Adventsetüden: Wörter gesucht!

Ihr Lieben, dass morgen in einem Monat bereits Heiligabend ist, ist bis eben komplett an mir vorbeigegangen. Wenn ihr ähnlich im Stress steckt, dann wird es euch vielleicht nicht wundern, dass ich mir eine kleine Sonderaktion für die Advents-/Weihnachts-/Silvester-Etüden ausgedacht habe, die euch und mir das Schreib-Leben vielleicht (hoffentlich) ein bisschen leichter machen wird.

Das will ich euch aber noch nicht im Detail verraten, die entsprechende Adventsetüden-Einladung lest ihr am ersten Advent (3.12.) hier. Nur so viel: Bitte spendet mir jetzt in den Kommentaren 3 Wörter für die Vorweihnachtszeit, also für den Advent! (Und keine Angst, Weihnachten kommt auch noch dran.) Ich suche dann aus; Doppelte dürfen sein, wenn ihr meint, das Wort müsste unbedingt in den Topf; die Aktion schließt nächsten Mittwoch (29.11.) um 20:00 Uhr CET.

Ich fang schon mal an:

Weihnachtsmarkt, frostig, umkippen

Bin gespannt auf eure Vorschläge!  😀

 

Teelichtpyramiden  | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay

 

105 Kommentare zu “Adventsetüden: Wörter gesucht!

    • Klar geht das, die kommen alle in den Topf, liebe Iris. Ich will/wollte eben nur auch ein paar Verben oder Adjektive dabeihaben, aber kein Zwang.
      Liebe Grüße und danke
      Christiane
      (Auch du darfst gern mitschreiben, ich nehme auch Etüden in den Kommentaren an.)

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      • Ah, okay, da hätte ich wohl auch ein paar Adjektive in petto gehabt. Nächstes Mal :-). Ich bin gespannt! Vielleicht mache ich wirklich mal mit. Mich reizt es sehr, und Schreiben ist mir ja auch nicht ganz fremd :-).

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      • Du wirst etwas für dich finden, das verspreche ich dir. Und darüber hinaus, ich habe das gestern schon an Elke geschrieben: Du musst verdammt noch mal nicht „fröhlich“ oder gar „lustig“ sein, wenn dir nicht danach ist. Ich würde deine Etüden sehr vermissen.

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        • Hm. Ich weiß es ja nicht, aber kann es sein, dass du das kommunizierte Erschrecken überbewertest? Weißt du, auch ich erschrecke manchmal, wenn ich Texte von dir lese, aber ich erschrecke deshalb, weil „die Welt“ so ist und ich das selbst nicht kenne oder so nicht kenne, nicht, weil du es beschreibst.
          Du kannst und sollst es nicht allen rechtmachen, schon gar nicht mir virtueller Person (uns, aber ich spreche sicherheitshalber mal nur von mir), in derem „normalen“ Leben Katastrophen wie Weihnachten im Frauenhaus bisher nicht vorgekommen sind. Ich weiß aber, dass ich heilfroh bin, dass jemand wie du sich die Mühe macht, von der dunklen Seite aus zu schreiben, und mir den Spiegel vorzuhalten: Hallo, es gibt eine Realität, die du nicht siehst, und sie ist möglicherweise schon hinter der nächsten Tür. Daher finde ich deine Arbeit gut und richtig und wichtig, und würde ich sie generell nicht leiden mögen und nicht unterstützen, würde ich dich schlicht nicht lesen. Die Verantwortung, zu wissen, dass du mir vielleicht Schockierendes aufs Brot schmierst, bleibt bei mir.

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          • Richtig. Ich habe schon in beiden Umfelden gewohnt, wo ich es gewusst hätte und wo ich es definitiv nicht gewusst hätte. Ich weiß genau, was du meinst.
            Was die anderen angeht, die bei dir lesen und erschrecken, dass es vielleicht triggert: Es ist nicht die Schuld des Bäckers, Süßes zu verkaufen, oder? Es ist sein Job, und wer es nicht abkann, muss woanders einkaufen. Die Frage ist doch, wo hört die eigene Verantwortung auf und wo fängt sie an? Ich kann es für dich nicht lösen, klar, aber ich halte eine Menge von Selbstverantwortung.

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          • Ja, ich kanns mir vorstellen. Ich kann gerade noch verstehen, dass jemand Warnungen ignoriert und denkt, dass er eh alles besser weiß. Aber HINTERHER dann zu laut herumzuschreien, dass alle anderen daran schuld sind, nur man selbst nicht, das geht über meinen Verstand, egal, wie oft du es erklärst.

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  1. Drei abventiche Worte gesucht, liebe Christiane:
    Ob mir wohl drei, das ist ja ziemlich viel ‚g‘, einfallen?
    Kinderpunsch, Adventsgedicht, Kerzenlicht oder Kindergesicht

    Liebe Grüße – vier Wochen vor dem Heiligen Abend –
    von Bruni

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  2. Oh oh, ich will mal mitmachen, aber nur beim Wörter in den Lostopf werfen, den Hauptteil der dann kommt, kann ich mir noch nicht vorstellen…
    Dominosteine
    klar
    rutschen

    Ich habs nun nicht auf Doppelung gecheckt, aber Grüße!

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  3. Pingback: Schreibeinladung für die Textwoche 48.17 | Wortspende von Myriade | Irgendwas ist immer

  4. Also der Popov war für mich auch „essentiell“, allerdings nicht als Weihnachtsclown, sondern als absoluter Meister seines Fachs. (Du merkst, ich bin da leicht fanatisch). Die Haselnüsse kenne ich nicht.

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    • Popov: für mich auch.
      Allerdings gibt es Sachen, die „traditionell“ Weihnachten im Fernsehen kommen. Dazu gehören die erwähnten Haselnüsse (eine Aschenputtel-im-Winter-Version), die eigentlich ein DDR-tschechischer Märchenfilm aus den 70ern sind, seit vielen! Jahren um Weihnachten herum bei den Öffentlich-Rechtlichen laufen und eine eingeschworene Fangemeinde haben. (Ich gehöre auch dazu.)
      Wikipedia-Link
      Liebe Grüße
      Christiane

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  5. Pingback: Warten #2/12 | Wesentlich werden

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