Es war eine besch… Woche, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, so schlimm (bei mir), dass ich zum ersten Mal seit Bestehen der Etüden nicht zum Schreiben gekommen bin (glaube ich jedenfalls), oder, noch schlimmer, dass mir nichts einfiel, was mein innerer Zensor auch nur einigermaßen abgenickt hätte. Okay, auch die nächsten beiden Wochen werden noch hektisch (#DSGVO, aber nicht nur), dennoch hoffe ich, dass ich dann wieder an Bord bin. Ich hoffe auch, dass es euch besser erging. Sollte ich bei irgendwem nicht zum Lesen/Kommentieren vorbeigekommen sein, sorry, keine böse Absicht … es geht gerade einfach nicht.
Aber es ist Sonntag und wir haben eine frische (und ziemlich inspirierende) Wortspende, wie ich finde. Die Wörter für die nun folgende Textwoche 20.18 stammen von Christa Hartwig (christahartwig.wordpress.com) und lauten:
Kusshand
formvollendet
anpeilen.
Wie immer bin ich sehr neugierig, was euch dazu einfällt. Wie immer, ihr wisst: Diese 3 Wörter bitte in maximal! 10! Sätzen unterbringen! Wie immer stammen die Illustrationen von dem werten Herrn lz., vielen Dank, Ludwig!
Euren Beitrag verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin und/oder (am besten „und“) postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von Christa und mir und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.
(Eine Frage an die Naturwissenschaftler oder alle, die so was halt wissen: Wie lange dauert es, bis ein (relativ frisch erneuertes) Kupferdach wieder in seinem (lieb gewordenen) Grün erstrahlt? Öffentliches Gebäude, Innenstadt.)
Ich bin in einer etwas pauserigen Stimmung, wie du sicher gemerkt hast.
Einerseits ist mir das Wetter zu schön, um am PC zu sitzen, andererseits fordert das reale Leben gerade viel und die unselige DSGVO steht auch an und beschäftigt mich, nicht doch ganz mit dem Bloggen aufzuhören …
Trotzdem einen guten Sonntag und baldige Entspannung für dich,
Anna-Lena
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Ich habe auch gerade verschiedene Fronten offen. UND Sorgen wegen des Fellträgers, die aber durch einen Besuch bei der TA anscheinend geklärt werden konnten – es lässt sich zumindest gut an. Kein Kopf für Etüden, ich hoffe auf diese Woche.
Liebe Grüße
Christiane
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Die besten Wünsche für deinen Fellträger, das wünscht auch der Mopsrüde mit einem leisen ‚wuff‘ .
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Man liegt draußen, schläft den Schlaf des Erschöpften und lässt danken. Huldvoll.
Ach, wird schon.
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Treffsicher. | Red Skies over Paradise
https://redskiesoverparadise.wordpress.com/2018/05/13/treffsicher/
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Sehr beeindruckend!
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Ich wünsche dir entspanntere Zeiten 😊
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Ich mir auch *seufz* (Dir auch. Und überhaupt.)
Danke dir! 😀
Liebe Grüße
Christiane
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Moinsen liebe Christiane 🙂
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Moin Annette! Schönen (Mutter-oder-nicht) Tag dir!
Liebe Grüße
Christiane
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danke dir und einen guten Start in die neue Woche für dich 🙂
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Danke, du auch! 🙂
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🙂 bis bald
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Ja, ich glaube auch, es ist vermutlich zu viel um die Ecke gedacht, aber die Idee … 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Auf jeden Fall. 😉
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Hallo liebe Christiane, wieder tolle Wörter, aber ich kann noch keinen neuen Text anpeilen, der wäre nämlich nicht formvollendet, also pausiere ich noch ein wenig… Dir und dem Fellträger schicke ich ein paar positive Sonntagswünsche – alles wird gut… nach dem Tief kommt bekanntlich wieder ein Hoch…. wünsche ich euch zumindest.
Zu deiner Frage: zwischen 5 und 35 Jahren 😉 Es geht ja nicht über Nacht, ist ein chemischer Prozess, welcher durch die bessere Luftqualität langsamer voranschreitet. Je steiler das Dach, desto länger dauert es, bis sich die schützende Patina bildet. Kann man künstlich beschleunigen, kostet aber mehr. In Meeresnähe könnte es auch ein wenig schneller gehen, als im Landesinneren, aber das ist geraten.
Gerade die Kirchen mit den Steildächern benötigen teils Jahrzehnte.
Mit Kusshand nach HH,
Mr. autopictus.
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Formvollendete Grüße auch an dich, Herr autopict, wie schön, dass du wieder mal durchrauschst! Und vielen Dank für die Beantwortung der Frage, dann, fürchte ich, wird es länger dauern, das Dach ist steil. (Guckst du: Bremer Rathaus. Meine Bremer Freundin, mit der ich auf dem Hafengeburtstag war, erzählte mir, dass das Rathaus „entgrünt“ worden sei und sie es so hässlich fände. Und wollte dann, natürlich, wissen, wie lange sie den Anblick denn jetzt ertragen müsse. 35 Jahre ist eine harte Strafe.)
Ebenso mit Kusshand und den Süden anpeilend
Christiane
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Das Bremer Rathaus hat natürlich ein gewaltiges Dach. Guckst du hier, letzter Satz:
https://weserreport.de/2016/09/panorama/das-bremer-rathausdach-soll-jetzt-100-jahre-halten/
Bevor es aber grün wird, wird es matter und dunkelbraun, also die Veränderung ist stetig, kann aber nicht mehr mit unserer Erwartungshaltung mithalten.
LG nochmal.
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Mindestens 20 Jahre! Okay, besser als 35, aber wow! Danke fürs Raussuchen, wir hatten gestern und heute irgendwie anderes/Besseres zu tun und ich dachte, och, ich frag mal. Und das mit dem „matter und dunkelbraun“ hilft ihr vielleicht (hoffentlich) auch schon mal. Danke dir!
Liebe Grüße & schönen Sonntag!
Christiane
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Ist doch alles drin, was rein gehört. 🙂
Herzliche Grüße
Christa
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Tatsächlich, und so wurde dann doch noch was draus, obwohl ich es ja nicht vorhatte. Man kann dann doch nicht aus seiner Haut raus… 😉
Liebe Grüße zruück!
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Pingback: ABC-Etüden – die perfekte Ballnacht | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Ein kleines interkulturelles Etüdchen 🙂 https://laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com/2018/05/13/abc-etueden-die-perfekte-ballnacht/
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Interkulturell, in der Tat 😉
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🙂
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… möge dein Fellträger gesunde Patina ansetzen Christiane… *lächel*
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In Grün würde er bestimmt auch gut aussehen 😉
Ja, möge er, danke. Wir behandeln Symptome, das ist das Problem.
Liebe Grüße
Christiane
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… drücke euch die Daumen… sehr liebe Grüße zu euch, Rita
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Danke! 🙂
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(づ。◕‿‿◕。)づ ♥
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Darf ich fragen, was Deinem armen Fellträger fehlt?
Ich bin sehr besorgt, liebe Christiane
Ganz herzlich, Bruni, die jedes noch so kleinste Mijauen hört…
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Schau mal in deine Mails, liebe Bruni.
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Pingback: Supergirl – Blätterflug Gedankenschnuppen
Dass das mit der Patina so lange dauert, hätte ich auch nicht gedacht. Ich liebe Hamburg für diese wunderbaren grünen Dächer. Alles Gute für den Fellträger, und dir eine ruhigere Woche! Ach ja, und mitgeschrieben habe ich auch wieder:
https://violaetcetera.wordpress.com/2018/05/13/tanzteeabc-etueden/
Einen guten Start in die Woche uns allen
Viola.
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Ich liebe Hamburg für diese Dächer auch, und ich hoffe, sie kommen noch recht lange nicht auf die Idee, dort Hand anzulegen!
Eine schöne neue Woche auch dir, und danke für die guten Wünsche!
Liebe Grüße
Christiane
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Nicht zum Tanz auffordern zu müssen, war einer Hauptgründe, warum ich froh war, kein Junge geworden zu sein.
LG Christa
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In unserer Tanzschule gab es ab und zu auch Damenwahl, da konnten wir Mädels auch mal sehen, wie das ist.
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Ich bin in Berlin vor einer nicht nur gefühlten Ewigkeit mal in so ein Café gegangen, wo grundsätzlich Damenwahl war. Was für eine blöde Idee. Und als ich dann endlich einen Mann aufgefordert habe, konnte der sich den Spruch nicht klemmen, er habe schon gedacht, es gäbe keine mutigen Frauen mehr. Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, so etwas zu einem Mann zu sagen. Einfach nur grauenhaft!
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Der Spruch war wirklich unnötig. Aber manche Leute denken immer noch, so etwas ist witzig *augenroll *
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Herzlichen Dank, liebe Christiane, dass du trotz deiner Belastungen die abc.etüden am Laufen hältst. Dem Fellträger alles Gute!
Ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren, war wieder mal auf einem Schreibseminar und war vorher neben der Arbeit mit Geschichten für Conbücher beschäftigt, die deutlich länger waren.
Heute wachte ich weit genug auf, um eine kleine Etüde schreiben zu können.
https://blaetterfluggedankenschnuppendotcom.wordpress.com/2018/05/13/supergirl/
Wie macht man eigentlich eine Wortspende?
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Schön, dass du wieder mal dabei bist!
Wortspende: Du bekundest dein Interesse, gefragt zu werden, und gibst mir damit deine (jederzeit widerrufbare) Erlaubnis, dich anschreiben zu dürfen (verdammte DSGVO), dann nehme ich deine Mail-Adresse, die du mir in den Kommentaren hinterlässt, mit auf in den Pool derer, die ich anschreibe, wenn ich wieder mal Wortspender suche. Sicherheitshalber muss ich dich darauf hinweisen, dass ich nicht verspreche, dass du dabei sein wirst, das tue ich nie. Und ja, regelmäßiges Mitschreiben erhöht die Chancen. Nach der gerade laufenden Runde kommt eine Sommerpause, also werde ich zum Frühherbst das nächste Mal um Wortspenden bitten. Das nur mal ganz kurz.
Liebe Grüße
Christiane
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Die Geschichte gefällt mir gut.
Herzliche Grüße
Christa
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Die ratlosen Blicke der Mutter hätte ich ja gerne gesehen. Eine herrlich schräge Etüde!
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Pingback: abc-etüden … | wortgeflumselkritzelkram
Was hat diese Mutter bloß falsch gemacht? Wunderbar zum Erscheinungstag passend und sehr amüsant.
Liebe Grüße
Christa
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Ja, klar darfst Du den als Sarkasmus verstehen! ;D
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Liebe Christiane,
blöderweise war ich davon ausgegangen, dass du mir eine Mail schreibst, wenn ich an der Reihe bin. Ich hätte es sicher irgendwie geschafft, hier zwischendurch ein bisschen Feedback zu geben. Nun war ich die ganze Zeit nicht online, und bitte um Nachsicht. Deinem Stubentiger geht es hoffentlich inzwischen besser. Ich denke an Euch und versuche, mir noch vor dem Wochenende zu meiner eigenen Wortspende den passenden Grauton einfallen zu lassen.
Liebe Grüße
Christa
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Liebe Christa,
ich habe dir am Anfang, als ich die Termine geplant hatte, eine Mail mit der Woche geschickt (Datum und Uhrzeit auf Wunsch, falls du sie suchen willst), und mich dann darauf verlassen, dass das alles schon irgendwie in Ordnung geht, denn schließlich bist du ja (eigentlich) regelmäßig hier.
Das hat wohl nicht so ganz geklappt, das tut mir sehr leid.
Liebe Grüße
Christiane
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Liebe Christiane, Asche auf mein Haupt! Diese Mail ist mir tatsächlich durchgerutscht. Und das beweist mir mal wieder, dass man eben schlecht nur so nebenher bloggen kann. Ente oder Trente, und es sieht sehr nach Trente aus.
Mit meinem Bedauern sende ich dir liebe Grüße.
Christa
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Das war um Ostern rum, ich glaube, die Woche danach …
Ja, Mist, dumm gelaufen. Nächstes Mal besser. 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Kata-Strophen (abc-Etüde mit Zwergen) | GERDA KAZAKOU
Ich will der regen Beteiligung auch folgen, u.z. unter dem Titel „Aufgabe“:
Aufgabe
Mit Kusshand auf sich nehmen
Wortbilder zu bauen,
Gedanken in Szene zu setzen
und formvollendet in Christianes Blog zu senken.
Anpeilen jeden einzelnen Vers:
alle Worte noch einmal überdenken,
alte Bedeutungen neu besetzen,
und sich immer wieder trauen,
nicht wegzulaufen vor Problemen.
LG Werner
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Schön und schlicht, lieber Werner, danke dir dafür! Ja, so ist das mit uns Schreiberlingen, wir wägen jedes Wort ab …
Liebe Grüße
Christiane
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Sehr gut! Das gefällt mir. 🙂
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Pingback: Wiedersehen | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Pingback: abc etüden – Textwoche 20.18 | Wortspende von christahartwig (also von mir) | Christa Hartwig's Blog
Liebe Christiane und liebe von mir so sträflich vernachlässigte bzw. zu spät beachtete abc-etüden-Gemeinde, nun bin auch ich endlich zu Potte gekommen:
https://christahartwig.wordpress.com/2018/05/17/abc-etueden-textwoche-20-18-wortspende-von-christahartwig-also-von-mir/
In der Geschichte hoppert es diesmal, denn DER beschäftigt mich gerade sehr.
Herzliche Grüße in die Runde
Christa
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Ach, das ist schön – und deine Geschichte macht Lust, sich mehr mit Hopper zu beschäftigen. Ich mag die Skizze, die Art, wie er zeichnet.
Liebe Grüße
Christiane
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Ja, ich mag seine Zeichnungen auch sehr, finde sie Vorzeichnungen zu vielen bekannten Gemälden sehr interessant, weil sie verschiedene Überlegungen zeigen, und habe mir gerade antiquarisch ein Buch zu seinen Illustrationen bestellt, denn bevor Hopper als Maler erfolgreich wurde, hat er seinen Lebensunterhalt als Illustrator (auch für Pulp Fiction) verdient. Persönlich gefallen mir besonders einige Aquarelle in Grautönen – impressionistisch mit einer verblüffend fotorealistischen Wirkung.
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Impressionistisch, das dachte ich, als ich die Zeichnung sah. Und was man alles mit so wenigen Strichen andeuten kann!
Liebe Grüße
Christiane
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Recht hast du, so kenne ich das auch.
Ich würde sogar weitergehen, das Bild runternehmen und nur zu ihm verlinken.
Liebe Grüße
Christiane
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Ich denke (okay, hoffe, ich bin mir da bei fast gar nichts sicher), da verstehst du die Vorschriften falsch. Du musst darüber informieren, dass eventuelle Links IPs ziehen (können), wenn man sie anklickt, du musst es aber daher nicht lassen. Keine Links mehr setzen zu können, verunmöglicht meiner Meinung nach das Bloggen genauso wie keine Kommentare mehr schreiben zu dürfen, Betonung auf „dürfen“.
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Okay, ich lache nicht. Und solche Dinge zu wissen, generell, also wie etwas funktioniert, finde ich nicht falsch.
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Liebe Christiane, das Kopfzerbrechen, das ich mir gemacht habe, um mein Hopper-Blog zu retten – also auch öffentlich zugänglich zu lassen – spottet jeder Beschreibung. Nur mit Links zu offiziellen Seiten zu arbeiten war eine der angedachten Lösungen. Aber ohne Bilder über Hopper zu schreiben, ist ganz, ganz schwer. Da brauchst du sehr geduldige und hochinteressierte Leser, viele Museen bieten keine Permalinks zu den einzelnen Arbeiten, und Leser müssten sich umständlich und nicht immer leicht verständlich unter Eingabe von Suchbegriffen durch die Seite klicken. – Wie gesagt, ich bin ja praktisch schon weg. Wo sind sie hin, die schönen Zeiten, als im Internet noch so etwas wie Pioniergeist herrschte und der Gedanke, dass Wissen für alle da sein sollte – kostenlos?
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Ja, und wo das Urheberrecht noch nicht Amok gelaufen ist. Klar, es gab Auswüchse, aber das jetzt ist auch keine gute Alternative.
Liebe Grüße
Christiane
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Danke Dir! Seltsam, dass ich es hier nicht gemacht habe, denn ich hatte (und habe privat noch immer) ein spezielle Hopper-Blog, mit pingeligsten Quellenangaben. Seltsam, dass ich es hier nicht gemacht habe. Vielleicht auch, weil ich immer vergesse, dass WordPress zwar auf die hochgeladene Grafikdatei verlinkt, nicht aber auf die Medienseite, wo natürlich alle Angaben stehen. – Zwar wird auch dieser Eintrag innerhalb von Tagen verschwinden, aber derweil kann die Quelle nichts schaden. 🙂
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Pingback: abc-etüde Textwoche 20/18 | Meine literarische Visitenkarte
Nun hat es doch noch geklappt:
https://visitenkartemyblog.wordpress.com/2018/05/17/abc-etuede-textwoche-20-18/
Liebe Grüße an dich!
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Pingback: abc-Etüde 20/18. | vro jongliert
Pingback: Schreibeinladung für die Textwoche 20.18 – royale Irrung – Geschichtszauberei
Vor lauter Stöbern und klicken hätte ich fast vergessen meine royale Story hier zu lassen.
Ich wünsche euch ein schönes Pfingstwochenende.
https://wp.me/p8qB43-6NL
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Dir auch! Kann gerade nicht bei dir lesen, komme morgen vorbei!
Liebe Grüße
Christiane
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Alles klar. Kein Thema. Einen schonen Samstag 🙂
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Unverhofft kommt oft! 😀
Dir auch schöne Pfingsten!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Kuckucksrufen (ABC-Etüde) – Fundevogelnest
https://fundevogelnest.wordpress.com/2018/05/18/kuckucksrufen-abc-etuede/
Schon wieder „horse-content“, als Kind wollte ich immer Pferdebücher schreiben und habe auch ein paar unvollendete Werke diese Genres geschaffen, vielleicht gibt es da noch was nachzuholen…
Schöne Pfingsten wünscht
Natalie
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Pingback: abc.etüden: Mett my day | umgeBUCHt
Ein Nachnachnachzüglertext von mir. Aber dennoch: Vielen Dank für die drei Wörter!
https://bodenlosz.wordpress.com/2018/06/27/verwickelt/
Nina
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Pingback: Verwickelt | Das Bodenlosz-Archiv