Lotta schreibt ein Gedicht | abc.etüden

Ihre Schwester war bestimmt noch draußen und schmollte, während Lotta ihre Zeilen mehrere Male vor sich hin flüsterte, bis sie zufrieden war. Daraufhin stellte sie sich vor ihrer Mutter in der Küche auf, die zuerst mit ihrem üblichen „Nicht so stürmisch, Kind“ reagierte, sich dann aber doch von den Kartoffeln ablenken ließ.

„Schieß schon los, bevor du platzt, aber wehe, es ist wieder so ein Unsinn“, befahl sie gottergeben und fragte sich, warum der Himmel ausgerechnet ihr zwei von der Sorte geschenkt hatte, die sich ständig streiten mussten. Die Kinder sollten doch nur gemeinsam die Kräuter für die Grüne Soße aus dem Garten holen, wie sie es ihnen beigebracht hatte, das konnte doch nicht so schwer sein, oder?

„Doch, ist es“, krähte das Mädchen fröhlich, „wir lernen diese Woche in der Schule dichten.“ Sie besann sich einen Moment und verdrehte theatralisch die Augen, bevor sie loslegte.

„Pimpinelle
haut Danielle
auf die Schnelle
mit der Kelle
eine Delle
in den Topf
auf dem Kopf.
Springt der Zopf,
macht Danielle
auf der Stelle
eine Welle  –
nicht sehr helle,
Pimpinelle.“

Hoffentlich ist nichts passiert, dachte die Mutter einen Moment erschrocken, aber schließlich rannte kein Kind heulend herum – und auch sie musste unwillkürlich ein wenig grinsen, als sie sich ihre beleidigte, pflichtbewusste, ältere Tochter vorstellte.
Als die dann tatsächlich mit einer eingedellten Schüssel voller Kräuter in die Küche trat und ziemlich sauertöpfisch dreinsah, wollte Lottas leises Glucksen gar nicht mehr verstummen und war so ansteckend, dass kurz darauf alle drei lachten.

 

2018_08_2_zwei lz | 365tageasatzadayVisuals: ludwigzeidler.de

 

Für die abc.etüden, Woche 08.2018: 3 Worte, maximal 10 Sätze. Die Worte stammen in dieser Woche von Petra Schuseil und lauten: Pimpinelle, stürmisch, glucksen.

Auch bei mir gibt’s grüne Soße, es scheint wohl nicht anders zu gehen, wie sonst sollte Lotta auf Pimpinelle kommen … Und ja, ich wollte offenlassen, ob ihre Schwester Danielle heißt, auf jeden Fall habe ich die Aussprache meinen Reimbedürfnissen angepasst.  😉

 

78 Kommentare zu “Lotta schreibt ein Gedicht | abc.etüden

  1. Ich glaube, dass Pimpinelle zur Frankfurter Grünen Soße gehört werden nun auch diejenigen von uns nicht vergessen, die noch nie Frankfurter Grüße Soße gekocht haben.
    Da hast Du Dir ja eine wirklich hübsche Geschichte ausgedacht und dabei gleich noch ein Gedicht geschrieben. Gefällt mir sehr.
    Liebe Grüße
    Christa

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    • Was mich wirklich nicht glücklich macht, ist, dass die Pimpinelle offensichtlich NUR für die Grüne Soße bekannt ist, liebe Christa, wenn man mal von der Verwendung im Ruhrgebiet, auf die dergl hingewiesen hat, absieht, ich hätte gern etwas anderes damit gezaubert.
      Und meine Etüde: Ich hatte Lust auf ein bisschen Nonsens, ich brauche das gerade dringend … 😉
      Liebe Grüße
      Christiane

      Gefällt 6 Personen

  2. Ich habe mich richtig amüsiert über diesen lebensfrohen Beitrag und musste lauthals lachen. Vor allem das Gedicht gefällt mir sehr gut, es ist so ungezwungen und spontan wie die Kinder im frühen Schulalter. Herrlich!
    (Und dabei fällt mir auf, dass ich das Wort „amüsiert“ schon ewig lange nicht mehr gesagt/benutzt habe. Meine Mutter hat es früher immer gesagt, wenn wir als Jugendliche von einer Party kamen: Na, habt ihr euch gut amüsiert? Danke für diese Brücke!)
    LG Werner

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    • Es ging auch von dem Gedicht aus, ich sang irgendwelchen Unsinn, der sich auf -elle reimte, vor mich hin (auf der Suche nach einer tragfähigen Pimpinellen-Idee). Und voilà! Dann fügte sich der Rest ziemlich fix an. Hast du das auch, dass du einen zündenden Gedanken brauchst und der Rest stellt sich dann ein?
      Ich benutze „amüsieren“ noch, stelle ich fest, aber „Na, (Kinder,) habt ihr euch gut amüsiert?“ klingt auch für mich nicht mehr wirklich modern.
      Danke dir und liebe Grüße
      Christiane

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  3. Ja, Christiane, bei mir ist das auch oft so. Dich beschäftigt ein Thema (oder die Wortvorgaben für eine abc-Etüde gehen einem im Kopf rum) und man sucht einen Einstieg. Und dann, du sitzt auf dem Klo (Entschuldigung, aber das ist so!) oder gehst mit deinem Hund spazieren oder du liegst schon im Bett, fast eingeschlafen: und dann hast du eine Idee und weißt, wie du das Thema anpacken kannst. Wichtig für mich ist dann immer, dass schnell etwas zum Schreiben in der Nähe ist, auf dem Nachttisch oder dass ich mein Handy mit der Diktier-Gerät Funktion bei mir habe, wenn ich in Feld und Flur unterwegs bin. Manchmal reicht auch eine Serviette oder das …papier. Und dann geht es manchmal ganz schnell und alles fließt sozusagen aus einem heraus, ohne dass man etwas dazu tun muss. Aber manchmal quält man sich auch, wenn Wortvorgaben schier unmöglich erscheinen. Es gibt keine festen Muster, aber bei Themen, die aus einem selbst heraus kommen (und einen ja oft schon lange unterbewusst beschäftigen) fließt es dann meistens freier als bei fremd vorgegebenen Wörtern, für die man ja erst einen Inhalt und eine Struktur suchen muss.
    Und keine Idee kann so ver-rückt sein, als dass man sie nicht aufgreifen sollte. Denn bei allem (Eigen-)Interesse, „der Welt etwas Gutes zu schenken“ soll es doch auch Spass machen.
    LG Werner

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    • Dusche, lieber Werner. Mir kommen oft Einfälle unter der Dusche oder auch beim Spazierengehen. Eben diese Momente, wo das Hirn auf Autopilot schaltet und sich mit was anderem beschäftigt. Das scheint sich trainieren zu lassen, jedenfalls bis zu einem gewissen Punkt. Ich schreibe ja jetzt schon über ein Jahr an den Etüden mit, anfangs ist es mir viel schwerer gefallen, und manchmal erweisen sich „leichte“ Worte als die schweren, während es bei denen, zu denen ich mir den Zugang erst erkämpfen musst, dann sprudelt. Und über diesen Umweg lernt man dann auch was über die eigenen Themen, wenn man sich traut … 😉
      Und ja, da stimme ich dir vorbehaltlos zu: Es soll Spaß machen, das Entwickeln, das Schreiben. Wenn mal nichts geht, geht halt nichts, und dann ist das eben so.
      Liebe Grüße, danke für deine Gedanken
      Christiane

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      • Apropos Spass machen. Da habe ich doch glatt etwas für Dich:

        Tierisch

        die Kuh macht muh
        und drückt die Augen zu
        der Hund macht wau
        als wär‘ er schlau
        das Schaf macht mäh
        erzähl‘ doch nicht so’n Schmäh.

        Ansonsten denke ich: ja, Wohlfühlen, Entspannt-sein, aber oftmals auch Wut sind die Quellen oder Beschleuniger der Gedanken und vermischen/nähren sich aus dem Jetzt und dem Unterbewusstsein. Realität und Wunsch vermischen sich zu einer Vision gleich einem Traum.
        Sind wir Geschichtenschreiber, Geschichtenleser, Versschmiede deswegen nicht alle ein wenig verzweifelte Tag-Träumer? Wir stellen uns ins Licht und werfen einen Schatten. Aber auch der ist per se nie von Dauer. Irgendwann ist auch Goethe nicht mehr präsent, und wer weiß überhaupt noch, (und kann es im Original lesen) wer Walther von der Vogelweide war?, außer vielleicht noch 50 Jahre lang die Schulbücher oder das Projekt Gutenberg (http://gutenberg.spiegel.de/) ?

        Ich saz ûf eime steine
        und dahte bein mit beine:
        dar ûf satzt ich den ellenbogen:
        ich hete in mîne hant gesmogen
        daz kinne und ein mîn wange.
        dô dâhte ich mir vil ange,
        wie man zer welte solte leben:

        Geniesse den (zumindest bei uns in Oberhessen) schönen Tag!
        LG Werner

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        • Es wird kolportiert, dass J. K. Rowling die ersten Harry-Potter-Romane in einer Teestube geschrieben haben soll, da sie kein Geld für die Heizung hatte und sich mit Tee über die Runden zu retten billiger war. Von daher: Ja, um Dämonen zu fangen, muss man sie erst mal zulassen, muss sie ansehen, wenn sie echt geraten sollen. Ich halte innere unschöne Zustände und äußeren Druck durchaus für potenzielle „Wirkbeschleuniger“ für das Schreiben, es kommt halt drauf an, wie man sie zu fassen bekommt und was man draus macht, machen kann, kann ja auch nicht jeder.
          „Wir stellen uns ins Licht und werfen einen Schatten“ empfinde ich als sehr treffende Beschreibung. Klar sind wir Tagträumer, ich bin es aus vollem Herzen. „Energy follows thoughts“, heißt es, ich kenne den Satz nur auf Englisch; wenn ich will, dass sich etwas ändern kann, dann muss es auch die Gedankenformen dafür geben, und wenn ich als Schreiberin dazu etwas tun kann, dann will ich das gern tun. Ja, alles verschwindet, nichts ist wirklich von Dauer. Aber wenn man Goethe und Walter von der Vogelweide nicht mehr kennen wird, wird es etwas anderes geben, und keiner kann sagen, dass das unbedingt schlechter ist, nur anders … wobei es mir, als Kind meiner Zeit, allerdings durchaus so vorkommt, als ob sich zu viel ins Negative verändern würde.
          Aber vermutlich haben das die aufgeführten Dichter auch schon getan …
          Hier ist es sonnig und kalt, bei euch scheint es ähnlich zu sein.
          Liebe Grüße aus der abendlichen Hansestadt
          Christiane

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          • Habe gerade die letzte Runde für heute mit meinem Hund beendet. Wir gehen am Abend immer die gleiche Strecke, sie führt mich, und ich muss auf nichts achten und kann meinen Gedanken nachhängen. Und da kam mir eine kleine Zusammenfassung in den Sinn:

            Gefangener im Licht
            wann verbleicht dein Schatten?

            Gefangener im Wort
            wann verwischt sich deine Spur?

            Was überdauert die Ewigkeiten?

            Gute Nacht und Dank für Dein Zuhören.

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          • Man bewahrt, was man für „wertvoll“ hält. Wenn sich die Wertvorstellungen aber grundlegend ändern, dann ist nichts mehr sicher vor der Zerstörung und damit vor dem Vergessen.
            Schwere Fragen. (Warum „Gefangener“ übrigens?)
            Grüße zur Morgenrunde
            Christiane

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          • Du hältst mich hier ganz schön auf Trab. Aber ich reibe mich gerne mit Dir!

            Zum Thema Gefangener:
            auf der einen Seite hört es sich gut an, finde ich.
            Aber natürlich zählt das alleine nicht, deswegen etwas ausführlicher:
            Wir wollen doch alle im Licht stehen, ins Licht gehen (oder das „Licht“ finden). Wir wollen mit Worten dazu beitragen, denn irgendwie fühlen wir „Schreiber“ uns doch alle als Missionare. Wir wollen erleuchten, das Licht bringen, überzeugen. Und insofern sind wir gefangen in unserem Ansinnen, sind eingebettet, eingewoben in Absichten und in der Suche. Wir sind zwar durch unsere Existenz im Sein oder der Sprache gefangen (wenn man es als Gefangenschaft sehen will) oder wir sind mit der Chance eingebunden, uns nicht nur ins Licht zu stellen, sondern auch den Fokus auf uns oder uns wichtige Dinge zu stellen, z.B. in Foren oder Internet-Plattformen, Büchern, Liedern, Parteien. Weil gefangen auch positiv eingefangen, eingebettet meinen kann, im Sinne von angetan und Mitmachen-Wollens, um unserer Begrenztheit zu entkommen und Wege dazu auch für andere aufzuzeichnen.
            LG Werner

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          • Ich habe selbst angefangen, über meine Frage nach dem „Gefangenen“ nachzugrübeln, weil mir selbst nicht klar war, was mich daran störte.
            Zusammengefasst kann ich es so sagen: Ich glaube, dass man dem „Licht“ (mit Anführungszeichen oder ohne, am liebsten ohne, denn ich meine das durchaus ernst) nur freiwillig folgen kann. Daraus ergibt sich für mich zwangsläufig die Abwesenheit jeglicher Gefangenschaft.
            Ja, okay, es gibt Konsequenzen, klar, aber für mich ist „Gefangenschaft“ da das völlig falsche Bild.

            Ich lehne übrigens dein „Wir wollen“ ab. Ich bin kein Missionar, ich möchte, dass jeder nach seiner Façon selig werden kann, solange man mir, und das ist eine Einschränkung, die man heute anscheinend mehr denn je machen muss, dasselbe nicht verwehrt.
            Wo wir uns eventuell treffen, ist beim „den Weg zeigen“. Das schon, aber es ist jedem selbst überlassen, sich zu interessieren und irgendeinen Fuß auf irgendeinen Weg zu setzen, es muss so sein, finde ich.
            Hab einen schönen Tag
            Christiane

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          • Hallo, Christiane!
            Ich denke: Solange wir nicht wissen, wem oder welchem Umstand wir unsere Existenz verdanken, ist unser Leben eine Reise ins Ungewisse und bleibt eine ewige Suche. Selbst wenn wir postulieren/akzeptieren, dass Gott im Spiele war (egal welchen Glaubens), suchen wir weiter nach Beweisen für ihn, bleiben also weiterhin auf der Suche nach einem/unserem/DEM Licht.
            Und solange wir suchen, so denke ich, sind wir gebunden/eingefangen durch unsere Absicht, eben das Ziel zu finden. Unsere Freiheit ist m.E. eigentlich nur die, die Werkzeuge zu bestimmen, mit denen wir suchen, die Richtung zu bestimmen, in die wir suchen wollen oder aufgrund unseres persönlichen Zuschnitts suchen können. Wir können die Intensität der Suche bestimmen und auch, wie lange wir suchen und ob wir Hilfe in Anspruch nehmen oder Austausch mit Anderen. Für mich ist das keine absolute Freiheit.
            Was ist denn die Freiheit für Dich? Du baust einen Dom mit weit offenen Türen, in dem sich eine Vielzahl von Interessierten/Talenten/Suchenden versammeln und jede Woche einen neuen Anreiz finden, sich darzustellen/zu verwirklichen. Ein offenes Haus, ein offenes Ohr, vielfältigen Meinungen darzustellen: ist das nicht auch im Sinne einer Mission?

            LG Werner

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          • Hallo Werner,
            „wir sind gebunden/eingefangen durch unsere Absicht“. Okay, das halte ich für Definitionssache, was das Wort betrifft, in der Sache stimme ich dir zu. Allerdings könntest du jederzeit auch wieder mit der Suche nach dem Licht aufhören, also zumindest theoretisch, du bist nicht gebunden, es gibt keinen Zwang.
            Der Begriff „Mission“ hat für mich einen christlichen Beigeschmack, ich lehne die Formen der Mission, die die abrahamitischen Religionen („Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“ – sorry, nur als Richtungsangabe) lehren, ab.
            Ja, gern ein offenes Haus, aber nicht, um irgendwas vorzuschreiben, zu erzwingen, höchstens um Anreize zu geben und einzuladen. Kein Zwang und jegliche Freiheit, wieder zu gehen, jederzeit. Wenn du jetzt sagst, das beinhalte deine Definition von „Mission“, okay. Wie gesagt, meine nicht, dann ist es gut, wenn wir das geklärt haben.
            Liebe Grüße zum Abend
            Christiane

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          • Wer hätte gedacht, dass uns das kleine Gedicht aus Deinem Beitrag so weit getragen hätte! Danke, und absolut ohne Hintergedanken wie man so sagt: mission completed. Auf eine neue Herausforderung mit den neuen Wortvorgaben. LG Werner

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          • Ich unterhalte mich gern, und wenn mich Fragen und Antworten selbst ins Grübeln bringen, um so besser! Ich hoffe, dass das nicht unser letzter Austausch dieser Art gewesen ist.
            Nun denn, wenden wir uns den neuen Wörtern zu und denken über Sonnenkollektoren nach …
            Liebe Grüße, schönen Sonntag
            Christiane

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  4. amüsiert heißt heute: voll krass oder geil, aber vielleicht ist das auch schon wieder veraltet -:)))
    beim Lesen der Kommentare zum Lottaerstling habe ich nur entdeckt, dass irgendwo etwas stand von Grie Soß kochen….niemals, da bleibt alles kalt, es wird nur geschnippelt und gerührt.
    Wann gibt das Duo sein erstes Konzert, vielleicht steuert ja der Kater eine Arie bei. Starte mal einen Aufruf zum ersten jeder wie er kann und mag Blogorchester -:)))(könnte auch nach Katzenmusik klingen).
    Schmunzelnder Abendgruß vom eiskalten Dach an Dich, liebe Christiane ,heute Nacht bringt Dir der Fellträger bestimmt tiefgefrorene Mäuse mit.
    Karin

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    • HerzLichen Glückwunsch nachträglich, liebe Bruni! Dass du nach Basel wolltest, hatte ich noch auf dem Zettel, trotz all meiner Fasnachts-Nicht-Begeisterung.
      Freut mich, dass du meine Lotta magst, ich glaube, sie ist besonders 😉
      Liebe Grüße
      Christiane

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  5. Alleine der Name Lotta ist schon besonders, liebe Christiane.
    Ich lächle schon, wenn ich ihn nur lese

    Liebe Grüße in die Nacht von Bruni an Dich

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  6. Kannte den Begriff Pimpinelle noch gar nicht. Aber das soll sich ja schnell beheben. Was sind die Etüden von denen du sprichst? 🙂

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    • Hi Mark, willkommen auf meinem Blog. Etüden-Kurzerklärung: 3 vorgegebene Worte (wechseln wöchentlich) in einen Text, der maximal 10 Sätze umfasst, einbauen. Link zur Schreibeinladung ist unter dem Bild, ansonsten kam die neue Schreibeinladung heute raus (kommt immer sonntags).
      Noch mehr Fragen? Bitte bei der Schreibeinladung, dort findest du auch die Links zu denen, die mitmachen.
      Liebe Grüße
      Christiane

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