Die Wörter der heutigen Woche, liebe Etüdenfans, -schreiber/innen und -leser/innen, schicken mich zumindest gedanklich auf Weltreise. Passt ja auch zum November, den viele als grau und trüb empfinden (ich meist nicht), so ein bisschen Flucht. Ach was, bisschen Flucht geht immer … Ich bin also sehr gespannt, wohin euch dieser Wörter für die Textwoche 45 führen werden. Sie stammen von Elke H. Speidel (transsilabia.wordpress.com) und lauten:
Ahornblatt
Chinareise
krabbeln.
Für alle, die wissen wollen, wie es geht: Bitte diese 3 Wörter in maximal! 10! Sätzen unterbringen! Euren Beitrag verlinkt ihr dann bitte hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von mir, von Elke und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.
Auch in dieser Woche weise ich wie immer darauf hin, dass die Illustrationen dem kreativen Hirn des wertgeschätzten Herrn lz. entsprungen sind, dem Etüdenerfinder, der nach wie vor mit seiner Artpage unter ludwigzeidler.de zu finden ist. Danke, Ludwig!
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Reiche.
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Melancholisch und gut. Danke dir!
Liebe Grüße
Christiane
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Wow, aber mir kam eine Idee.
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Versteh ich gut. Aber er HAT es geschafft, und er hat eine Geschichte, über die er gesellschaftlich einigermaßen anerkannt sprechen kann. Das ist nicht nichts.
Liebe Grüße
Christiane
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Ich hatte neulich erst so ein Gespräch, wo ich noch mal begriffen habe, dass, wenn man etwas so Grundlegendes aus dem Leben herausnimmt, wie es das Trinken ist (und ich glaube nicht, dass das nur auf das Trinken zutrifft; Suchtstrukturen), sich alles andere mit ändert. Also auch der betroffene Mensch. Und ich glaube, dass viele deswegen nicht aufhören können, weil sie das bewusst oder unbewusst wissen, dass dann alles anders ist und sie keinen sicheren Boden mehr unter den Füßen haben. Erst mal.
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Ersteres habe ich noch nicht erlebt, glaube dir aber sofort.
Bei dem Zweiten stimme ich dir sofort zu.
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Ah! Schön eingebaut, und danke dafür! 🙂
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Pingback: abc etüden 45/17 Auf Chinareise – ventilierpartikel
Fertig!
https://ventilierpartikel.wordpress.com/2017/11/05/abc-etueden-4517-auf-chinareise/
Oje, ich war böse…. 😀
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😉
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Pingback: [abc.etüden] Auf auf und davon
Liest sich wie Kunst. Schade, dass ich von Kunst so wenig verstehe. Vielleicht bin ich zu ungebildet für die Bezüge. Vermute ich jedenfalls stark.
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Das ist ja ätzend, dass du bestohlen worden bist! Aber wenn du mich in den illustren Kreis deiner privat Lesenden aufnehmen magst, würde ich mich natürlich freuen, denn ich lesen deinen Stil sehr gern.
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oh, es geht weiter, schööön!
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Pingback: abc Etüden: Was haben Bäume und Parabeln gemeinsam? – Mein Name Sei MAMA
Wir haben wieder mitgemacht.
https://tiffiblog.wordpress.com/2017/11/07/der-traum-abc-etueden/?preview=true
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Klasse, noch ein Hund bei den Etüden!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc.etüden KW 45: aus dem Liegestuhl | Wesentlich werden
Wie so oft bei dir ein Text, der mich eher schweigend zurücklässt. Nun. Ich muss auch nicht zu allem was zu sagen haben.
Danke & liebe Grüße
Christiane
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Klar, wenn du weißt, wer die Personen sind, dann fügt es sich zusammen, ohne dass du großartig hobeln musst.
Das Leben baut schließlich auch selten Erklärsätze ins Skript. 😉
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Pingback: abc etüden: Kata-Strophen mit sanftem Ende | GERDA KAZAKOU
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Hier mein Beitrag zu meiner eigenen Wortspende. Ist nicht besonders lustig geworden, aber vielleicht fällt mir im Lauf der Woche noch etwas Netteres ein. Für heute nur so: https://transsilabia.wordpress.com/2017/11/08/fischstaebchen-mit-pommis/
Schönen Tag!
Elke
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Muss ja auch nicht sein. Alles hat seine Zeit. Danke dir!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: [abc.etüden] Schwestern – Wortgerinnsel
Pingback: Ruths Reise (abc Etüden 45.17) « 365 Tage
Pingback: Blogaktion:abc.etüden 45.17 – hatmakerparty
Heihei,
ich wollte auch unbedingt mal wieder mitmachen, ich hatte leider eine ziemlich heftige schreibblockade, weswegen ich auch in letzter Zeit wenig kreatives machen konnte. ich konnte einfach nicht schreiben…. Aber bei diesen Wörtern, zuerst dachte ich doofe Wörter bis ich bemerkt habe das sich in meine Kopf schon eine Geschichte breit gemacht hat, ist der Knoten geplatzt. Ich bin über die 10 Sätze arg raus. Allerdings wollte ich mich auch nicht einschränken, da der Knoten endlich geplatzt ist. Ich hoffe das ist ok, beim nächsten mal halte ich mich auch wieder an die Regeln.
Aber 100000000 mal Dank für diese Wörter die haben mich wirklich inspiriert und meine Blockade gebrochen.
https://hatmakerspartyblog.wordpress.com/2017/11/08/blogaktionabc-etueden-45-17/
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Ich muss als Etüdenhüterin zwar mit dir von Amts wegen meckern, aber ich finde das toll und deine Geschichte auch!
Liebe Grüße
Christiane 😀 😀
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Danke und nochmal danke das die Geschichte dann nicht einfach gelöscht wurde, bzw. die verlinkung. Und das nächste mal bleibt auch alles wieder im Ramen, versprochen.
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Super, ich freu mich auf deine nächste Etüde! 😀
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Ich war auch wieder fleißig, Anton musste leider Daheim bleiben, dafür lernt man Ruth eine Dame, die im hohen Alter auf den Geschmack des Reisens kommt.
https://365tageimleben.wordpress.com/2017/11/08/ruths-reise-abc-etueden-45-17/
Liebste Grüße Ela
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Wo sie sich die Reise doch wirklich verdient hat! Denn man tau!
Liebe Grüße
Christiane
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Danke 🙂
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😀
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Pingback: abc-Etüden: Jules Vernes Groupies – Mein Name Sei MAMA
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Auch ich hab mit den drei Wörtern von Elke gespielt. Danke für die Anregung! Ich freu mich auf die nächste Runde!
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Gern! Und ich freu mich, dass du dich freust … 😉
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Ach so, der Link:
https://bodenlosz.wordpress.com/2017/11/10/laubwechsel/
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Pingback: abc-Etüden: Wie ein Blatt im Wind – Mein Name Sei MAMA
Pingback: Vergänglich – Fundevogelnest
Diesmal nicht ganz erfunden,sondern ein stark fiktionalisiertes Erlebnis der letzten Woche
https://fundevogelnest.wordpress.com/2017/11/10/vergaenglich/
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Emotional, tiefgründig und nur scheinbar heiter. Schön, dass du sie dir vom Herzen geschrieben hast!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc-Etüden: Herbstlied-Strophen | GERDA KAZAKOU
Pingback: Fridolin – Schätersky und Frauchen
Pingback: ABC-Etüden – Backpacking in China – Geschichtszauberei
So – mal sehen, wen ich auf meiner Reise in China so treffe 😉
https://wp.me/p8qB43-6GX
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Erste Vermutung: Anton? Aber dann, ach neeeee … 😉
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Ne – den nehm ich mir aber auch noch mal…man muss ihn noch bisschen durch die Gegend schicken, bevor er denn dann nach Hause darf…;-);)
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Reisen bildet?! 😉
Auch Katzen? Hör auf, China ist da ein gefährliches Pflaster, besser nicht …
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Stimmt – die Chinesen essen Katzen – ne dann besuchen wir ihn wieder auf Heimatboden. 😉
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Besser ist … 😦
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Pingback: Chinareise, krabbeln, Ahornblatt #abc.etüden | Jaellekatz
Huh. Kurz bevor es die nächsten drei Worte gibt, komme ich noch fix ums Eck:
http://www.jaellekatz.de/abc-etueden/chinareise-krabbeln-ahornblatt-abc-etueden
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Und das ist auch gut so! Sehr schön! 😀
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Pingback: abc-Etüden 45/17. | vro jongliert
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