Relaunch: Schreibeinladung für die Textwochen 37.38.18 | Wortspende von Irgendwas ist immer

Es geht wieder los, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, es ist viel passiert in der Sommerpause und nicht alles ist fröhlich. Lasst es mich zusammenstellen:

1. Nach Absprache mit euch habe ich den Modus geändert. Zumindest bis zum Ende des Jahres kommen die neuen Wörter jetzt alle zwei Wochen, und ich werde an dieser Stelle jeweils ansagen, wann der nächste Termin ist. Nächster Termin also: 23.09.2018.

2. Nach Absprache mit euch spielen/schreiben wir ab jetzt mit einer maximalen Wortanzahl. Soll heißen, ihr zählt jetzt nicht mehr Sätze, ihr zählt Wörter. (Und zwar, für die, die es genau wissen wollen: Wörter im TEXT. Soll heißen, die Überschrift zählt nicht mit.) Die Abstimmung ist mit einer sehr deutlichen Mehrheit (300 Wörter: 8 (inkl. dergl in den Kommentaren), 250 Wörter: 4, 200 Wörter: 4; Stand 08.09.2018) zugunsten einer maximalen Anzahl von 300 Wörtern ausgegangen. Ich räume ein, dass auch ich für die 300 Wörter war und mich freue, endlich mal wieder Ein-Wort- oder Zwei-Wort-Sätze verbraten zu können, ohne innerlich zu fluchen.

3. MAXIMAL heißt ja nicht, dass ihr immer bis an die Grenze gehen müsst. Da wir jetzt im Zwei-Wochen-Rhythmus sind, könnte ich mir durchaus vorstellen, in der einen Woche eine „lange“ Etüde zu schreiben und in der anderen eine „kurze“. Es gibt für alle, die lieber mit 250 Wörtern spielen/schreiben würden, passende Illustrationen, siehe unten. Wenn ihr auch noch 200er haben wollt, sagt Bescheid, es war mir heute einfach zu viel Aufwand.

4. Denn Ludwig, unser Etüdenerfinder und Illustrator, hat (zum wiederholten Mal) aufgrund seines Stalkers seinen Blog gelöscht. Damit ging einher, dass er mir die Mitarbeit an den Etüden (zumindest vorläufig) aufgekündigt hat, weil er zurzeit einfach keine Lust auf Internet im Allgemeinen und die Bloglandschaft im Besonderen habe. Mir ist das passende Wort dafür eingefallen: Kollateralschaden. Ich mache also aus meinem Herzen eine MÖRDERGRUBE und verschone euch damit, was ich von dieser Sache halte; wie ich anderswo zu anderer Gelegenheit schon mal schrieb, ist öffentliches Emotionen-Hochkochen selten von Vorteil.
Beklagenswerterweise bedeutet das demnach, dass ihr mit meinen Illustrationen vorliebnehmen müsst. Nein, ich meine damit nicht, dass ich nicht irgendwie mit Photoshop umgehen könnte, natürlich kann man die Dinger ansehen, ohne schreiend wegzulaufen. Ich liebe an Ludwigs Illustrationen extrem, dass aus ihnen sein eigener schräger, unabhängiger, kreativer Künstlergeist spricht, der sogar verlaufene Farbe oder Hingekritzeltes, was bei mir wie ein Unfall aussehen würde (und wohl auch wäre), zu Absicht und damit zu einem Hingucker erhebt. Weil er’s kann. Kunst eben. Und daher, weil ich finde, dass seine Arbeiten meinen Blog und speziell die Etüden so unendlich bereichern, werde ich ihn geduldig weiter nerven, die Illus wieder aufzunehmen. Irgendwann. Versprochen.

5. Lange Vorrede. Kommen wir also nun endlich zu den neuen Wörtern für die Textwochen 37 und 38 des Jahres 2018, die dieses Mal, wie eigentlich immer am Anfang einer „Saison“, von mir (oder Ludwig) gespendet werden. Also, dies sind meine Wörter:

Kunst
müde
verschwenden.

Neuer Etüden-Disclaimer: Die neue Headline heißt: 3 Begriffe in maximal! 300 Wörtern.
Wenn jemand Hilfe beim Zählen braucht, meldet euch, man kann in jedem Schreibprogramm Wörter zählen lassen, und auch WordPress zählt die Wörter eines Beitrags automatisch, ich helfe euch gern dabei, das herauszufinden, wenn ihr nicht wisst, wo es steht (wobei ich mich mit der WP-App nicht auskenne).
Euren Beitrag verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin (immerhin, das ist geblieben) und/oder (am besten „und“) postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.

Die Illustrationen unterliegen meinem Copyright und ich behalte mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig.

 

2018_37+38_1_300 | 365tageasatzaday

 

2018_37+38_1_250 | 365tageasatzaday

 

2018_37+38_2_300 | 365tageasatzaday

 

2018_37+38_2_250 | 365tageasatzadayQuelle: beide Originale von Pixabay, hier und hier, Bearbeitung: ich

 

125 Kommentare zu “Relaunch: Schreibeinladung für die Textwochen 37.38.18 | Wortspende von Irgendwas ist immer

  1. Liebe Christiane,
    ich wünsche den Etüden im neuen Wörtergewand viel Erfolg und bewundere Deine Arbeit, die dahinter steckt.
    Ludwig würde ich gern ermuntern, sich ein dickeres Fell zuzulegen und diesem Stalker einfach die kalte Schulter zu zeigen und alles sofort zu löschen. Kann man denn so einen Typen nicht von Anfang an in die Spamliste einsortieren? Ludwig schreibt und illustriert so ausgefallen, er wird fehlen!

    Zu Deinen Einfällen, was die Illustration anbelangt, gefällt mir dieses Blöckchen ausnehmend gut, aber ich habe ja hier als Nur-Leser nichts zu sagen -:)))
    Jetzt sind Deine Schreiber(innen) gefragt und ich bin gespannt, was sich da wieder an Überraschungen und Musenküssen entwickelt.

    Lieber Sonnatgsgruß an Dich, Karin

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    • Liebe Karin, WordPress.com bietet keine Möglichkeit, Likes zu unterbinden bzw. zu löschen, das wäre das, was Ludwig sich wünscht. Beziehungsweise wirklich die Möglichkeit, bestimmte User komplett mit allen Äußerungen zu sperren. Das ist ein strukturelles WP-Problem, das lässt sich nicht ändern, denn zumindest im Reader kann man immer liken, Stand jetzt.
      Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht und was sich entwickeln wird. Gehen wir es an!
      Liebe Grüße auf dein Dach
      Christiane

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  2. Guten Morgen liebe Christiane. Schöne Wörter und auch deine Bilder mag ich. Das mit Ludwigfinde ich schrecklich – wie kann ein Mensch jd so etwas antun (also der Stalker). Sowas entzieht sich bei mir einfach jegliches Verständnis. Dann hoffe ich mal mit dir, dass Ludwig wieder kommt. Ich lasse jetzt mal deine Wörter auf mich wirken und wünsche dir einen wundervollen Tag 😊

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  3. Geradezu gierig las ich eben deinen Eintrag: endlich weg von der leidigen Politikdiskussion, die so müde macht! Welche Verschwendung von Energien! Hin zu Kunst, zu Fülle, zum Leben!
    Und Ludwigs Einladungskarten sind mal wieder KLASSE! Ich freu mich und bedanke mich. Herzliche Grüße von Gerda

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      • Bernd und du, ihr seid/wart eigentlich immer die ersten. Bernd ist seit einiger Zeit später dran. Ich denke, dass das an euren Tagesabläufen liegt, außerdem schreibst du regelmäßig morgens. Ich sehe da kein Problem.

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        • Also, ich verstehe das völlig: Sonntags langsam in den Tag schlappen, mit einem Kaffee (etc.) in der Hand sich langsam durch den Reader lesen, frühstücken, (mit der Familie, dem/der Liebsten) überlegen, was man mit dem freien Tag macht, wenn er nicht eh schon verplant ist …
          Aber ich bin ja eh nicht oder nur in Ausnahmefällen von der schnellen Truppe.

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  4. Immer schön langsam 🙂 Nachdem ich immerhin 6 Intermezzos mit 10 Wörtern geschrieben habe, kommen mir die 3 Wörter sehr einfach vor, aber siehe da, es ist mir noch nichts eingefallen 🙂 Mir gefallen die Einladungen übrigens auch

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    • Das sind jetzt auch nicht die Wörter, die spontan zu einer Geschichte antreten, die wollen eher „verbaut“ werden, das war auch mein Gefühl. Lass es ruhig angehen, du warst in den Etüdensommerpausenintermezzowochen wirklich einsame und herausragende Spitze! Wird schon kommen, deine Muse, die langweilt sich ja sonst … 😉
      (Danke für das Lob.)
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • Naja, aus deiner Einleitung könnte man einen Kürzesttest machen „Müde bin ich der ständigen politischen Debatten auf die ich nicht mehr Energie verschwenden will. Lieber wende ich mich der Kunst zu“ 🙂
        Du hast recht, es ist ganz wichtig zu vermeiden, dass sich die Muse langweilt, nicht dass sie einen womöglich verlässt.

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        • „Die müde Kunst verschwand.“ Ich weiß. Dagegen bist du schon ausführlich, siehe auch den Kommentar von Gerda und mir. Aber den oder die erste, der/die das ernsthaft tut, erinnere ich daran, dass es hier eigentlich um „Geschichten“ geht, das habe ich mir geschworen, um „Setzen, sechs, Thema verfehlt“ zu vermeiden. Sicher, die Textsorte ist nicht vorgegeben, aber bisschen mehr als das reine erfolgreiche Aneinanderreihen der drei Wörter darf es schon sein.

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  5. Pingback: Kunst, müde, verschwenden #abc.etüden | Jaellekatz

  6. Viel Positives, einiges negatives und viel Arbeit für dich – das ist es also, was bleibt. Schade, dass immer wieder Stalker/Trolle mit Erfolg ihr Unwesen im Internet treiben. Aber solange man nicht selbst betroffen ist, hat man gut reden, dass andere einfach drüberstehen und nicht zulassen sollen, dass sie in die Opferrolle gedrängt werden. So einfach ist es mit Sicherheit nicht. Wir können also nur das Beste hoffen…
    Danke für all die Arbeit, die du dir machst. Deine Illustrationen gefallen mir auch ausnehmend gut. Ich denke, diese Woche bin ich wieder dabei. Ich habe schon eine Idee… 😉
    Liebe Grüße und einen hoffentlich entspannten Sonntag Abend, Berta.

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  7. Pingback: Kunst vor und nach dem Erwachen des kaufmännischen Talents | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

  8. Genau 299 Wörter sind es geworden nach der zweiten Überarbeitung. Weitere 200 Wörter hätte der Text leicht vertragen. Sind eigentlich Fortsetzungsgeschichten zu je 300 Wörtern erlaubt? Das wäre in diesem Fall genau richtig.
    Wie du siehst hat es kein Ende mit der Unkerrei der Blogfreundinnen. Ich bin eh reumütig, habe aber gerade so viel Freude am Schreiben, dass ich mich schwer einschränken kann.
    Ganz liebe Grüße

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  9. Pingback: Nicht zu schaffen… – Wortspende 37+38/2018 – Zuhause im Drei-Kronen-Land Schweden

  10. Die Befragung habe ich gar nicht mitbekommen, vielleicht war es in meiner Urlaubszeit, da habe ich Blog-Lese-Pause gehabt. Doch wie auch immer, ich freue mich, dass es weitergeht und finde die Änderungen spannend und gut. Schade, dass Ludwig und seine tolle Etüdenkunst nicht mehr dabei ist. Vor allem ist der Grund mehr als traurig. Dennoch dir ein großes Lob, sieht klasse aus, was du da gezaubert hast. Liebe Grüße zu dir und alle Etüdenfans, Marion

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  11. Liebe Christiane, zunächst nervt mich die Geschichte um Ludwig herum ganz ungemein, das hat er einfach nicht verdient! Dabei will ich es jetzt auch belassen.
    Ich freue mich über einen neuen Rhythmus und auch über die drei neuen Worte, die mich sofort anspringen. Ich mag auch deine Gestaltung sehr! Es geht nicht um besser und schlechter, es geht um das, was ist.
    Herzliche und nachdenkliche Grüße, Ulli

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    • Das ist der Satz, liebe Ulli: Das hat er nicht verdient, das denke ich auch, danke dir dafür.
      Ich würde mich freuen, wenn du mit den Wörtern was anfangen kannst, und freue mich über dein Lob!
      Sei herzlich gegrüßt
      Christiane

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  12. Pingback: abc.etüden: Maulkorb | umgeBUCHt

  13. Pingback: Brotlose Kunst?|abc-Etüden – viola-et-cetera

    • Ich mag meine Illustrationen ja auch, liebe Viola, es ist einfach nur Äpfel mit Birnen verglichen …
      Aber sag mal: Wie wars mit der Wortanzahl statt den Sätzen? Mochtest du es?
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • Also, mir gibt das neue Etüden- Konzept mehr Freiheiten. Habe es sehr genossen, so schreiben zu können. Es sind dann auch erheblich mehr Sätze geworden. Auch, wenn ich ursprünglich für die 250 Worte gestimmt habe, bin ich dann doch bei ca. 270 gelandet, 300 Worte haben sich also als gute Höchstgrenze erwiesen. Fazit: Mir hat es sehr gut gefallen.

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  14. Pingback: Nicht nur sauber, sondern rein. | Red Skies over Paradise

    • Hallo Isabel, willkommen, die Etüdenverrückten freuen sich über jeden neuen Schreiberling in der Runde! Entweder du schreibst deine Etüde hier bei mir in die Kommentare, oder du verlinkst von dir aus hierher, also zu der jeweiligen Schreibeinladung, am besten auch wieder in einem Kommentar. Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber ich komme bestimmt gucken! 🙂
      Wenn du noch was wissen willst, kannst du gern jederzeit fragen.
      Liebe Grüße
      Christiane

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  15. Auf eine gute Zeit … schön ist das geworden die neue Etüdenform … und an Ludwig herzliche Grüße.

    Mal sehen ob ich etwas text-zaubere … LG. Petra

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  16. https://wkastens.files.wordpress.com/2018/06/3738-18-kunst-mc3bcde-verschwenden.docx

    Bei der Wortvorgabe hat mich gleich „Kunst“ in den Bann gezogen.
    58 Worte sind es heute geworden. Ist ja schon mal ein Anfang.
    Und heute die erste Verlinkung + Text im Kommentar.

    Es macht wieder Spaß mit den neuen Etüden!!
    LG Werner

    Kunststück

    nicht müde werden,
    mit Kunst Dimensionen auseinander brechen
    sich verschwenden mit Worten, Tönen,
    in Farben und am Stein,
    komprimieren,
    beschneiden,
    verdichten,
    leiden,
    berauschen,
    brennen,
    enthüllen,
    verfärben,
    übermalen,
    zerhauen,
    Brücken bauen
    ins Nichts,
    mit Sehnsüchten,
    Wünschen,
    Vermächtnissen,
    für Zukunft und aus Vergangenheit,
    real, irreal,
    gerade oder gebogen
    in neuem Verbund
    auf nimmer und ewig,
    allumfassend
    und verzweifelnd am Detail.

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    • Am Anfang dachte ich an Hilde Domin.
      Dann nur noch an das Ringen mit der und um die Materie. Und um mehr. Ich bin fasziniert. „Auf nimmer und ewig“ gefällt mir gut 😉
      Vielen Dank dir, ich bin sehr erleichtert, dass dir die „neuen“ Etüden auch gefallen!
      Liebe Grüße
      Christiane

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        • Lieber Werner, wenn man das Schreiben ernst nimmt, dann ist es auch schwer. Eine Idee formulieren, ernst nehmen, in Worte kleiden, die Worte gewichten, austauschen, herumschieben, den Fluss der Gedanken/Assoziationen lenken, ein „großes Ganzes“ formen, natürlich immer auch noch mithilfe der Muse, die dann vorbeischaut, wenn man mit sich ringt – das ist nichts Kleines. Diese Ernsthaftigkeit, die lese ich aus deinen Zeilen, selbst wenn du herumblödelst 😉
          Sag, darf ich fragen: Warum machst du aus deinen Etüden keine Beiträge auf deinem Blog, sondern setzt sie nur als Word-Datei online? Ich würde NIE in die Word-Dateien anderer Leute schauen (höchstens in PDFs), und wenn du deine Etüde bei mir in die Kommentare postest, schon mal gar nicht. Ich frage mich das schon länger, hab mich aber bisher nicht getraut, dich zu fragen.
          Liebe Grüße
          Christiane

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      • Der Bezug ist Dein zweiter Kommentar, aber da hat WP leider keine Antwortmöglichkeit:

        Ja, liebe Christiane,
        Danke für Deine Antworten.
        Die Bürde des Künstlers, des Bildhauers, des Dichters, des Komponisten und des Schriftstellers: es landet mehr im Papierkorb, es wird mehr zerrissen, zerstört, als tatsächlich beendet wird.
        Manches, wie z.B. die Gedichte von Walther von der Vogelweide, bleibt über viele Generationen, manch Anderes kommt nie ans Licht oder gar an die Öffentlichkeit.
        Nimmer und Ewig: das ist der Spannungsbogen, in dem wir uns bewegen.

        Zu Deiner Frage der Verlinkung: dazu hatte ich mir bisher nicht wirklich ernsthaft Gedanken gemacht. Über die Kommentarspalte und die Word-Verlinkung war es halt einfach. Aber ich komme darauf zurück.

        Ansonsten gilt: immer raus mit der Sprache! Je eher, je besser!

        Gruß an die Waterkant!
        Werner

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        • Na ja, ich antworte dir über den Reader, da geht das in der Regel mit dem Hin- und Her-Antworten. So oft, wie ich ihn verfluche, dafür ist er praktisch.
          Nimmer und ewig: Ja, gefällt mir, deine Überlegung.
          Jeder gestaltet seinen Blog anders, und Einmischung klingt leicht so übergriffig, daher zögere ich.
          Gruß in den Taunus (warst doch du, oder?)
          Christiane

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  17. Pingback: abc-etüden … | wortgeflumselkritzelkram

  18. Ich habe mich noch einmal versucht, weil mich das Thema Kunst doch weiter zum Grübeln gebracht hat. Zunächst hatte ich Kunst spontan nur als Dicht- und Schreibkunst, Malerei, Bildhauerei und Vertonung gesehen.
    Dann kam ich auf die Idee, einmal alle Worte aus Mutter Google herauszusuchen, die mit Kunst in Verbindung stehen. Und siehe da, ich bin total überwältigt: unser ganzes Leben mit allem, was wir tun, nicht tun, denken, leben ist eine Gratwanderung hin zu einer Perfektionierung des Lebens, all seiner Bereiche und somit unseres gesamten Funktionieren. Alles wird zur Kunst erhoben. Auch die Kunst, rechtzeitig einen Kommentar zu beenden und die Kunst, Euch zum Lesen verführt zu haben (wenn Ihr mir denn die Freude macht.) 168 Worte in eigentlich lapidarer und unvollständiger Reihenfolge, aber mit allem Vorgegebenem.

    LG Werner und pdf-Anhang

    Klicke, um auf 3738-18-ii-kunst-mc3bcde-verschwenden-pdf.pdf zuzugreifen

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  19. Beginnt mit „Krieg“ und endet mit „Finanzmarktvorhersagen“ … Sehr bezeichnend. 😉
    Ach weißt du, ich glaube, es gibt so viele Definitionen und Perspektiven, was wer wann und warum unter Kunst versteht, dass das einfach nicht lösbar ist.
    Schön, deine Gestaltung. Aber immer noch: Was hält dich davon ab, das auf deinem Blog zu posten? Du sollst es ja unbedingt hierhin verlinken, aber glaubst du, dann würden es weniger lesen? Ich nicht.
    Liebe Grüße
    Christiane

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  23. Liebe Christiane,

    lass dir sagen: Mir gefallen die Etüden im neuen Gewand super gut! Vielleicht werde ich mich noch auf weniger Wörter beschränken. Allein wegen der Herausforderung. Mit 300 kann man doch schon einiges anstellen. Aber kürzere Sätze machen können – das finde ich toll.

    Liebe Grüße, Veronika

    abc-Etüde 37-38/18.

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    • Liebe Anne, wenn du „fertig hast“, dann setz deine Geschichte oder deinen Link in die Kommentare der jeweiligen Schreibeinladung (so wie jetzt), das ist so geblieben. Du bist übrigens völlig „in time“, wir sind ja jetzt auf alle zwei Wochen umgestiegen, und du bist in der Mitte.
      Ich komme bestimmt zu dir zum Lesen, und ich denke, einige von den anderen Mitschreibern auch.
      Liebe Grüße
      Christiane

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    • Eine sehr schöne Geschichte hast du daraus gezaubert! Du weißt, dass du mehrmals pro Zeitraum mitmachen kannst, wenn du Lust hast? Du weißt, dass am Sonntag die neuen Wörter kommen?
      Dann willkommen, ich hoffe, wir lesen öfter von dir!
      Liebe Grüße
      Christiane 🙂

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  31. Ich komme auch noch zum Dritten Male:

    Gong

    Man kann es drehen, man kann es wenden
    für wen sollen wir unsere Kraft verschwenden?

    Ging Gong

    Es ist so eine Last mit des Schreibens Kunst
    für den Kampf um des Lesers flücht’ger Gunst!

    Ging Gong Ging

    Macht euch das Worte schnipseln denn so müde?
    Hallo! Vierzehn Tage habt ihr Zeit! Haut sie raus, die Etüde!

    (nur) 57 Worte
    (

    Gefällt 3 Personen

    • Lieber Werner, großartig, vielen Dank! Du sprichst mir aus der Seele! Dann bin ich mal gespannt, ob du damit den Schlusspunkt unter die erste Neuausgabe der Etüden gesetzt hast, oder ob sich noch mehr anschließen …
      Liebe Grüße
      Christiane

      Gefällt 1 Person

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