 🙂 Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche, Annette
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Danke! 😀
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Ich lese gerne eure Etüden, aber so wirklich komme ich nicht mehr dazu, macht ja nichts 😉
liebe Christiane, lieber Ludwig, ich wünsche euch einen schönen Sonntag,
herzlichst
Ulli
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Macht nichts, liebe Ulli, solange du Zeit fürs Lesen findest und es magst, hat es sein Ziel erreicht …
Liebe Grüße, auch dir einen schönen Sonntag (wir haben noch Sonne)
Christiane
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Oh Gott, so schlimm? Nein, ich meine nicht deine Übelkeit, ich meine die geschilderten Zustände …
Liebe Grüße
Christiane
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Kann ich nicht, aber ich weiß, was du meinst.
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Neutral draufschauen. Das ist bei uns das Hanse-Viertel und umliegende Straßen, dagegen ist die Mönckebergstraße, die sonst ja immer als Einkaufsstraße genannt wird, schon recht gewöhnlich. Aber wenn ich im Schaufenster Tücher für über 1000 Euro sehe, dann … ringe ich um Fassung. Allerdings bin ich da gefühlt nie.
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OT: Hmmm. (Neugierig.) Wie funktioniert das dann? Was darf denn dann überhaupt verwendet werden, wenn man sich nicht „auf das Lied beziehen“ darf?
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Ach, okay, das Textthema aufgreifen. Ja, spannend, und auf einem hohen Level sehr interessant. Aber dafür gibt es dann keine Textlängen- und sonstige Vorgaben? Hmmm!
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Mach es simpler … nein?
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Ja, nur um das nochmals zu bestätigen, ja, hatte ich gemeint.
Okay, dann wünsche ich dir die noch fehlende Inspiration …
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»La metamorfosi.«
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Heftig und gut, lieber Bernd.
Schönen Sonntag dir!
Christiane
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Grazie mille. Avere una bella, rilassante domenica anche a voi. Saluti. Bernardo
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Grazie, Don Bernardo, ich wüsste jetzt wirklich gern, wie zuverlässig der Google-Übersetzer ist 😉
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Google è obsoleto. DeepL è l‘ ultima mania.
https://www.deepl.com/translate
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Ach.
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Ei, ei, ei , was mir da für unheilige Textchen vorschweben *sardonisch grins*
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Oh, bitte schön, nur zu!
Liebe Grüße
Christiane 😉
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Knutschkugel ist einfach etwas kleines Rundliches 🙂 , ganz egal ob Auto oder etwas anderes
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So kennt jede/r was anderes.
Liebe Grüße zur Nacht
Christiane
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scfheint so 🙂
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Ja, ich finde das interessant. Okay, die Generation ist ein Thema, was Karin schon sagte, aber generell finde ich es schon spannend, wer in welcher Region welches Wort kennt und/oder benützt. 🙂
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ja, finde ich auch und manchmal finde ich schon im Bundesland Baden-Württemberg so unterschiedliche Bezeichnungen für eine total gleiche Sache, daß ich es fast nicht fassen kann
Liebe Grüße zur Nacht von Bruni
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Ja, kann ich mir vorstellen, und wie groß muss dann erst der Unterschied zu uns hier oben sein …
Gute Nacht, liebe Bruni
Christiane
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ja, vermutlich und doch ist es mir bei meinem langjährigen Chef, der ja Hamburger war, nie aufgefallen.
Vermutlich müssen wir die Menschen sehr gut kennen, um sie immer verstehen zu können *schmunzel*
Liebe Grüße zum Morgen
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Und dann ist es immer noch die Frage …
Philosophischer Gruß zum Montag
Christiane 😉
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Ich bin sehr gespannt auf die Texte 🙂 *lach*
Liebe Grüße zum späten Abend von Bruni
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Die ersten beiden (zwei?) sind ja schon da …
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Eine Etüde mit Knutschkugel – wie schön 😊😊
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Vielversprechend, nicht? 😉
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Pingback: [abc.etüden] Telefonzelle mal anders
Dergl, diese Etüde ist für dich. Hoffe ich 😊
https://deifelinchen.wordpress.com/2017/09/11/abc-etueden-telefonzelle-mal-anders/
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Tüllrosen erblühten auf dem weißen Kleid, die blanken Schuhe hätten Aschenputtel zum Prinzentanz gereicht. Vor der Verwandlung in ein Erstkommunionsprinzeßchen stand nur noch das Bußsakrament.
Und das brachte sie in Not.
Sie war ein folgsames Kind, nie Kekse geklaut, kein Schubsen, hilfsbereit, still und immer lieb zum behinderten Bruder. Auch im Beichtstuhl wollte sie nicht auffallen, und die Sache mit Herrn Kruse passte nicht recht zu den von der Gemeindreferentin vorgeschlagenen Kindersünden.
„Da ist ein Nachbar, der nennt mich immer süßes Dickerchen und Knutschkugel, kneift mich in die Bäckchen und ins Bäuchlein. Ihm habe ich beim Gemeindekaffee heimlich eine Tube Uhu in seine Manteltasche gequetscht.“
„Ich spreche dich los von deinen Sünden“.
Das nachgeschobene „gut gemacht“ war so leise, dass sie sich nie sicher,war ob sie es sich nicht eingebildet hatte.
Aber es ermutigte ungemein.
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Von der Sorte, die „gut gemacht“ murmeln, sollte es mehr geben – oder sie sollten lauter sein.
Gut gemacht! Sehr fein!
Liebe Grüße
Christiane 🙂
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Dergl, du hast meinen Widerwillen gegen das Wort Knutschkugel in wunderbare Worte gefasst.
Und auf einmal ging das Schreiben doch …
Natalie
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Guten Morgen, hier kommt also jetzt auch die aktuelle Geschichte:
transsilabia.wordpress.com/2017/09/13/nie-wieder/
Ich hab’s nicht so mit „Knutschen“. Konnte ich noch nie leiden, auch nicht mit 17 oder sowas (aua, ist das lange her!). Und dass „Knutschkugeln“ … Autos! sind?! In meiner Jugend nannten wir in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, alle Pkw „Luxusautos“, aus Gründen. Beichtstühle … hm … sind irgendwie sehr katholisch in meiner protestantischen Vorstellung. Aber inspirierend waren die Wörter trotzdem. Vielleicht fällt mir auch noch eine andere Geschichte dazu ein, mal sehen.
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Ich mag deine Geschichte. Muss ja nicht immer alles rosabunt sein.
Ich bin neulich erst belehrt worden, dass auch wir Protestanten die Beichte kennen würden, aber so eine Kultur wie die Katholiken machen wir darum heutzutage sicher nicht (mehr).
Ich habe oft mehr Spaß an meiner zweiten Geschichte, ich habe festgestellt, dass eine Geschichte immer schnell da ist und rauswill, während die zweite mich oft selbst überrascht.
Liebe Grüße
Christiane
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Ja, ich weiß, dass Beichten nicht NUR katholisch ist, und wir sollten es damals vor meiner Konfirmation auch tun (aber freiwillig). Trotzdem bleibt es für mich recht katholisch konnotiert, weil es in diesem Kulturkreis einfach viel üblicher ist.
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Ja, ist so, ist für mich auch so.
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https://visitenkartemyblog.wordpress.com/2017/09/13/abc-etueden-nach-der-sommerpause-37-17/
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Auch bei den Katholiken weht mittlerweile zum Glück ein anderer Wind. Es gibt Kirchen, die haben gar keinen Beichtstuhl mehr und haben dafür ein ganz normales Gesprächsangebot.
Liebe Grüße
Anna-Lena
die es nun auch zu einer Geschichte geschafft hat… (mit 10 Sätzen!! 😆 )
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Ich frage mich, ob es mehr „Hardliner“ gibt oder mehr Leute, die von einem „Gesprächsangebot“ Gebrauch machen, gerade bei den Katholiken.
Interessant, wusste ich nicht.
Liebe Grüße
Christiane
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Das kann ich so pauschal auch nicht beantworten, aber seit Franziskus ist doch so Einiges in Bewegung geraten – Gott sei es gelobt, getrommelt und gepfiffen.
Auch zu dir liebe Grüße,
Anna-lena
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Pingback: abc.etüden nach der Sommerpause 37.17 | Meine literarische Visitenkarte
Pingback: Knutschkugel, Verwandlung, Beichtstuhl #abc.etüden | Jaellekatz
Hach. Drei Worte. Und was mir so dazu einfiel…
http://www.jaellekatz.de/abc-etueden/knutschkugel-verwandlung-beichtstuhl-abc-etueden
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Oh ja, nicht nett, aber gut! Vielen Dank, dass du wieder dabei bist!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc-Etüden | ahnungslos voller Vorahnungen – Mein Name Sei MAMA
Stephan konnte sich lange nicht mehr an das Auto erinnern, mit dem sie damals durch die Nacht gefahren waren, aber dann hatte er ein Foto im Netz gefunden. Rot, klein und ganz schön schräg. Knutschkugel, das Wort hatte er damals nicht gekannt. Er wusste auch nicht mehr, ob das Ding Benzin oder Diesel geschluckt hatte, Anne und er hatten jedenfalls Rotwein getrunken. An vielen seltsamen, menschenleeren Stellen, irgendwo am Stadtrand. Getrunken hatten sie und geredet. Es war etwas geschehen, in jener Nacht, mehr als die Verwandlung von Freitag in Samstag, mehr, als die Verwandlung einer Knutschkugel in einen Beichtstuhl. Aber was da geschehen war, darüber schwiegen sie. Beichtgeheimnis.
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Kurz und knapp und Kino. Sehr schön. Alles gesagt.
Danke fürs Mitschreiben und liebe Grüße
Christiane
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Danke! Es ist sehr reizvoll, eine Vorgabe einen kleinen Text umzusetzen.
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Der Reiz der Reduktion. Ja, eben.
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Pingback: abc-Etüden: Brrrmmmm…. – Mein Name Sei MAMA
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Pingback: Die Verzweiflung der Tradition – abc-etüde | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Pingback: Schreibeinladung für die Textwoche 37.17 | Wortspende von lz. – Geschichtszauberei
Oh – soviel Beiträge – da schnapp ich mir meinen Kaffee und gehe gleich mal auf Entdeckungsreise.
https://geschichtszauberei.wordpress.com/2017/09/15/schreibeinladung-fuer-die-textwoche-37-17-wortspende-von-lz/
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Ja, ist toll, so was zu machen, nicht? SO viel, und SO unterschiedlich.
Danke für deine, das kommt mir irgendwie auch seeeeehr bekannt vor …
Liebe Grüße
Christiane
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Ja. Das macht richtig Spass so durch die Geschichten zu stöbern. 😊😊
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Pingback: abc-Etüden 37/17. | vro jongliert
ich habe fertig 😉
https://mikesch1234.wordpress.com/2017/09/16/knutschkugel-verwandlung-beichtstuhl/
Wenn du mir das noch mit dem Verlinken erklärst, will ich das gerne noch nachholen.
Ganz liebe Grüße
Hiltrud
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Also, der Kommentar mit dem Link ist schon mal da, damit ist alles okay und wir finden zu dir! 😀
Wenn du jetzt noch bisschen „Ping“ üben willst, dann versuch mal, in deinem Beitrag meinen Namen mit dem Link zu meiner Schreibeinladung zu hinterlegen, dann müsste es bei mir „pingen“.
Musst aber nicht, so ist auch alles gut.
Liebe Grüße zurück
Christiane
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das mit dem PING sollte jetzt auch funktionieren?!
LG, Hiltrud
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Jupp, hat es. Super! 🙂
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Hallo zusammen, bevor ich mich an die Geschichte zur 38. Woche begebe, folgt hier noch meine zweite Etüde zur 37. Woche. Es handelt sich um die Fortsetzung der Etüde zur 36. Woche:
transsilabia.wordpress.com/2017/09/17/konter-im-beichtstuhl/
Viel Spaß und schönen Sonntag!
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Petrus ist doof! Petrus ist dohooof! 😀
(Schönen Sonntag auch dir!)
Liebe Grüße
Christiane
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😀
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😀
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Der link zu meiner neuesten Geschichte: https://gerdakazakou.com/2017/09/16/abc-etueden-ersteigert/
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Danke! 😀
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Pingback: Gespräche bei Wein – Denkzeiten