Eher sanft, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, geht es in der neuen Woche bei den Etüden zu, oder? Nun, wie immer bin ich gespannt, ob ihr die neuen Wörter eher mit dem oder eher gegen den Strich bürsten werdet, wie immer bin ich sehr neugierig, was euch (und mir) dazu einfallen wird. Von Ostern bis … wie immer sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Hier also die Wörter für die Textwoche 13.18, gestiftet von Gerda Kazakou, Malerin und Schreiberin (gerdakazakou.com), die im schönen Griechenland lebt, und sie lauten:
Herzenslust
brav
versöhnen.
Die berühmten letzten Worte: Diese 3 Wörter sind in maximal! 10! Sätzen unterzubringen, wie immer stammen die Illus aus der Kamera/Feder des werten Herrn lz., vielen Dank, Ludwig!
Euren Beitrag verlinkt ihr dann bitte wie gewohnt hierhin und/oder (am besten „und“) postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von Gerda und mir und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.
Guten Morgen, liebe Christiane, das klingt nach Frühlingsetüden 🙂
hab einen schönen Sonntag, herzliche Grüße, Ulli
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Danke dir, liebe Ulli, den wünsche ich dir auch!
Herzlich zurück
Christiane
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Pingback: Die Tintenkleckse sehen aus wie Vögel
Huhu Christiane, Gerdas Auswahl klikngt harmonisch und friedlich, eine schöne Auswahl. Sonnige Grüße und *kaffeerüberschieb*, Annette
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Das dachte ich auch, liebe Annette, aber das bleibt bestimmt nicht so!
Keks dazu oder fastest du?
Liebe Grüße
Christiane
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Keks geht immer 😉
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*rüberschieb*
In meinem Umfeld fasten einige Zucker, daher dachte ich, ich frag mal. 😉
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🙂 😉
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Guten Morgen, Christiane! Sehr schön und überhaupt nicht brav die Bilder vom Ludwig. Darin kann ich nach Herzenslust herumspazieren und brauch nicht die auch heute wieder vom Wüstensand versaute Luft zu atmen.
Wünsche eine strahlende Passionswoche! (wir haben noch ne Woche länger Zeit).
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Ich bin so froh, dass er sich die Zeit nimmt, die Etüden zu illustrieren, ich finde immer, dass das die Etüden auszeichnet.
Passionswoche hin oder her – ich fühle mich noch gar nicht nach Ostern.
Liebe Grüße
Christiane
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so sehe ich das auch: betr. Ludwig und betr Ostern. Hier herrscht wieder Finsternis. Grauslich.
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Ja, wenn ich mir deine Fotos ansehe … 😦
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Pingback: Postdemokratie. | Red Skies over Paradise
Postdemokratie.
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Schwer auszuhalten. Umso wahrer.
Schönen Sonntag, dennoch
Christiane
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Danke und dir auch einen ersten schönen Tag in der Sommerzeit. Liebe Grüße, Bernd
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Ach, ist ja wahr … Die habe ich völlig verpennt! 😉
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Pingback: Herzenslust – brav – versöhnen | Christa Hartwig's Blog
Liebe Christiane,
vielen Dank für die Schreibeinladung und besonderen Dank auch an Gerda für die Wortspende, die mir diesmal recht gut passte, obwohl ich inhaltlich diese Fortsetzung schon im Kopf hatte. Irgendwann muss man ja mal die Kurve kriegen.
Hier geht es zu meinem Text:
Ich wünsch Euch und allen Mit-Etüdianten einen schönen Sonntag (und Gerda, dass der Sand bald versandet).
Liebe Grüße
Christa
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Und ich danke dir für immer neue Windungen, Irrungen und Wirrungen … 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Aus Protest keine Ohrringe: War das die „Eine deutsche Frau macht das nicht“-Zeit?
Anderssein wird wohl immer beäugt, aber ich bin so froh, dass diese Zeiten hinter uns liegen.
Liebe Grüße
Christiane
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Ja, das waren meine nächsten Fragen an die Etüde. Was mir tatsächlich fehlte, war die Info, dass Ohrringe in den wildbewegten Zeiten verpönt waren. Danke dir!
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Stimmt nicht ganz mit den Ohrringen – bzw kommt drauf an, wer, wo, wann zur „wildbewegten Zeit“ gerechnet wird. Ich trug „damals“ runde violette Ohrclipps (hatte keine Löcher im Ohr) zur hellvioletten Baskenmütze. Später dann wurden es eine Arbeiter-Schiebermütze, schwarze filterlose Zigaretten und gelegentlich ein Pfeifchen 😉
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FOTO bitte! 😀
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hab ich nicht 🙂
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Och.
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was war ich brav gegen Dich, aber lila Ohrclips trug ich auch *g*
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Pingback: abc-Etüden: Wer’s glaubt – Mein Name Sei MAMA
Ohhhhh, mein Unwort „brav“. Da muss ich mir doch was einfallen lassen …..
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Egal warum – ich bitte doch sehr darum!
In freudiger Erwartung
Christiane 😉
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Da ist es schon, auf den Flügeln des Ping unterwegs 🙂
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Und die hat es in sich, deine Etüde!
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Wie gesagt „brav“ erweckt bei mir die allerübelsten Assoziationen …..
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Meine Eltern hatten das auch im Vokabular. Ich weniger. 😉
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😉
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Pingback: ABC Etüden – harmonische Partnerschaft | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Schöne Wörter, die gefallen mir. Mal sehen, ob ich es schaffe diese Woche.
Liebe Grüsse
Sandra
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Ich würde mich freuen, von dir zu lesen!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Apfelbaum im Frühling|abc-Etüden – viola-et-cetera
Diesmal kurz und garantiert sinnfrei:
https://violaetcetera.wordpress.com/2018/03/25/apfelbaum-im-fruehlingabc-etueden/
Liebe Grüße an alle
Viola.
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eine Etüde kenne ich nun schon *lächel*
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Klick einfach auf die Links, es sind schon ein paar mehr da, wie so oft sonntagsabends … 😉
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Hallo Christiane,
heute komme ich mal mit einem Experiment: ich habe die 3 Worte dieser Woche als einen gemeinsamen Suchbegriff bei Google eingegeben. Und siehe da, bei den Sonetten von Shakespear (von denen ich bislang noch nichts gehört oder gelesen hatte) fanden sich alle drei Worte wieder.
Um die Vorgabe von 10 Sätzen zu erfüllen, habe ich jeweils immer nur einen Teil aus dem benannten Sonett unverändert entnommen. Also ein neues Genre: search©&paste.
(Hinweis an alle Teilnehmer der abc-Etüden: bitte nicht nachmachen, was der Onkel euch gezeigt hat!)
LG Werner
Sonette von William Shakespeare
https://www.lyrik-klinge.de/sonette-von-william-shakespeare/
Auszug aus No. XLVII
Und so erhält dein Bild, wie meine Liebe,
Auch wenn du fern bist, ewig nah dich mir;
Denn weiter kannst du nicht als meine Triebe,
Und ich bin stets mit ihnen, sie mit dir.
Auch wenn sie schliefen, gleich erwacht die Brust
Vor deinem Bild zu Aug- und Herzenslust.
Auszug aus No. LXI
O nein! so feurig liebst du nicht, wie brav
Auch immer. Meine Liebe heißt mich wachen;
Mein eignes treues Herz raubt mir den Schlaf,
Um dich den Wächter immerfort zu machen.
Weit von dir lieg’ ich wachend um dich da:
Du wachst woanders, andern viel zu nah.
Auszug aus No. CXXXIL
Wie jenes Traueraugenpärlein blickt.
O dann laß Trauer auch dein Herz verschönen
Um mich, wenn Trauer dich so reizend schmückt!
Laß alle Teil’ in Mitleid sich versöhnen.
Dann schwör’ ich, Schönheit selbst in schwarz; und was
Nicht deine Farbe trägt, verfolgt mein Haß.
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fein, vom Feinsten, ich freu mich über deinen Fund – und die schöne Verwendung dieser drei Wörter.
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Guten Morgen, lieber Werner,
zuerst dachte ich, du hättest Petras Idee mit den Flarfs aufgegriffen, aber nein … so etwas Feines, und noch dazu von Shakespeare! Feine Idee, mal ganz was anderes.
Und wirklich meutern würde ich nur, wenn du hier bei mir Gedichte posten würdest, die unter jemandes Urheberrecht fallen, aber das ist bei Shakespeare ja hoffentlich nicht der Fall (bei der Übersetzung, die kann unter Copyright fallen, ja, habs gesehen, tut diese nicht).
Eine feine neue Woche dir und danke für den anderen Wind in den Etüden!
Liebe Grüße
Christiane
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Da sage ich mal ganz bescheiden: danke. Denn tolle Geschichten zu schreiben, und dann noch mit Fortsetzungen: das ist etwas so Tolles, was ich wiederum an euch bewundere. LG Werner
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So hat jeder seine Schwerpunkte. 😉
Schön, dass du bei uns bist!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Bulimische Begriffe | Transworte auf Litera-Tour
Bitte haut mich nicht gleich, ich bin nicht meine Protagonistin! https://transsilabia.wordpress.com/2018/03/27/bulimische-begriffe/
Liebe Grüße
Elke
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Spannendes Thema (nicht das Hauen) 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Süße Versuchung | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Pingback: abc-etüden … | wortgeflumselkritzelkram
Pingback: abc-Etüde 13/18. | vro jongliert
Pingback: Etüden 13.18 – der liebe Nachwuchs – Geschichtszauberei
Bin ein bissel spät – die Feiertage haben mich bisschen verwirrt. Ich wünsche euch Frohe Ostern.
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Pingback: Gleichgewicht der Kräfte | Das Bodenlosz-Archiv
Nachreichung meinerseits – ich fand die Wörter sehr anregend. Vielen Dank!
NIna
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Gerne gelesen! 🙂
Vielen Dank auch dir!
Liebe Grüße
Christiane
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Eine kleine Gesellschaftskritische Geschichte, denkt mal drüber nach, wenn ihr wollt
Eine Feststellung mal eben
“ Ich bin nicht brav, auch wenn
Ihr das von mir denkt
Es erwartet“
Nach Herzenslust tue ich das,
Wofür ich mich interessiere
Was ich will
Nicht das, was ihr
Von mir wollt
Keine Versöhnung
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