Schreibeinladung für die Textwoche 11.18 | Wortspende von fundevogelnest

Nicht nur ihre Etüden, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, sondern auch die für die kommende Woche gespendeten Wörter haben für mich etwas Besonderes, ja, oft etwas Glänzendes, Herzwarmes – ich kann es nicht besser beschreiben. Auf jeden Fall sind diese Worte wieder etwas kniffliger zu einer Geschichte zusammenzufügen, denke ich, aber wir werden das schon schaffen …

Vorhang auf für die Wörter der Textwoche 11.18, gestiftet von Natalie aus dem Fundevogelnest (fundevogelnest.wordpress.com), die da lauten:

Pfauenauge
versiegelt
schlendern.

Das Kleingedruckte bleibt wie immer gleich: Diese 3 Wörter sind in maximal! 10! Sätzen unterzubringen, wie immer stammen die Illus aus der Kamera/Feder des werten Herrn lz., vielen Dank, Ludwig!
Euren Beitrag verlinkt ihr dann bitte wie gewohnt hierhin und/oder (am besten „und“) postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von Natalie und mir und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.

 

2018_11_1_eins lz | 365tageasatzaday

 

2018_11_2_zwei lz | 365tageasatzaday

 

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43 Kommentare zu “Schreibeinladung für die Textwoche 11.18 | Wortspende von fundevogelnest

  1. Noch ist mein klarer Sinn etwas vom Schlaf versiegelt; beim ersten Schlendern in der Blogwelt trifft mein Blick auf das Wort Pfauenauge und die Vollkommenheit und Schönheit der Schöpfung erscheint vor meinen Augen.
    Danke für diesen Eintritt in den Sonntag und mit liebem frühen Gruss, Karin

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  3. Guten Morgen, liebe Christiane.
    Na, da hat sich Natalie ja schöne Worte ausgedacht, und das meine ich aufrichtig. Nur habe ich noch keinen Schimmer, wie ich die in meinen Text einbaue und trotzdem mit der Handlung vorankomme. Verflixte Fortsetzungsgeschichte!
    Einen schönen Sonntag wünscht Dir
    Christa

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  5. Wunderschöe Worte, die eine feine Geschichte ergeben könnten. Aber wer weiß, der Fantasie sind ja auch hier keine Grenzen gesetzt, außer, daß in nur zehn Sätzen die Geschichte entstanden sein soll…
    Liebe Grüße von Bruni

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    • Wie jede Woche um diese Zeit sind die ersten Geschichten ja bereits da, liebe Bruni. Ich bin sicher, dass die Wörter feine Geschichten ergeben werden, ich bin noch nie enttäuscht worden … 😉
      Liebe Grüße, einen schönen Abend dir noch
      Christiane

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  6. Ich versuche es heute mal mit einem Griff in die Vergangenheit:

    Hera war’s, die einst dem toten Argos bebend dankte
    und seine hundert Lichter auf ewig ins Pfauenauge rankte.
    Auf alle Zeiten so versiegelt überdauern seine treuen Taten,
    nachdem Hermes heimtückisch den Wächter hatt‘ verraten,
    um Zeusens eilig Auftrag mit gar kluger List zu erfüllen.
    Und wenn wir ziellos durch die Nächte schlendern
    und Argos‘ leuchtend‘ ferne Sterne uns’ren Sinn verändern,
    dann erahnen wir der Götter allumfassend‘ Wissen
    und lenken deren Weisheit prüfend auf unser Gewissen.

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