Schreibeinladung für die Textwoche 42.17 | Wortspende von Gerda Kazakou

Diese Woche, liebe Etüden-Fans, -Leser/innen und -Schreiber/innen, haben wir (fast) eine Premiere: zum zweiten Mal taucht ein Städtenamen in den Wörtern der Woche für die Etüden auf. Der erste, den es gab, war PRAG (Anfang Februar), wer schon so lange mitschreibt, wird sich vielleicht erinnern. Wer übrigens mal nachlesen möchte, welche Wörter es alle schon gab, der kann das hier tun.

Nun denn: Die Wörter für die Textwoche 42.17 stammen von Gerda Kazakou, Malerin und Schreiberin (gerdakazakou.com), die im schönen Griechenland lebt, und lauten:

verdammt
Zweibrücken
grenzenlos.

Es gibt immer noch neue Mitschreiber/innen, daher wiederhole ich die Regeln jedes Mal. Also, bitte diese 3 Wörter in maximal! 10! Sätzen unterbringen! Euren Beitrag verlinkt ihr dann bitte hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von mir, von Gerda und von allen anderen Mitlesern/-schreibern gefunden werden kann.

Wie jede Woche erkläre ich auch heute wieder, dass auch diese Illustrationen von dem wertgeschätzten Herrn lz. stammen, dem Etüdenerfinder, der nach wie vor mit seiner Artpage unter ludwigzeidler.de zu finden ist. Danke, Ludwig!

017_42.17_eins_lz | 365tageasatzaday

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76 Kommentare zu “Schreibeinladung für die Textwoche 42.17 | Wortspende von Gerda Kazakou

  1. Soso, nach Zweibrücken werden also die Mutter Gottes und die Erste Frau verbannt? Sind sie dann dazu verdammt, ewig dort zu bleiben? Nun ja, wie konnten sie auch so grenzenlos naiv sein, sich eine neue Vertreibung aus dem Paradies zu wünschen! Und den Konflikt mit den Führenden Männlichen Heiligen so auf die Spitze zu treiben! Das haben sie jetzt davon. Hätten sie mal früher überlegen müssen. Ob sie wenigstens bis nach Saarbrücken reisen dürfen? Zumindest ab und zu? Ich wünsche es ihnen. Auch wenn dieser Kommentar noch NICHT meine aktuelle Etüde ist.

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  4. danke von Herzen, liebe Christiane. Die Einladungsgestaltung gefällt mir diesmal ganz hervorragend, ich bin gerührt. Auch dass die Zahl zweiundvierzig in der ersten Version ausgeschrieben ist. 42 ist nämlich mein Geburtsjahr.

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  5. für mich war die Reise nach Zweibücken per Zug – damals – als ich ein Kind war, ein Abenteuer, denn grenzenlos zum Saarland lag Zweibrücken nicht. Es war für uns die nächste größere Stadt nach der Grenze 🙂
    Ich fühlte mich verdammt gut, als wir aus der Buchhandlung kamen und ich wußte, dieses Buch ist für mich und es ist mein Weihnachtsgeschenk! Es war Heidi und ich liebte es sehr

    Lächelnde liebe Grüße von Bruni

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    • Wie schön! Du kennst die Stadt und hast eine erfreuliche Erinnerung. Ich kenne sie überhaupt nicht, mir gefiel das Wort, denn Brücken brauchen wir heute, am besten gleich zwei zum Hin- und Hergehen von einer Seite zur anderen. Außerdem ist das Wert reim-intensiv. Was sich nicht alles reimt auf Brücken! du wirst dich wundern.
      Ich hab dann gegoogelt, was es mit der Stadt auf sich hat: wo sie liegt, ihre Geschichte, ihre Schicksale. Und da war mir, dass sich in ihr ein großes Stück deutscher Geschichte widerspiegelte.

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      • 😊
        Ein lustiger zufall,liebe Gerda. Ich bin Saarbrückerin und damals war das Saarland noch unter französischer Herrschaft. Wir mussten über die Grenze fahren,um nach deutschland zu kommen…
        Heute ist das kaum noch vorstellbar.
        Brücken sind eine wichtige Verbindung twuschen den Menschen und vor allem die alten Brücken haben es mir angetan.
        Auf der Alten Brücke in HD
        stehe ich oft

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  8. Ich war dazu verdammt nach Zweibrücken zu fahren! Eigentlich wollte ich grenzenlos nach Süden, aber noch war mir dies verwehrt. Hätte ich in der Saarbrücker Spielbank bloss nicht Wolfgang gesehen, alles wäre in Ordnung gewesen und ich hielte meinen Bauch in die Herbstsonne am Mittelmeer. So muss ich zunächst der Frau reinen Wein einschenken. Sie wird mir nicht dankbar sein, aber es ist besser.

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    • Ja, aber wie geschmiert! Und sogar dein Ping ist durchgekommen (die müssen nämlich auch von Hand freigeschaltet werden, weißt du ja vielleicht auch schon)! Ich komm gleich zu dir lesen!
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • Und wenn ich jetzt noch wüsste,wie ich das mit dem „Ping “ gemacht habe, diese Kunst wollte ich mir fürs nächste Mal aufheben;)
        Nun gings von selbst.
        Fürs nächste Mal hast du ja schon eine ganz brauchare Anleitung vor einiger Zeit hinterlassen..
        Danke dafür
        Natalie

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    • Wahr ist, dass viele Leute Probleme mit und beim Erzeugen von Pings haben, wir hatten das Problem ja auch schon diverse Male.
      Ich mag Kommentarlinks inzwischen lieber: Wenn ich über die App lese, kann ich nicht auf die Pings klicken, es leitet dann einfach nicht weiter. Da hat die WordPress-App (Android) gepennt …

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      • Jetzt bin ich am Rechner 😉
        Aber vermutlich geht es anderen auch so. Ich komm später zu dir lesen, ich muss mein Hirn noch ein paar Stunden um was anderes wickeln.
        Liebe Grüße
        Christiane

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