Es geht wieder los, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, es ist viel passiert in der Sommerpause und nicht alles ist fröhlich. Lasst es mich zusammenstellen:
1. Nach Absprache mit euch habe ich den Modus geändert. Zumindest bis zum Ende des Jahres kommen die neuen Wörter jetzt alle zwei Wochen, und ich werde an dieser Stelle jeweils ansagen, wann der nächste Termin ist. Nächster Termin also: 23.09.2018.
2. Nach Absprache mit euch spielen/schreiben wir ab jetzt mit einer maximalen Wortanzahl. Soll heißen, ihr zählt jetzt nicht mehr Sätze, ihr zählt Wörter. (Und zwar, für die, die es genau wissen wollen: Wörter im TEXT. Soll heißen, die Überschrift zählt nicht mit.) Die Abstimmung ist mit einer sehr deutlichen Mehrheit (300 Wörter: 8 (inkl. dergl in den Kommentaren), 250 Wörter: 4, 200 Wörter: 4; Stand 08.09.2018) zugunsten einer maximalen Anzahl von 300 Wörtern ausgegangen. Ich räume ein, dass auch ich für die 300 Wörter war und mich freue, endlich mal wieder Ein-Wort- oder Zwei-Wort-Sätze verbraten zu können, ohne innerlich zu fluchen.
3. MAXIMAL heißt ja nicht, dass ihr immer bis an die Grenze gehen müsst. Da wir jetzt im Zwei-Wochen-Rhythmus sind, könnte ich mir durchaus vorstellen, in der einen Woche eine „lange“ Etüde zu schreiben und in der anderen eine „kurze“. Es gibt für alle, die lieber mit 250 Wörtern spielen/schreiben würden, passende Illustrationen, siehe unten. Wenn ihr auch noch 200er haben wollt, sagt Bescheid, es war mir heute einfach zu viel Aufwand.
4. Denn Ludwig, unser Etüdenerfinder und Illustrator, hat (zum wiederholten Mal) aufgrund seines Stalkers seinen Blog gelöscht. Damit ging einher, dass er mir die Mitarbeit an den Etüden (zumindest vorläufig) aufgekündigt hat, weil er zurzeit einfach keine Lust auf Internet im Allgemeinen und die Bloglandschaft im Besonderen habe. Mir ist das passende Wort dafür eingefallen: Kollateralschaden. Ich mache also aus meinem Herzen eine MÖRDERGRUBE und verschone euch damit, was ich von dieser Sache halte; wie ich anderswo zu anderer Gelegenheit schon mal schrieb, ist öffentliches Emotionen-Hochkochen selten von Vorteil.
Beklagenswerterweise bedeutet das demnach, dass ihr mit meinen Illustrationen vorliebnehmen müsst. Nein, ich meine damit nicht, dass ich nicht irgendwie mit Photoshop umgehen könnte, natürlich kann man die Dinger ansehen, ohne schreiend wegzulaufen. Ich liebe an Ludwigs Illustrationen extrem, dass aus ihnen sein eigener schräger, unabhängiger, kreativer Künstlergeist spricht, der sogar verlaufene Farbe oder Hingekritzeltes, was bei mir wie ein Unfall aussehen würde (und wohl auch wäre), zu Absicht und damit zu einem Hingucker erhebt. Weil er’s kann. Kunst eben. Und daher, weil ich finde, dass seine Arbeiten meinen Blog und speziell die Etüden so unendlich bereichern, werde ich ihn geduldig weiter nerven, die Illus wieder aufzunehmen. Irgendwann. Versprochen.
5. Lange Vorrede. Kommen wir also nun endlich zu den neuen Wörtern für die Textwochen 37 und 38 des Jahres 2018, die dieses Mal, wie eigentlich immer am Anfang einer „Saison“, von mir (oder Ludwig) gespendet werden. Also, dies sind meine Wörter:
Kunst
müde
verschwenden.
Neuer Etüden-Disclaimer: Die neue Headline heißt: 3 Begriffe in maximal! 300 Wörtern.
Wenn jemand Hilfe beim Zählen braucht, meldet euch, man kann in jedem Schreibprogramm Wörter zählen lassen, und auch WordPress zählt die Wörter eines Beitrags automatisch, ich helfe euch gern dabei, das herauszufinden, wenn ihr nicht wisst, wo es steht (wobei ich mich mit der WP-App nicht auskenne).
Euren Beitrag verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin (immerhin, das ist geblieben) und/oder (am besten „und“) postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.
Die Illustrationen unterliegen meinem Copyright und ich behalte mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig.
Quelle: beide Originale von Pixabay, hier und hier, Bearbeitung: ich
Danke für deine viele Mühe, liebe Christiane und dem Ludwig hoffentlich bald einen belastungsfreien Neustart.
LG an euch beide!
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Danke dir! Das wäre schön, aber ich glaube nicht so recht dran.
Liebe Grüße
Christiane
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Liebe Christiane,
ich wünsche den Etüden im neuen Wörtergewand viel Erfolg und bewundere Deine Arbeit, die dahinter steckt.
Ludwig würde ich gern ermuntern, sich ein dickeres Fell zuzulegen und diesem Stalker einfach die kalte Schulter zu zeigen und alles sofort zu löschen. Kann man denn so einen Typen nicht von Anfang an in die Spamliste einsortieren? Ludwig schreibt und illustriert so ausgefallen, er wird fehlen!
Zu Deinen Einfällen, was die Illustration anbelangt, gefällt mir dieses Blöckchen ausnehmend gut, aber ich habe ja hier als Nur-Leser nichts zu sagen -:)))
Jetzt sind Deine Schreiber(innen) gefragt und ich bin gespannt, was sich da wieder an Überraschungen und Musenküssen entwickelt.
Lieber Sonnatgsgruß an Dich, Karin
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Liebe Karin, WordPress.com bietet keine Möglichkeit, Likes zu unterbinden bzw. zu löschen, das wäre das, was Ludwig sich wünscht. Beziehungsweise wirklich die Möglichkeit, bestimmte User komplett mit allen Äußerungen zu sperren. Das ist ein strukturelles WP-Problem, das lässt sich nicht ändern, denn zumindest im Reader kann man immer liken, Stand jetzt.
Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht und was sich entwickeln wird. Gehen wir es an!
Liebe Grüße auf dein Dach
Christiane
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Liebe Christiane, ich lese weiterhin gerne mit. Tut mir,leid, dass Ludwig nicht mehr dabei ist. Ich hoffe, das ändert sich bald wieder. Viele liebe Grüße, Annette
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Ja, dito, wünsche ich mir auch. Aber bis dahin wurschtele ich mich durch.
Kaffee? Kakao? Keks (heute Waffel)?
Schönen Sonntag dir und liebe Grüße
Christiane
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Auja. Tausche frische Gewürzspekulatius gegen Waffel 😀 Sonnige Grüße und einen entspannten Tag für dich ebenso, Annette
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Oh ja! Gemacht! 😀
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😀 *Schalerüberschieb*
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😀 *mampf* *Waffelnrüberschieb*
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*knusper* 😀
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*sprichtnichtmitvollemmund*
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*ichsachjaschonnixmehr* 😀
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😁
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Guten Morgen liebe Christiane. Schöne Wörter und auch deine Bilder mag ich. Das mit Ludwigfinde ich schrecklich – wie kann ein Mensch jd so etwas antun (also der Stalker). Sowas entzieht sich bei mir einfach jegliches Verständnis. Dann hoffe ich mal mit dir, dass Ludwig wieder kommt. Ich lasse jetzt mal deine Wörter auf mich wirken und wünsche dir einen wundervollen Tag 😊
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Ich hoffe ja, dass sich in dir eine Geschichte bildet und sich auf Papier/im Rechner verdichtet. Darf auch unheiter sein. Oder tödlich ausgehen. Weil du es bist.
Liebe Grüße
Christiane 😉
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😂😂😂 ja – mal sehen. …
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👍👍👍😉
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Geradezu gierig las ich eben deinen Eintrag: endlich weg von der leidigen Politikdiskussion, die so müde macht! Welche Verschwendung von Energien! Hin zu Kunst, zu Fülle, zum Leben!
Und Ludwigs Einladungskarten sind mal wieder KLASSE! Ich freu mich und bedanke mich. Herzliche Grüße von Gerda
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Och, ich hab ganz überlesen, dass Ludwig ausscheidet, und warum. Wie schade!!!
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Alles gut (bzw. nicht). 😉
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Ja, Gerda, genau! Hin zur Fülle, zum Leben! Sie macht müde, diese Diskussion, die sich immer wieder im Kreise zu drehen scheint, immer wieder wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben – und es scheint keine Kunst zu sein, eine zu finden, leider. Lass uns unsere Energie nicht verschwenden …
Danke für das unbeabsichtigte Kompliment zu den Einladungen, ich mag sie auch sehr.
Liebe Grüße
Christiane 😉
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unbeabsichtigt, und darum um so ehrlicher! da hast du wirklich zwei sehr feine Einladungen hingezaubert. Glückwunsch!
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Danke! 😀
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Danke sehr.
Ha, die erste Etüde im neuen Gewand! Liest sich ungewohnt lang, stelle ich fest. Gefällt mir.
Liebe Grüße
Christiane
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Schon klar. Ich finde es gut, dass du die Textlänge ausgereizt hast, einfach nur, damit man mal lesen kann, was jetzt geht.
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Bernd und du, ihr seid/wart eigentlich immer die ersten. Bernd ist seit einiger Zeit später dran. Ich denke, dass das an euren Tagesabläufen liegt, außerdem schreibst du regelmäßig morgens. Ich sehe da kein Problem.
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Also, ich verstehe das völlig: Sonntags langsam in den Tag schlappen, mit einem Kaffee (etc.) in der Hand sich langsam durch den Reader lesen, frühstücken, (mit der Familie, dem/der Liebsten) überlegen, was man mit dem freien Tag macht, wenn er nicht eh schon verplant ist …
Aber ich bin ja eh nicht oder nur in Ausnahmefällen von der schnellen Truppe.
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Immer schön langsam 🙂 Nachdem ich immerhin 6 Intermezzos mit 10 Wörtern geschrieben habe, kommen mir die 3 Wörter sehr einfach vor, aber siehe da, es ist mir noch nichts eingefallen 🙂 Mir gefallen die Einladungen übrigens auch
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Das sind jetzt auch nicht die Wörter, die spontan zu einer Geschichte antreten, die wollen eher „verbaut“ werden, das war auch mein Gefühl. Lass es ruhig angehen, du warst in den Etüdensommerpausenintermezzowochen wirklich einsame und herausragende Spitze! Wird schon kommen, deine Muse, die langweilt sich ja sonst … 😉
(Danke für das Lob.)
Liebe Grüße
Christiane
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Naja, aus deiner Einleitung könnte man einen Kürzesttest machen „Müde bin ich der ständigen politischen Debatten auf die ich nicht mehr Energie verschwenden will. Lieber wende ich mich der Kunst zu“ 🙂
Du hast recht, es ist ganz wichtig zu vermeiden, dass sich die Muse langweilt, nicht dass sie einen womöglich verlässt.
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„Die müde Kunst verschwand.“ Ich weiß. Dagegen bist du schon ausführlich, siehe auch den Kommentar von Gerda und mir. Aber den oder die erste, der/die das ernsthaft tut, erinnere ich daran, dass es hier eigentlich um „Geschichten“ geht, das habe ich mir geschworen, um „Setzen, sechs, Thema verfehlt“ zu vermeiden. Sicher, die Textsorte ist nicht vorgegeben, aber bisschen mehr als das reine erfolgreiche Aneinanderreihen der drei Wörter darf es schon sein.
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Pingback: Kunst, müde, verschwenden #abc.etüden | Jaellekatz
Dreihundert Worte sind auch noch ganz schön kurz. Aber bitte: https://www.jaellekatz.de/abc-etueden/kunst-muede-verschwenden-abc-etueden
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Ja, das finde ich auch 🙂
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Es ist eine SEHR gelockerte Herausforderung, ja? 😉
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Ja, eh, entschuldige, liebe Christiane ❤
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❤️
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Irgendwas ist immer! 🙂
Schön, dass du wieder mal dabei bist, ich freue mich sehr!
Liebe Grüße
Christiane
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Viel Positives, einiges negatives und viel Arbeit für dich – das ist es also, was bleibt. Schade, dass immer wieder Stalker/Trolle mit Erfolg ihr Unwesen im Internet treiben. Aber solange man nicht selbst betroffen ist, hat man gut reden, dass andere einfach drüberstehen und nicht zulassen sollen, dass sie in die Opferrolle gedrängt werden. So einfach ist es mit Sicherheit nicht. Wir können also nur das Beste hoffen…
Danke für all die Arbeit, die du dir machst. Deine Illustrationen gefallen mir auch ausnehmend gut. Ich denke, diese Woche bin ich wieder dabei. Ich habe schon eine Idee… 😉
Liebe Grüße und einen hoffentlich entspannten Sonntag Abend, Berta.
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Du hast so recht, es ist NICHT so einfach, gar nicht. Ludwig schaut bestimmt mal rein, er wird sich freuen, das zu lesen.
Du hast schon eine Idee? Denn man tau, ich bin gespannt!
Liebe Grüße
Christiane
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Und hier ist meine dritte abc-Etüde:
🙂
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Pingback: Kunst vor und nach dem Erwachen des kaufmännischen Talents | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Genau 299 Wörter sind es geworden nach der zweiten Überarbeitung. Weitere 200 Wörter hätte der Text leicht vertragen. Sind eigentlich Fortsetzungsgeschichten zu je 300 Wörtern erlaubt? Das wäre in diesem Fall genau richtig.
Wie du siehst hat es kein Ende mit der Unkerrei der Blogfreundinnen. Ich bin eh reumütig, habe aber gerade so viel Freude am Schreiben, dass ich mich schwer einschränken kann.
Ganz liebe Grüße
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Natürlich kannst du aus deiner Geschichte eine Fortsetzungsgeschichte basteln, du musst nur die drei Wörter wieder drin unterbringen. Mach doch, ich bin gespannt, lass fließen! 🙂
Aber jetzt sag mal: Wie wars mit der Wortanzahl statt den Sätzen? Schon klar, dir ist es zu kurz 😉
Liebe Grüße
Christiane, einmal sonntagabends unterwegs und dann gleich mit Etüden überhäuft, *tsss*
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Wortanzahl statt Sätze finde ich gut, weil es mich davon abhält Wolkenkratzer-Schachtelsätze zu basteln, aber mit ein paar Wörtlein mehr wäre ich noch glücklicher. Fortsetzungsgeschichten muss ich ausprobieren, die haben für mich Potential …..
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Mach mal. Ich hatte das ja auch schon das eine oder andere Mal ausprobiert. Wie gesagt, du musst halt bloß die jeweiligen Worte drin unterbringen, dann steht dem Roman in x Teilen nichts im Wege. ☺️
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Hmmmm, eine Roman-Trilogie vielleicht 🙂 🙂
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Wie viele Jahre wollten wir noch Etüden machen? 🙂
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Ach, das geht husch-husch 🙂 🙂
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Na, dann! 🙂
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Ping ist unterwegs
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Pingback: Nicht zu schaffen… – Wortspende 37+38/2018 – Zuhause im Drei-Kronen-Land Schweden
Die Befragung habe ich gar nicht mitbekommen, vielleicht war es in meiner Urlaubszeit, da habe ich Blog-Lese-Pause gehabt. Doch wie auch immer, ich freue mich, dass es weitergeht und finde die Änderungen spannend und gut. Schade, dass Ludwig und seine tolle Etüdenkunst nicht mehr dabei ist. Vor allem ist der Grund mehr als traurig. Dennoch dir ein großes Lob, sieht klasse aus, was du da gezaubert hast. Liebe Grüße zu dir und alle Etüdenfans, Marion
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Der entsprechende Eintrag „Etüdengedöns mit Umfrage“ ist Anfang September erschienen, die „Etüdengedanken“ noch mal davor. Die Sache mit Ludwig ist akut, aber da habe ich die Hoffnung noch nicht komplett aufgegeben, schrieb ich ja.
Freut mich, dass du den Etüden und mir weiter erhalten bleibst 😉
Liebe Grüße, komm gut in die Woche
Christiane
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Liebe Christiane, zunächst nervt mich die Geschichte um Ludwig herum ganz ungemein, das hat er einfach nicht verdient! Dabei will ich es jetzt auch belassen.
Ich freue mich über einen neuen Rhythmus und auch über die drei neuen Worte, die mich sofort anspringen. Ich mag auch deine Gestaltung sehr! Es geht nicht um besser und schlechter, es geht um das, was ist.
Herzliche und nachdenkliche Grüße, Ulli
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Das ist der Satz, liebe Ulli: Das hat er nicht verdient, das denke ich auch, danke dir dafür.
Ich würde mich freuen, wenn du mit den Wörtern was anfangen kannst, und freue mich über dein Lob!
Sei herzlich gegrüßt
Christiane
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Pingback: abc.etüden: Maulkorb | umgeBUCHt
Pingback: Brotlose Kunst?|abc-Etüden – viola-et-cetera
Auch mir tut es sehr leid, dass Ludwig nicht mehr dabei ist. Aber ich mag auch, was du, liebe Christiane, uns an Bildern bereit gestellt hast. Hier ist meine Geschichte:
https://violaetcetera.wordpress.com/2018/09/10/brotlose-kunstabc-etueden/
Kommt alle gut in die neue Woche!
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Ich mag meine Illustrationen ja auch, liebe Viola, es ist einfach nur Äpfel mit Birnen verglichen …
Aber sag mal: Wie wars mit der Wortanzahl statt den Sätzen? Mochtest du es?
Liebe Grüße
Christiane
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Also, mir gibt das neue Etüden- Konzept mehr Freiheiten. Habe es sehr genossen, so schreiben zu können. Es sind dann auch erheblich mehr Sätze geworden. Auch, wenn ich ursprünglich für die 250 Worte gestimmt habe, bin ich dann doch bei ca. 270 gelandet, 300 Worte haben sich also als gute Höchstgrenze erwiesen. Fazit: Mir hat es sehr gut gefallen.
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Danke, das hatte ich gehofft zu lesen. Weil es ja noch ganz neu ist, hatte ich gedacht, ich frage mal nach. Prima!
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hi christiane, die erste grafik gefällt mir gut. was ich nicht verstehe ist, warum bei einer grafik 300 und bei der anderen 250 worte stehen. viel spaß noch und gute woche dir. lg m.
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Hallo Frau Beobachterin, danke für das Lob. Lies doch noch mal unter Punkt 3., ich dachte, ich hätte es dort erklärt. Oder habe ich mich unverständlich ausgedrückt? Dann danke für den Hinweis.
Auch dir eine gute Woche und liebe Grüße
Christiane
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ja, sieht so aus. kann aber sein, dass es für mich noch zu früh ist. 🙂 liebe grüße 🙂
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Ah, das kenn ich. Das passiert. 😀
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du lässt mich also unwissend. nun gut. 🙂
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Neee? Entschuldige, was unter Punkt 3 verstehst du nicht?
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Nicht nur sauber, sondern rein.
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Klementiiiiiine? Nein, so gar nicht …
Vielen Dank, ich hoffe, du hattest Spaß beim Schreiben!
Liebe Grüße
Christiane
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LOL. Ich hatte Spaß beim Schreiben! Liebe Grüße, Bernd
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Fein! 😁
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Nicht nur sauber, sondern rein. | Red Skies over Paradise
Hallo Christiane,
durch Zufall bin ich hier gelandet und finde sowohl deinen Blog als auch deine Aktion „ABC-Etüden“ richtig toll. Ich würde gerne daran teilnehmen. ☻
Liebe Grüße
Isabel
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Hallo Isabel, willkommen, die Etüdenverrückten freuen sich über jeden neuen Schreiberling in der Runde! Entweder du schreibst deine Etüde hier bei mir in die Kommentare, oder du verlinkst von dir aus hierher, also zu der jeweiligen Schreibeinladung, am besten auch wieder in einem Kommentar. Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber ich komme bestimmt gucken! 🙂
Wenn du noch was wissen willst, kannst du gern jederzeit fragen.
Liebe Grüße
Christiane
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Auf eine gute Zeit … schön ist das geworden die neue Etüdenform … und an Ludwig herzliche Grüße.
Mal sehen ob ich etwas text-zaubere … LG. Petra
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Genau, lass dich mal von den neuen Möglichkeiten text-verführen, genau, dafür bin ich sehr!
Liebe Grüße
Christiane 😉
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https://wkastens.files.wordpress.com/2018/06/3738-18-kunst-mc3bcde-verschwenden.docx
Bei der Wortvorgabe hat mich gleich „Kunst“ in den Bann gezogen.
58 Worte sind es heute geworden. Ist ja schon mal ein Anfang.
Und heute die erste Verlinkung + Text im Kommentar.
Es macht wieder Spaß mit den neuen Etüden!!
LG Werner
Kunststück
nicht müde werden,
mit Kunst Dimensionen auseinander brechen
sich verschwenden mit Worten, Tönen,
in Farben und am Stein,
komprimieren,
beschneiden,
verdichten,
leiden,
berauschen,
brennen,
enthüllen,
verfärben,
übermalen,
zerhauen,
Brücken bauen
ins Nichts,
mit Sehnsüchten,
Wünschen,
Vermächtnissen,
für Zukunft und aus Vergangenheit,
real, irreal,
gerade oder gebogen
in neuem Verbund
auf nimmer und ewig,
allumfassend
und verzweifelnd am Detail.
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Am Anfang dachte ich an Hilde Domin.
Dann nur noch an das Ringen mit der und um die Materie. Und um mehr. Ich bin fasziniert. „Auf nimmer und ewig“ gefällt mir gut 😉
Vielen Dank dir, ich bin sehr erleichtert, dass dir die „neuen“ Etüden auch gefallen!
Liebe Grüße
Christiane
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Liebe Christiane,
Deine Kommentare bedeuten mir immer viel und machen mir Mut, mich immer wieder den neuen Herausforderungen zu stellen und Teil dieser schönen Etüden-Gemeinschaft zu sein.
LG Werner
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Lieber Werner, wenn man das Schreiben ernst nimmt, dann ist es auch schwer. Eine Idee formulieren, ernst nehmen, in Worte kleiden, die Worte gewichten, austauschen, herumschieben, den Fluss der Gedanken/Assoziationen lenken, ein „großes Ganzes“ formen, natürlich immer auch noch mithilfe der Muse, die dann vorbeischaut, wenn man mit sich ringt – das ist nichts Kleines. Diese Ernsthaftigkeit, die lese ich aus deinen Zeilen, selbst wenn du herumblödelst 😉
Sag, darf ich fragen: Warum machst du aus deinen Etüden keine Beiträge auf deinem Blog, sondern setzt sie nur als Word-Datei online? Ich würde NIE in die Word-Dateien anderer Leute schauen (höchstens in PDFs), und wenn du deine Etüde bei mir in die Kommentare postest, schon mal gar nicht. Ich frage mich das schon länger, hab mich aber bisher nicht getraut, dich zu fragen.
Liebe Grüße
Christiane
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Der Bezug ist Dein zweiter Kommentar, aber da hat WP leider keine Antwortmöglichkeit:
Ja, liebe Christiane,
Danke für Deine Antworten.
Die Bürde des Künstlers, des Bildhauers, des Dichters, des Komponisten und des Schriftstellers: es landet mehr im Papierkorb, es wird mehr zerrissen, zerstört, als tatsächlich beendet wird.
Manches, wie z.B. die Gedichte von Walther von der Vogelweide, bleibt über viele Generationen, manch Anderes kommt nie ans Licht oder gar an die Öffentlichkeit.
Nimmer und Ewig: das ist der Spannungsbogen, in dem wir uns bewegen.
Zu Deiner Frage der Verlinkung: dazu hatte ich mir bisher nicht wirklich ernsthaft Gedanken gemacht. Über die Kommentarspalte und die Word-Verlinkung war es halt einfach. Aber ich komme darauf zurück.
Ansonsten gilt: immer raus mit der Sprache! Je eher, je besser!
Gruß an die Waterkant!
Werner
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Na ja, ich antworte dir über den Reader, da geht das in der Regel mit dem Hin- und Her-Antworten. So oft, wie ich ihn verfluche, dafür ist er praktisch.
Nimmer und ewig: Ja, gefällt mir, deine Überlegung.
Jeder gestaltet seinen Blog anders, und Einmischung klingt leicht so übergriffig, daher zögere ich.
Gruß in den Taunus (warst doch du, oder?)
Christiane
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Pingback: abc-etüden … | wortgeflumselkritzelkram
Und auch ich bin tatsächlich dabei 🙂
https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com/2018/09/11/abc-etueden-35/
…. aber eher untypisches für mich 😉
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Jaaaaa, eben gesehen und mit Freudenschrei begrüßt. Keine Toten, kein Anton – ich lese gerade bei dir. Ja, und? 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Jepp – keine Toten, kein Anton – nur Gedanken. Aber die Wörter geben ja einiges her und ich habe ja noch den Rest der zwei Wochen – mal schauen, ob mir noch was einfällt 😉
Liebe Grüße
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Das war KEIN Schieben in irgendeine Richtung, ja? Ganz wichtig. Wenn du neue Bahnen ausprobieren willst, bin ich die Erste, die dir die Etüden dafür anbietet. 🙂
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Alles gut – das habe ich nicht so verstanden. Und ich schaue einfach, was so kommt (oder wer 😉 ….
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👍👍👍
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Ich habe mich noch einmal versucht, weil mich das Thema Kunst doch weiter zum Grübeln gebracht hat. Zunächst hatte ich Kunst spontan nur als Dicht- und Schreibkunst, Malerei, Bildhauerei und Vertonung gesehen.
Dann kam ich auf die Idee, einmal alle Worte aus Mutter Google herauszusuchen, die mit Kunst in Verbindung stehen. Und siehe da, ich bin total überwältigt: unser ganzes Leben mit allem, was wir tun, nicht tun, denken, leben ist eine Gratwanderung hin zu einer Perfektionierung des Lebens, all seiner Bereiche und somit unseres gesamten Funktionieren. Alles wird zur Kunst erhoben. Auch die Kunst, rechtzeitig einen Kommentar zu beenden und die Kunst, Euch zum Lesen verführt zu haben (wenn Ihr mir denn die Freude macht.) 168 Worte in eigentlich lapidarer und unvollständiger Reihenfolge, aber mit allem Vorgegebenem.
LG Werner und pdf-Anhang
Klicke, um auf 3738-18-ii-kunst-mc3bcde-verschwenden-pdf.pdf zuzugreifen
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Beginnt mit „Krieg“ und endet mit „Finanzmarktvorhersagen“ … Sehr bezeichnend. 😉
Ach weißt du, ich glaube, es gibt so viele Definitionen und Perspektiven, was wer wann und warum unter Kunst versteht, dass das einfach nicht lösbar ist.
Schön, deine Gestaltung. Aber immer noch: Was hält dich davon ab, das auf deinem Blog zu posten? Du sollst es ja unbedingt hierhin verlinken, aber glaubst du, dann würden es weniger lesen? Ich nicht.
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Schöpfung | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Pingback: Der Vogel ist müde (ABC-Etüde) – Fundevogelnest
Ich habe das Schreiben ohne das Zehnsatzlimit sehr genossen!
Liebe Grüße
Natalie
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Und ich das Lesen deiner Geschichte, wie immer eigentlich. Danke dafür!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc-Etüde 37-38/18. | vro jongliert
Liebe Christiane,
lass dir sagen: Mir gefallen die Etüden im neuen Gewand super gut! Vielleicht werde ich mich noch auf weniger Wörter beschränken. Allein wegen der Herausforderung. Mit 300 kann man doch schon einiges anstellen. Aber kürzere Sätze machen können – das finde ich toll.
Liebe Grüße, Veronika
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Geht mir genauso, und es freut mich sehr, so positive Rückmeldungen zu bekommen. Also auf ein neues Etüdenjahr, oder? 😀
Liebe Grüße
Christiane
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Genau! Auf ein Neues! 🥂
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🍷🍷🍷
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Huhu Christiane!
Ich habe fertig.
Wenn ich zeitlich wohl immer daneben liegen werde, poste ich dennoch einfach bei dir, sofern das O.K. für dich ist.
Guckst du hier https://www.wortperlen.de/kommentare/abc-etueden-ndash-textwoche-37-38-18….8639/
Liebe Grüße
Anne
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Liebe Anne, wenn du „fertig hast“, dann setz deine Geschichte oder deinen Link in die Kommentare der jeweiligen Schreibeinladung (so wie jetzt), das ist so geblieben. Du bist übrigens völlig „in time“, wir sind ja jetzt auf alle zwei Wochen umgestiegen, und du bist in der Mitte.
Ich komme bestimmt zu dir zum Lesen, und ich denke, einige von den anderen Mitschreibern auch.
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Kunst genießen – ABC-Etüden | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Einen schönen Sonntag. Hier schicke ich noch ein Etüderl 🙂
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Pingback: abc-Etüden 37.38.18 | Meine literarische Visitenkarte
Spät, doch nicht zu spät 🙂 .
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Quatsch, du bist doch mittendrin, also prima in der Zeit. Du könntest sogar nächste Woche noch mal! 🙂
Fein, dass du wieder dabei bist, ich freue mich sehr.
Liebe Grüße
Christiane
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Mal schauen, was mein Zeitfenster und meine Ideenbörse so sagen 🙂 .
Liebe Grüße auch zu dir!
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Pingback: abc-Etüde: Wie herrlich ist das Künstlerleben! | GERDA KAZAKOU
Pingback: abc-Etüden … | wortgeflumselkritzelkram
https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com/2018/09/18/abc-etueden-36/
…. und noch eine 🙂
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Ha! Anton is back! Noch nicht in town, aber wer weiß … Sehr schön! 😀
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Pingback: abc-Etüden 37.38.18 (2) | Meine literarische Visitenkarte
So schöne Worte, die doppelt inspirieren … 🙂 .
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Immer raus damit! Mögen sich die Links und Pings häufen, je mehr, desto schöner!
Danke dir!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Begegnung | (abc.etüden) | Irgendwas ist immer
Pingback: abc-etüde: Granatapfel – aus den Nähten platzend | GERDA KAZAKOU
Sehr schöne Wörter waren es! ☻
http://wortverzauberte.blogspot.com/2018/09/abc-etuden-raum-fur-mehr.html
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Eine sehr schöne Geschichte hast du daraus gezaubert! Du weißt, dass du mehrmals pro Zeitraum mitmachen kannst, wenn du Lust hast? Du weißt, dass am Sonntag die neuen Wörter kommen?
Dann willkommen, ich hoffe, wir lesen öfter von dir!
Liebe Grüße
Christiane 🙂
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Ich komme auch noch zum Dritten Male:
Gong
Man kann es drehen, man kann es wenden
für wen sollen wir unsere Kraft verschwenden?
Ging Gong
Es ist so eine Last mit des Schreibens Kunst
für den Kampf um des Lesers flücht’ger Gunst!
Ging Gong Ging
Macht euch das Worte schnipseln denn so müde?
Hallo! Vierzehn Tage habt ihr Zeit! Haut sie raus, die Etüde!
(nur) 57 Worte
(
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Lieber Werner, großartig, vielen Dank! Du sprichst mir aus der Seele! Dann bin ich mal gespannt, ob du damit den Schlusspunkt unter die erste Neuausgabe der Etüden gesetzt hast, oder ob sich noch mehr anschließen …
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Schreibeinladung für die Textwochen 39.40.18 | Wortspende von visitenkartemyblog | Irgendwas ist immer