Okay, okay, sein Styling war etwas gewöhnungsbedürftig geraten. Er war irgendwo auch stolz darauf, es dokumentierte seinen rebellischen Pfad. „Sollte das so oder war das ein Unfall?“, hatte seine Mutter entsetzt gefragt, dagegen hatte seine zickige Schwester nur spitz bekundet, kein Interesse an dem Zeug zu haben, was er ja wohl wieder geraucht hätte. Nun, da war was dran, sie kannte ihn halt, völlig klar war bestimmt keiner von ihnen gewesen.
Aber eigentlich war es nur ein verdammt schiefgelaufenes Experiment, was er da auf dem Kopf trug; ihn hatte es von der Gang am schlimmsten erwischt. Die Dosierung mit der Honigpumpe war nicht zuverlässig gewesen, nun waren seine Haare einerseits strohig und abstehend (erwünscht), aber andererseits auch schimmelig-blond-grau-grün gesträhnt (ursprünglich nicht erwünscht, definitiv nicht).
Eindeutig zu heavy für die Trabantenstadt, genauso wie der neue Stoff, vielleicht würde er einen Schuh machen und ein paar Wochen bei seinem Vater pennen.
Er stoppte vor der Photobox am Bahnhof. Der krasse Look gab bestimmt ein spaciges Fahndungsfoto für Interpol oder so ab. Man musste das Bild von sich schließlich rechtzeitig prägen.
Visuals: ludwigzeidler.de
Für die abc.etüden, Woche 40.17: 3 Worte, maximal 10 Sätze. Die Worte stammen in dieser Woche von dergl von den Fädenrissen (faedenrisse.wordpress.com) und lauten: Interpol, Trabantenstadt, Honigpumpe.
Zuerst habe ich gedacht, ich schreibe eine Fortsetzung zu den Interpolern. Aber dann fuhr dieser Typ auf einem Fahrrad an mir vorbei und ich reagierte wie die Mutter … und dachte dann, okay, daraus ließe sich auch eine Etüde machen. 😉
*schmunzel*
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Guten Morgen, lieber Lu!
Verregnete Grüße
Christiane
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Bonjour liebe Christiane, hier herrscht immer noch purer Sonnenschein 😁
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Du Glücklicher!
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Noch 🍁🍂🍃🍂🍁
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Klar. Auch hier hört der Regen irgendwann wieder auf … 😉
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Und hier soll er irgendwann beginnen…
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Irgendwas ist immer … 😉
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*haha gröl*
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Sag mal, lieber Lu, kennst du dich zufällig in der Stuttgarter Chorlandschaft aus, anspruchsvolles Niveau, vom Repertoire her breit aufgestellt? Der Freund einer Freundin zieht nach Stuttgart und sucht …
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Der Bach-Chor ist wohl der Beste der Kesselstadt und KMD Prof. Hahn ein sehr guter Leiter.
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Ich WUSSTE doch, dass ich dich fragen kann! Gibt es noch andere Chöre, die du empfehlen würdest? Klar können wir hier googeln, aber jemand, der sich vor Ort auskennt, ist natürlich Gold wert!
Liebe Grüße
Christiane
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Früher war der Chor in Obertürkheim noch sehr gut, aber nach dem Weggang von KMD Ruth Kurz nicht mehr…
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Okay …
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🦉
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Ps: der Stiftskirchenchor unter der Leitung des Stiftskantors Kay Johannsen ist auch gut…aber da muss man vorsingen vor der Aufnahme *g*
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Wenn meine Freundin, die selbst seit vielen Jahren Gesangsunterricht gibt und eine dementsprechende Ausbildung hat, sagt, dass der Typ gut ist und sie eben keine „normalen“ Chöre sucht, dann weiß sie, wovon sie spricht, und ich gehe davon aus, dass für IHN ein Vorsingen normal ist.
Ich gebe das gern weiter, danke dir! 🙂
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🍁🍂🍃🍂🍁
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Cool 😊. Der sieht echt Scheiße aus!
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Jaha, das war mein erster Gedanke, aber ich wollte es nicht so ausdrücken. 😀
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Erinnert mich an mich und meine Eskapaden 😂
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Färbeexperimente?
Wissen deine Kinder das? 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Ich habe von ca 15 Jahren an bis vor ungefähr 2 Jahren immer gefärbte Haare – und da war von wasserstiffblond, grün, blau und rot fast alles dabei. Nur schwarz hatte ich sie nie 😂
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Cool! 😀
So experimentierfreudig war ich nie, höchstens mal bisschen was zum Aufhellen, also ganz konventionell … 😉
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Die Experimente sind eher länger her 🙂 inzwischen trage ich ja graumeliert, bin allerdings schon wieder am Überlegen, ob ich nicht doch noch mal 😉 Und übrigens: Ja – die Kids wissen das. Der Räuberhauptmann will sich seit zwei Jahren die Haare weiß färben (OMG), darf das aber (komischerweise) mit seinen jetzt 13 Jahren noch nicht. Das Elfenmädchen hat bis jetzt nur mal so eine komische blaue Tönung ausprobiert, was ihr nicht gefiel 🙂
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Komischerweise! 😉
Die Kids von einer Freundin (okay, die sind inzwischen alle längst über 18) haben sich eine Zeit lang gefühlt alle Woche die Haare anders gefärbt. Immer wenn ich hinkam, habe ich zuerst geschaut, wie jetzt wer aussieht … und es war immer irgendwie toll!
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Ich finde es gut, wenn sich Kids in einem gewissen Rahmen ausprobieren können und ich habe es meiner Mutter immer hoch angerechnet, dass ich das durfte. Witzigerweise habe ich auch gemerkt, dass manche Sache gar nicht mehr so interessant sind, wenn man sie erlaubt: Das Elfenmädchen wollte sich ewig piercen lassen. Als wir ihr es erlaubt haben, wollte sie nicht mehr :-))
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Kann das eine Mode gewesen sein mit dem Piercen oder nur der Reiz des Verbotenen? Eine meiner Freundinnen trägt zwei Tattoos, die sie sich hat stechen lassen, als sie es noch gar nicht gedurft hätte, und sie sagt offen, hätte sie es gedurft, wäre es viiiiiiiiiiel weniger interessant gewesen und sie hätte es vermutlich gelassen … 😉
(Ich durfte nichts. Farbe hätte ich gern mal versucht, damals, aber daran war nicht zu denken, auch an Tattoos nicht.)
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Drollig. Ich habe sie IMMER schwarz getragen und tue es noch. Ist meine Naturfarbe. Bis auf ein einziges Mal, als ich anlässlich der Hochzeit meines Bruders meinem Punk-Friseur einen persönlichen Gefallen getan habe, habe ich nie gefärbt (damals waren es nachtblaue Strähnchen, passend zu meinem Festkleid). Ich werde auch nicht färben, wenn ich mal ergrauen sollte, was in meiner Familie SEEEEHR spät zu passieren pflegt. (Das Ergrauen setzt bei meiner Mutter gerade erst ein, und die ich 83.) Wir würden uns also in der Farbpalette hübsch ergänzen, grins.
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Schwarz ist als Haarfarbe ja auch ziemlich dominant, richtig? Blaue Strähnchen stelle ich mir hübsch vor … 😉
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Ich mag mein Grau inzwischen ganz gerne, allerdings habe ich den Drang immer neue Sachen auszuprobieren 😉 Und manchmal fühle ich mich mit 50 doch noch zu jung für grau 🙂
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Ich habe mir vorgenommen, wenn sie denn mal kommen, meine Grauen freudig zu begrüßen und mit Würde zu tragen. Aber wenn es noch bisschen auf sich warten lässt (ich bin bisschen älter als du), habe ich nichts dagegen. Graue Haare in den Augenbrauen zupfe ich hingegen rigoros! 😀
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Die würde ich auch zupfen – sind aber zum Glück nicht vorhanden 🙂
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Bei mir schon seit Jahren. Ich scheine nach meiner Mutter zu kommen, die hatte das auch. 😉
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Und heute, 30 Jahre später, sitzt der Typ als Beamter im Rathaus und bearbeitet Anträge auf außerordentliche Baugenehmigungen, Buchstaben A bis F. Und fragt sich, wie es sein kann, dass sein Sohn so gar keine Lust zeigt, sein Herumhängen nach dem Abi endlich aufzugeben. Früher war doch alles ganz anders!
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Genau. Und die heutigen Zeiten sind doch mit seinen damals gar nicht zu vergleichen. Aber warte nur, Sohn, bei mir hat es ja auch irgendwann geklappt mit dem Einstieg.
(Hier ist die überaus passende Musik dazu:)
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Ja, passt genau. Und wenn „Andrea“ dann schwanger wird, muss mann sich eben nach der Rathausdecke strecken.
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Dann ist die Rathausdecke sogar plötzlich extrem attraktiv! 😉
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⭐
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… „Der Coolness Factor von ein nem Gatentracktor“… das Blumenmädchen sagt Jupp… 😉
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Manchmal sind die Ärzte sowas von auf dem Punkt, aber so was … 😉
(Steht bei dir noch alles, windtechnisch und so?)
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… der garten ist fein… aber ich währe fast abgehoben… 😉 und bei Dir?!
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Ich hab den Fellträger gerade noch am Bein … nein, er war klug und ist dringeblieben. Alles gut, wie es aussieht … 😉
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… 😘
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Geschnurrte Grüße unbekannterweise!
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… die schönsten… Danke!!!
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🐱 🐱 🐱
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Finde ich herrlich, dass ein morgendlicher Radfahrer dich inspiriert hat. So entstehen Geschichten. : )
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Oh, das muss ich dringend korrigieren. ICH BIN EINE EULE! Sprich, ein morgendlicher Radfahrer könnte mich ohne Zweifel inspirieren, aber dazu müsste ich um diese Uhrzeit erst mal draußen gewesen sein UND fähig, meine Eindrücke in eine Etüde zu formen. Oooooooh nein, nicht um diese Uhrzeit. (Den Radfahrer habe ich gestern gesehen, die Etüde abends geschrieben und für heute früh eingestellt.)
Liebe Grüße
Christiane
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Wieso ich auf Morgen komme, weiß ich auch nicht. Liegt scheinbar an der Uhrzeit, da sah ich dich morgens (ich dachte vermutlich gestern morgen) durch Hamburg gehend. Interessant was das Gehirn uns für Streiche spielt. Na, zum Glück gibt es Radfahrer zu jeder Uhrzeit. 🙂
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War bestimmt die Uhrzeit *gähn*, aber hier regnet es seit gestern Abend, also denke ich, heute Morgen hätte ich vermutlich nur die gesehen, die unbedingt raus müssen. 😉
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Womöglich mit fest zugeschnürter Kopfbedeckung ohne Blick auf inspirierende Frisuren ☺
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Eben. 😉
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Einzureihen in die Kategorie „bunte Vögel“, aber die Mutter hat Humor, Klasse!
Irgendwie scheint es in der Jugend so ein haarpubertäres Gen zu geben: bei uns wurde brisk-gegeelt, die Jungen trugen die Haleylocke, wir toupierten , die reinsten Brutstätten für Vogelnester, dann kamen die Pilzköpfe, Punks, Skinheads mit ihren Rasierklingen auf den Köpfen, Glatzen wurden modern (früher eine Schmach für das männliche Geschlecht) , das Buntschillernde, das Du beschreibst, heute ist es der hochrasierte Quadratschnitt auf den Köpfen, mal sehen, was uns da noch erwartet. Die Fußballspieler bieten da ja auch Fun, zwar nicht immer beim Spiel, aber auf dem Kopf -:)))
Kopftheater…drinnen und draußen!
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Ich denke, der hier ist eher so ein verunglückter Punk. Prinzipiell erst mal gegen alles und keine Ahnung von nichts, aber voll einen auf dicke Hose machen.
Aber in dem Alter finde ich das voll okay, höchstens bisschen anstrengend … 😉
Liebe Grüße aufs Dach
Christiane
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Als Fan kann ich dir nur sagen, dass der Drummer schon recht auffällig war, aber natürlich das Problem aller Drummer hatte, nämlich in seiner „Burg“ zu verschwinden. Dumm, wenn es dann gerade die Haare erwischt, der Kopf ist doch fast das Einzige, was man bei Konzerten mit Chance sieht. (Wusste ich nicht. Frag ihn doch mal bei Gelegenheit, welches Konzert das war, ob er das noch erinnert.)
Liebe Grüße
Christiane
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„Burg“ für Schlagzeug, hinter dem sich der Drummer verschanzt. 😉
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Unter die Punks geraten?
Ich war vor zwei Wochen auf einer Lesung von Punkrock-Geschichten, aus „Für immer Punk“ unseres verehrten Perry Rhodan-Chefredakteurs Klaus N. Frick, das waren ausgesprochen freundliche Leute.
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Mit Sicherheit. Ich spiele da mit Attitüden … 😉 Nix Ernstes.
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Breitestes Grinsen.
Das eine Fundevögelchen hat sich letzte Jahr mit der Nagelschere(!) einen Undercut geschnitten.
Da half nur noch Rasur.
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Oha! Nächstes Mal besser …. *ggg*
Nachtgruß
Christiane
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aber andererseits auch schimmelig-blond-grau-grün gesträhnt
Ich würde ihn zu gerne sehen, liebe christiane!
Eine echte Christiane Etüde. Aber bei dem Ausspruch *ich mache einen Schuh*, da stutzte ich schon sehr 🙂 Kannte ich bisher nicht *g*
Lieber Gruß am Tag danach 🙂
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Er flitzte auf dem Fahrrad an mir vorbei, liebe Bruni, ich dachte wirklich, „oh, war das ein Unfall“ und musste über mich selbst lachen. Und das mit dem Schuh … irgendwo aufgeschnappt, ich benutze es normalerweise auch nicht.
Liebe Grüße
Christiane mit scheinheiliger Sonne
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*lach*, solche Dinge zu sehen und einzubauen ist supergut. Ich mache es auch manchmal, verfestige so diesen Eindruck, den ich in meinem Moment hatte
Das mit dem Schuh ist dann wohl Jugendsprache und es gibt da Ausdrücke, die wir Älteren wirklich nicht kennen *g*.
Meine ältere Tochter mit dem Enkelchen kommt manchmal mit einem an und ich muß es mir erst mal übersetzen lassen *lach*
Scheinheilig war sie hier auch, denn jetzt hat sie fast Dämmerung zurückgelassen, die Saumselige… und ist verschwunden
Liebe Grüße von Bruni an Dich
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Wird hier auch nicht halten, die Sonne, es kommt schon wieder Wind auf …
Liebe Grüße
Christiane
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wäre nicht Herbst, würde ich behaupten, es ist April. *g*.
Aber bei Euch ist das nochmal anders
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Hier war den ganzen Sommer April *grrrr*
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grääääßlich und mit genüßlich in der Sonne ist sowieso nix mehr 🙂
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Eben. Oh, es regnet schon.
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*seufz*, und hier scheint für 3 Minuten die Sonne …
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tolle Seite – Grüße da lass
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Danke! Grüße auch an dich –
Christiane
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