Mit 66 Jahren …

Wer oft hier liest, der weiß, wie selten ich irgendwas reblogge. Und eigene Sachen eigentlich nie.
Bis jetzt.
Aus Gründen, wegen heute und so.

Alles Liebe zum Geburtstag, mein Lieber, du fehlst mir immer noch wie blöde, so oft, so unmittelbar, und ja, doch, anders als noch letztes Jahr. Ich weiß, du wärest erstaunt darüber, glaub mir, ich bin es auch, ich hab es weder gewollt noch damit gerechnet. Du auch nicht, ja, klar. Trotzdem.
Ach, Mensch, warum nur.

 

***

Adventszeit. Die Unruhe hatte sie nachmittags aus dem Haus getrieben. „Kommst du mit, Weihnachtsbäume zählen?“, hatte sie früher ins Telefon gerufen. Das Auto hatte wie von selbst die vertraute Route eingeschlagen. Es war schon dämmerig, und rechts und links blinkten immer wieder Nikoläuse und Rentiere an den Straßen. Und bunt beleuchtete Tannenbäume. Schön war das.
Wie so oft entspannte sie sich beim Autofahren. Schön und schrecklich und kitschig und doch auch ein bisschen feierlich. Sie spähte aufmerksam in eine Seitenstraße. Hatte dort hinten nicht immer dieses riesige Monster von einem Santa hervorgelugt, kletterte der dieses Jahr auch wieder die Hausfassade hoch? Ja, tat er. Vergnügt bog sie ab und passierte ihn kopfschüttelnd. Vielleicht hätte sie doch die Kamera mitnehmen sollen.

Der, mit dem sie am liebsten unterwegs gewesen wäre, war nicht mehr dabei. Ein Teil ihrer Freundschaft hatte daraus bestanden, dass sie miteinander im Auto durch die Stadt gekutscht waren, sie, die gern fuhr und ihre Stadt so liebte, er, der es genoss, etwas zu sehen, ohne sich großartig bewegen zu müssen und immer für eine dumme Idee zu haben gewesen war. An Gesprächsstoff hatte es ihnen nie gefehlt, auch wenn sie durchaus nicht immer einer Meinung gewesen waren. Rauchen durfte nur er in ihrem Auto, seine schmalen filterlosen Selbstgedrehten, er war sich der Ehre bewusst. Und wenn die kleine Karre noch eine Kaffeebar beherbergt hätte, wäre alles perfekt gewesen.

„Ach verdammt, warum bist du nicht hier“, sagte sie laut und erschrak über ihre eigene Stimme. Sie unterhielt sich in Gedanken öfter mit ihm, erzählte ihm, was los war, fragte ihn hin und wieder, was er davon hielt und versuchte zu erspüren, was er vielleicht geantwortet hätte. Manchmal hatte sie das Gefühl von Erheiterung, manchmal von interessierter Anteilnahme, meistens war da einfach gar nichts. Aber viel zu oft nagte dann einfach noch das Alleingelassensein an ihr und sie wütete in Gedanken und warf ihm vor, wie es ihm einfallen konnte, einfach so wegzusterben. Viel zu jung und so. Überhaupt, hatten sie nicht miteinander alt werden wollen?

Wie jedes Jahr hielt sie an einer bestimmten Straßenecke und betrachtete die Jugendstilvilla einer Immobilienfirma, die alle 15 Sekunden in einer anderen Farbe angestrahlt wurde. Rot-violett-grün-blau. Künstlerisch ohne Zweifel wertvoll. Sie hatten sich beide gefragt, wie man die Farbwechsel die ganze Nacht aushielt, ohne verrückt zu werden. Rot-violett-grün-blau. Au-gen-ter-ror. Aber vielleicht wurde das Teil ja später am Abend abgeschaltet.
Neben ihr schien der Schatten plötzlich dunkler zu werden. Als sie anfuhr, hatte sie das Gefühl, dass sie nicht mehr allein war. Sie schüttelte den Kopf. Mach dich nicht verrückt.

Als sie auf ihrer Lieblingsstraße entlang der Elbe dahinrollte, riskierte sie erneut einen Blick auf die Beifahrerseite. Hm. Hier waren die Lichterketten der Weihnachtsdekorationen deutlich dezenter und seltener, die Gegend war erheblich teurer. Dafür waren die Ausblicke auf und über das Wasser Richtung Hafen bei jeder Tages- und Nachtzeit unbezahlbar schön. Sie stoppte in einer Parkbucht und blickte auf die schimmernden Lichter des Hafens, die niemals schliefen. Hier hatten sie öfter gestanden, gegessen, gelacht, diskutiert, meist tagsüber, wenn der Imbiss am anderen Ende aufhatte.

„Na?“ dachte sie. „Schön, dass du vorbeischaust. Wie geht es dir so?“
Ein Schwall von Liebe und Wärme traf sie völlig unvorbereitet. Für einen Moment meinte sie, seinen charakteristischen Geruch zu riechen. Eine Welle von Sehnsucht schwappte hoch und trieb ihr sofort die Tränen in die Augen. „Hab ich alles nicht so gewollt“, brummelte es in ihrem Kopf.
„Weiß ich doch“, schniefte sie und griff nach einem Taschentuch.

Vor ihr knallte es irgendwo. Zischend starteten ein paar Raketen. Über dem Hafen regnete es Licht. Idioten, die waren wirklich früh dran mit dem Feuerwerksgeballer dieses Jahr! Okay, dann war das wohl das Zeichen. Sie schob die trüben Gedanken weg und griff neben sich in die Tasche. Mit sicheren Handgriffen entkorkte sie die mitgebrachte Sektflasche und zog eine Handvoll Wunderkerzen hervor. „Komm mit raus“, bat sie sicherheitshalber.

Draußen hockte sie sich auf die Lehne einer Bank, entzündete nicht ohne Mühe die Wunderkerzen alle auf einmal und bewunderte ihre funkensprühende Faust. Sie nahm einen großen Schluck Sekt, verschluckte sich und trank noch mal. Er hatte keinen Sekt gemocht, aber sie vermutete, dass das jetzt eh egal war. Dann hob sie die Flasche, goss einen kräftigen Schluck auf den Boden, drehte sich in alle Himmelsrichtungen und prostete ihm zu.
„Happy birthday, Alter. Nur Gutes dir. Wo immer du auch bist.“

***

 

Dieser mein Text erschien am 10. Dezember letzten Jahres für und bei die/der überaus wertgeschätzte/n Frau Graugans im Rahmen ihres Projektes „Mutmaßungen über die L.i.e.b.e.“. Beim Wiederlesen habe ich gemerkt, dass er immer noch verdammt gut passt und dass ich ihn sehr mag. Und vielleicht kennt ihn der eine oder die andere ja noch nicht. Und nein, Udo Jürgens ist gewiss keine Option, musikalisch gesehen. Mit 66 Jahren … tja. Verdammt.

Dieses Jahr hab ich die Runde durch die Stadt noch nicht gemacht.

Update: Ich glaube, ich muss aber noch was richtigstellen. Bei einigen scheint mein Text den Eindruck erweckt zu haben, wir wären noch ein Paar gewesen, er und ich, als er starb. Dem war schon viele Jahre nicht mehr so, unsere Beziehung war einer tiefen, starken Freundschaft (mit Höhen und Tiefen) gewichen, die – selbstverständlich – auch andere Partner zuließ. Er war zum Zeitpunkt seines Todes nicht alleine, und daher gebührt es mir einfach nicht, dass der Anschein entsteht, ICH sei zu jenem Zeitpunkt die Frau an seiner Seite gewesen. Seine Partnerin ist Social-Media-abstinent, liest, soweit ich weiß, auch meinen Blog nicht, hat ihre eigene Verbindung zu ihm und ihre eigene Art zu trauern, so wie ich meine habe. Das ist alles okay und gut so, aber, wie gesagt, die Federn der „Partnerin“ gebühren mir nicht (mehr).

 

wunderkerzen | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay

 

61 Kommentare zu “Mit 66 Jahren …

  1. Ach, Christiane. Was für eine schöne und wahre und tröstlich-traurige Geschichte! Ich schaffe es bisher irgendwie nicht, mir Rituale zu setzen, aber ich finde es gut, wenn andere das schaffen. Ganz lieben adventlichen Gruß von Elke.

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  2. Liebe Christiane, ich erinnere mich noch gut an diesen Text, wenn auch nicht Wort für Wort, aber inhaltlich schon und an ihn dachte ich auch bei deiner letzten Etüde … wieder geht mir der Text unter die Haut und hinterlässt mich wieder ein bisschen sprachlos. Gibt es einen Trost? Eigentlich nicht. Aber es gibt die Möglichkeit des Mitfühlens und des Sendens einer virtuellen Umarmung, die von Herzen kommt, Ulli

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    • Nein, es gibt keinen Trost, nicht wirklich. Ich mache mir auch keinen Stress damit, ob und wann die Trauer vorbei zu sein hat (ich weiß, dass es Bücher über „Trauerphasen“ gibt) – es ist, wie es ist, es dauert, solange es dauert. Wichtig ist, nicht zu vergessen, dass MEIN Leben weitergeht, weitergehen muss. Und das tue ich, sogar sehr nachdrücklich. Heute bin ich besonders geknickt, dass ich mein letztes Jahr nicht wie gewohnt mit ihm teilen konnte, er hätte so einiges dazu zu sagen gehabt … 😉
      Liebe Grüße und danke von Herzen für dein Mitfühlen, ja, das geht, auch wenn jeder anders trauert
      Christiane

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  3. Eine verlorene Liebe/Freundschaft oder die Unmöglichkeit eine Liebe/Freundschaft herzustellen: die Sehnsucht ist die Gleiche.
    Meine bitteren Tränen schmecken salzig.

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  4. Liebe Christiane, ein sehr schöner und berührender Text. Gerade in der Weihnachtszeit vermissen wir unsere verstorbenen Lieben am meisten. Ich denke auch, dass Rituale helfen können. LG und einen schönen 2. Advent, Susanne

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    • Danke! Das ist auch schön zu lesen, vielen Dank!
      Den ruhigen 2. Advent wünsche ich dir auch, mit oder ohne Schnee, je nach Wunsch … wir haben hier jedenfalls keinen, nur nassgraue Kälte.
      Liebe Grüße
      Christiane

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  5. Ich weiss nun grad nicht, ob ich da „gefällt mir“ klicken kann… Der Text ist wunderbar, aber ich mag Udo Jürgens sehr. Als „keine musikalische Option“ sehe ich ihn da natürlich ungern bezeichnet. Er muss nicht jedem gefallen, aber das fand ich etwas hart…;)

    Liebe Grüsse zu dir
    Sandra

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    • Udo Jürgens kann ich aus vollem Herzen als Künstler respektieren. Für diesen meinen Text heute und für den Geschmack meines toten Freundes ist seine Musik allerdings keine Option.
      Sorry 😉
      Liebe Grüße
      Christiane 😉

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  6. Ja, ich erinnere mich, Christiane, und ja, es einer deiner schönsten Texte, ich werde ihn immer mögen, auch wenn du ihn noch 10 mal rebloggst. Ich wünsche dir zum zweiten Advent ein leichtes Herz. Gerda

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  7. My dear. Guten Mittag. Sitze auf der Couch und denke, ich guck mal rüber nach HH zu Christiane … und der Liebste fehlt dir wie blöde.

    Schnief. Schneuz. Ich könnte mir vorstellen, Dich mal zu begleiten auf deiner Fahrt … aber eigentlich musst du sie allein machen und ich rieche die Zigarette, die nur er rauchen durfte und auch ein bisschen seinen Geruch.

    Hmmm … da ich ja gestern im Totenhemd-Blog über die Möglichkeit schrieb, „was wäre wenn Du zuerst stirbst“, würd ich deinen schönen Text gern rebloggen, wenn ich darf …

    Danke für deine schönen Erinnerungen einerseits und dafür, dass Du Eure Runde drehst zu seinem Geburtstag. Happy birthday.
    In Gedanken bei Dir.
    Petra

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    • Liebe Petra, ich habe den „Rebloggen“-Button eben aktiviert, gern darfst du den Text rebloggen, ich freue mich!
      Ich war, ich schrieb es eben schon an Gerda, heute mit einer Freundin auf einem Weihnachtsmarkt, wir sind an dem bunten Haus vorbeigefahren, das dieses Jahr nur in zwei Farben erstrahlt, aber immer noch im Wechsel … er war irgendwie mit und doch nicht dabei. Jetzt sitze ich hier, bin halb getröstet und halb wehmütig. Es ist, wie es ist.
      Liebe Grüße und danke dir dafür – und noch einen schönen zweiten Advent!
      Christiane

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  8. Ein unglaublich intensiver Text von Graugans (falls ich das richtig gelesen habe) und Gefühle welche ich so schon erlebt habe, im Stillen und nur für mich, doch so etwas muss man hin und wieder rebloggen. Dankeschön liebe Christiane …

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  9. Es ist ein so guter und intensiver Text, liebe Christiane, daß ich lieber nichts mehr dazu sagen möchte.
    Ich kenne Deine Gefühle zu gut …, viel zu gut
    Und das meiste wird bleiben, doch so weh tut es irgendwann nicht mehr, aber immer noch schlimm genug.
    Die Erinnerung wird bleiben und so wichtig wird sie bleiben
    Liebe Grüße von Bruni

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    • An Tagen wie heute, liebe Bruni, Gedenktagen irgendeiner Art, ist es natürlich irgendwie so, als ob man ständig mit der Zunge an einen wehen Zahn stößt. Und trotzdem weiß ich noch, dass ich es letztes Jahr kaum ausgehalten habe, meine Trauer in Worte zu fassen, und dieses Jahr beim Wiederlesen bemerkt habe, dass ich doch schon einen gewissen Abstand bekommen habe. Es verändert sich alles, es tut auch anders weh …
      Einen schönen Abend dir!
      Liebe Grüße
      Christiane

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  10. Hat dies auf Totenhemd-Blog rebloggt und kommentierte:
    Christianes Liebster wäre heut 66 geworden …

    Ich habe sie gefragt, ob ich ihren sehr schönen und berührenden Text hier bei uns rebloggen darf … passt genau hier rein und in Gedanken bin ich bei ihr und ihm.

    Dieses Ritual, das sie in ihrem Text beschreibt ist so schön und wichtig, die Trauer darf immer wieder sein und die Erinnerung an den Liebsten wird wach gehalten, damit es von Jahr zu Jahr weniger weh tut – vielleicht.

    Lasst Euch einfach in diesen schönen Text. Danke Christiane!

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    • Liebe Christiane,
      fast habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich deinen Text nicht „alleine“ fand… Aber eben nur fast ;0)
      So habe ich ihn quasi als Geschenk vom Totenhemd-Blog erhalten… Wie schön ist das denn, bitte?
      Danke fürs Teilhabenlassen – ich bin berührt, gerührt, begeistert von deinen Worten… Ein Schwall von Liebe und Wärme hat damit auch mich getroffen… Dankeschön ❤️
      Herzliche Grüße
      Anja

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  11. Lieben Dank fürs Teilen der Geschichte. Ich rede jeden Tag mit meiner Oma, die vor einigen Jahren gestorben ist. Und es tut mir gut, sie fehlt mir dann weniger. Ich habe das Gefühl, sie ist mir dann ganz nahe. LG Ela🎅

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  12. Ein sehr, sehr schöner und realistischer Text. Ich weiß, dass das genau so ist, wie du es beschreibst. So ähnlich habe ich das alles selbst erlebt vor über 10 Jahren. Aber was für ein Zufall, mein neuer Partner hat heute Geburtstag ……

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  13. Worte, denen man anmerkt, dass sie direkt aus demHerzen kommen.
    Ein Text, der auf jeden Fal lmehrfach gelesen werden kann und ein würdiges Andenken an deinen Freund.
    Ich hoffe du hast den Tag gut hinter dich gebracht.
    Natalie

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  14. Liebe Christiane, dieser Text berührt mein Herz heute so intensiv wie vor einem Jahr und ich bin Dir sehr dankbar, daß Du ihn mir damals überlassen hast!
    Und wenn ich ihn heute lese, dann bekomme ich feuchte Augen, dann sitze ich in Gedanken neben Dir im Auto und laß mich von Dir durch Deine Stadt kutschieren. Nie werde ich diese wunderschönen Tage vergessen, die Geschichten, die Du mir erzählt hast und wir mit den Möwen um die Wette lachten … das einzige, was uns noch fehlte war Udo, uns zuwinkend vom Balkong … ich denk so oft an Dich da oben im Norden und diese klare frische Brise, die durch die Großzügigkeit der Straßen weht und meiner Ansicht nach nur von der See kommen kann, unmöglich, mich davon zu überzeugen, daß Hamburg nicht am Meer liegen soll … aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend, nicht wahr?
    Ganz viele Grüße vom Alpenrand, wo heute warmer Föhnsturm wehte … die Berge zum Greifen nahe … ob es mir wohl irgendwann gelingen könnte, Dich zu uns in den Süden zu locken … wir haben übrigends auch ein ziemlich großes Wasser, das Bayrische Meer nämlich … alles Liebe für Dich und ich zünde ne Kerze an in der Nacht für den, der Dir sicher zuwinkt von einem fernen Horizont in einer anderen Welt.
    Margarete

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    • Ach, du Liebe, ich danke dir für deine Worte!
      Natürlich hat Hamburg ein Seeklima, natürlich haben wir diese nooorddeutsche Gelassenheit und regen uns, wenn überhaupt, sehr norddeutsch auf. Dass der Hafen gute 100 km von der Elbmündung entfernt ist, tut dem überhaupt keinen Abbruch. Musst halt noch mal wiederkommen, dann zeige ich dir mehr 🙂
      Und ja, du bist auf meiner Reiselandkarte, aber ich habe es letztes Jahr so ziemlich nirgendwohin gebracht – doch, okay, ich war in Berlin, aber sonst war ich ziemlich eingeigelt. Aus Gründen. Vielleicht wird das neue Jahr anders, ich hätte nichts dagegen.
      Der, für den die Kerze ist, ist irgendwo irritiert und dann auch wieder ganz glücklich, habe ich das Gefühl, der ist ja öfter hier …
      Ich winke dir zu, siehst du mich? 😉
      Sei aus vollem Herzen gegrüßt
      Christiane

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