Ich wollte IHN in persona sehen oder besser hören. Nein, nein, das ist nicht das Ende – oder der Anfang – einer Lovestory, das ist der Grund, warum ich aufbrach, um dem kanadischen Schriftsteller Michael Ondaatje bei der Vorstellung seines neuen Buches „Kriegslicht“ zu begegnen. Klar kenne ich ihn aus Fernsehen und Internet, lange schon. Alles nicht damit zu vergleichen, dieses Timbre live zu hören.
Die Veranstaltung erwies sich als eine Mischung aus Interview (viel) und Lesung (wenig). Ondaatje beherrschte die Szene auf sehr zurückhaltende, souveräne Art. Für meinen Geschmack hätte er länger lesen dürfen, ich werde nicht müde, ihm zuzuhören, er weiß, was er da tut. Auch das Interview mochte ich: Gute Interviews sind eine Kunst, aber hierbei war kein Fremdschämen nötig, beide hatten größtenteils ihren Spaß, denke ich. Ondaatje performte nicht für die vollen Ränge, er konzentrierte sich auf seinen Gesprächspartner (gleichzeitig Moderator, Interviewer und Dolmetscher) und spielte mit. Und immer diese wachen Augen und dieses verschmitzte Lächeln in dem zauseligen Charakterkopf. Natürlich verflog die angesetzte Zeit im Nu.
Last but not least die ersehnte Signieraktion. Der Mann ist schnell, seine Unterschrift wenig mehr als eine schwungvolle Linie. Irgendwann stand ich am Kopf der Schlange, er sah freundlich zu mir und dem frisch erstandenen Buch auf und murmelte mir ein „For you?“ zu, ich bestätigte das erstaunt, er kritzelte, wir lächelten einander an, ich bedankte mich und zog glücklich mit meinem veredelten Buch von dannen.
Seitdem lese und schwelge ich und bin verzückt, wieder mal. Ach, dieses lyrisch anmutende Verschwenden von überbordenden, die Sinne berührenden Bildern, ein sorgfältig hingetupfter Flickenteppich, den man auf jeder Seite immer wieder neu entrollen kann. Dieses Innehalten, Sich-Wundern, Beglückt-schön-Finden. In jeder Szene freue ich mich schon neugierig und verzaubert auf die nächste; Pageturner im anderen Sinne, fürwahr eine hohe Kunst. Wie ich seine Bücher liebe.
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300 Wörter
Die Veranstaltung fand am 11. September im Rolf-Liebermann-Studio des NDR in Hamburg statt. Ondaatje hat am 12. September Geburtstag, er wurde 75. Hier mehr Infos zum Abend und zum Nachhören. Da gibt es auch ein paar anständige Bilder, auf dem Bild vom Publikum bin ich übrigens auch drauf, wie ich festgestellt habe. Ach, war schön.
Mehr Infos zu Ondaatje gibt es auch auf seiner Seite seines deutschen Verlags, dem Hanser-Verlag.
Nebenbei, fast hätte ich es vergessen, ist dies auch noch ein Beitrag für die abc.etüden, Woche 37/38.2018: 3 Begriffe, maximal 300 Wörter. Die zu verbauenden Worte stammen dieses Mal von mir und lauten: Kunst, müde, verschwenden.
Quelle: ichmeinerselbst
Schööööön – dein Beitrag und die Begegnung 😊
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Jaaaaaa. War es auch. Danke! 😀
Liebe Grüße
Christiane
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Hab von dem noch nie was gelesen. „Timbre“ ist ein sehr schönes Wort. 🙂 Viel Spaß beim genußvollen Lesen. 🙂
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Ach, das Buch ist zu kurz 😉
Aber ich denke, ich werde mich jetzt einem der älteren Bücher widmen.
„Der englische Patient“ ist eindeutig sein bekanntestes Buch. Wenn du nicht den Film im Kopf hast, dann ist das vielleicht ein guter Einstieg. Sein letztes (vor diesem), „Katzentisch“, ist der Roman über eine Schiffsreise eines Elfjährigen in den 50ern. Ebenfalls sehr verschlungen. Musst mal reinschauen, ob du seine Art magst.
Liebe Grüße
Christiane
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Ja, den Film kenne ich. Ich habe noch so viel zu lesen hier, im Moment komme ich nicht mal dazu, das alles zu lesen. Aber es herbstelt ja jetzt schon, insofern bin ich da hoffnungsfroh. Ich werde mal in seine Literatur reinlesen, dennoch, danke für die Empfehlung. 🙂 Liebe Grüße zurück
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Gern! 😀
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Liebe wolkenbeobachterin, aus Christianes Links könntest Du es auch entnehmen, aber ich setze hier mal den Leseprobenlink vom Hanser Verlag, der ja öffentlich zugänglich ist, dort kannst Du ein wenig nachlesen.
Klicke, um auf ARTK_LPR_9783446259997_0001.pdf zuzugreifen
Im kurzen Buch „Es liegt in der Familie“ erzählt Ondaatje über seine Familie.
Ich bin wie Christiane schon lange ein Fan von ihm.
Sei herzlich gegrüßt, Karin
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Liebe Karin, danke Dir sehr! Hatte ich nicht gesehen die Links! Ich werde mal reinlesen. Danke schön und einen schönen Tag für Dich.
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Ich hab unter meinem Text jetzt auch noch mal den Link zu Hanser ergänzt. Leseproben können dort bei allen seinen Büchern angeklickt werden.
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danke!
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Danke! 🙂
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liebe karin, das liest sich sehr gut an, danke für die empfehlung. liebe grüße ❤
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Liebe Christiane, deine Begeisterung wirkt ansteckend. Klasse! 🙂 Ich habe Nachschub an Gewürzspekulatius, wenn du magst. Sonnige Grüße, Annette
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Bei über 25 Grad im Schatten gerade nicht, liebe Annette, aber frag mich doch nächste Woche noch mal 😀
Ja, Ondaatje ist einer meiner Lieblingsautoren. Ist einfach so.
Liebe Grüße
Christiane
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nachvollziehbar 😀
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😉
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Eine intensive Begegnung mit einem Menschen, den du schätzt, hast du gelungen als Etüde verpackt – chapeau!
Einen lieben Gruß zu dir,
Anna-Lena
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Das ist die spannende Frage, liebe Anna-Lena, ob ich den Menschen wohl auch mögen würde, bei aller „Heldenverehrung“ dem Autor gegenüber. Ich glaube schon, aber weiter als „glauben“ bin ich da nicht.
Freut mich, dass dir mein Text gefällt.
Liebe Grüße
Christiane
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Dazu bedarf es sicherlich ein genaueres „Hinsehen“, denn ich denke, so ein Mensch trägt auch eine Art Vermarktungsmaske.
Heb einen sonnigen Tag,
Anna-Lena
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Ganz sicher; außerdem hat er an der Uni gelehrt, das prägt auch.
Die Sonne zieht hier gerade auf, ich werde tun, was ich kann, damit auch mein Tag sonnig wird. Danke! 🙂
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Liebe Christiane, um diese Lesung beneide ich Dich ein wenig, denn Ondaatje kommt leider nicht nach Frankfurt, zumindest habe ich keine Lesung gefunden. Seiner Stimme im podcast zu lauschen, war für mich neu, denn Tonaufnahmen kannte ich noch nicht von ihm. Ich habe natürlich den ganzen Ondaatje hier stehen und das Kriegslicht steht auf meiner Hanserliste zur Buchmesse.
Natürlich habe ich Dich wieder unter den Besuchern gesucht, aber das Foto ist so klein!!!!!!!!
Dass er so wenig gelesen hat und Du das bedauerst bei dieser Stimme verstehe ich, aber nicht alle Autoren können ihr Werk so gut präsentieren, in Frankfurt bin ich manchmal auch froh, wenn der Oderator wieder das Wort übernimmt.,
Einen schönen Nachklang wünsche ich Dir und sei herzlich gegrüßt vom morgenfrischen sonnigen Dach, Karin
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Neee, liebe Karin, anscheinend nicht, die Lesereise scheint beendet. Was du kannst, ist, ihn am Jahresende hören (NDR, sollte über Internet gehen, Termin steht auf der verlinkten NDR-Seite), die Veranstaltung wurde aufgezeichnet.
Bild: Ich habe mich gefunden, weil ich weiß, wo ich gesessen habe und auch der Fotografin zugeschaut habe, aber sonst nicht. Ich bin NICHT im Vordergrund.
Es gibt viele Schriftsteller, die überhaupt nicht gut lesen können, aber Ondaatje hat an der Uni gelehrt, er sollte wissen, wie man spricht und wie man mit Publikum umgeht, ich finde, man merkt das.
(Das Buch ist eindeutig zu kurz, das Standardproblem. Ich werde vermutlich noch mal in eines der älteren reinschauen, ich habe sie alle öfter als einmal gelesen, aber es ist trotzdem schon lange her.)
Hier ist es auch (noch) frisch. Der Fellträger hat sich heute Nacht mit einer anderen Katze angeschrien, kam heute früh etwas kleinlaut heim und schläft nun den Schlaf des Erschöpften. Ich hoffe, er hat keinen abbekommen, das merkt man bei ihm oft erst ein paar Tage später.
Liebe Grüße
Christiane
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Liebe Christiane, danke für Deinen Hinweis mit dem NDR, ich werde aufpassen, was ich noch über ihn finde. Ich drucke mir ja auch immer die Rezensionen aus und lege sie in die Bücher.
Unsere Vierbeiner: meiner kam gestern gegen 4.30 Uhr hereingestürmt und kam nicht aufs Bett um guten Morgen zu sagen, sondern blieb unten und kruschelte herum. Da habe ich vorsichtigerweise nachgeschaut und was hatte er wieder: eine kleine Fledermaus. Diesmal lebte sie aber nicht, seine erste konnte ich ja noch retten. Mir ist schleierhaft, wie er sie fängt, ich kann es mir nur so erklären, dass sie vielleicht noch von der Nachtkälte etwas träge sind. Deinem Abenteurer einen erholsamen Schlaf wünscht, Karin
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Meiner ist vor zwei Tagen mit einem Jungvögelchen gekommen, tot, leider, es wäre wohl ein Stieglitz geworden …
Ja, das mit der Steife und der Nachtkälte könnte ich mir auch vorstellen.
(Der NDR (Radio) hat teilweise einen Livestream, und ansonsten kann ich mir vorstellen, dass sie es danach als Podcast online stellen. Wenn es dich interessiert, kann ich gern danach schauen.)
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huch, das wäre schlimm für mich …
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😦
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Du hast mich richtig neugierig gemacht. Ich habe noch nie was von ihm gelesen, aber das kann sich ja ändern. Liebe Grüße!
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Würde mich freuen und interessieren, wenn/ob er was für dich wäre. Falls du ihn liest, wäre ich gespannt zu erfahren, was es denn geworden ist und ob du es magst. Nur ein Buch von ihm liegt mir schwer im Magen, „Anils Geist“, das unter anderem Bürgerkriegsthemen behandelt. Das finde ich schwer auszuhalten, damit würde ich also nicht gerade anfangen.
Liebe Grüße zurück
Christiane
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wo du schon mal dabei bist: mit welchem sollte ich denn anfangen?
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Falls du den Film zum „Englischen Patienten“ kennst, dann vielleicht damit? Personen daraus tauchen auch „In der Haut eines Löwen“ auf, aber es ist keine Vorgeschichte im klassischen Sinn.
Wenn nicht, würde ich mit einem seiner neueren Bücher anfangen. In „Kriegslicht“ ist der 2. Weltkrieg noch allgegenwärtig, wenn du das nicht willst, dann sind „Katzentisch“ oder „Divisadero“ vielleicht eine gute Wahl. Ich finde es schwer, da eine Empfehlung abzugeben, ich denke, wenn du die Art magst, wie er erzählt, dann wirst du jedes seiner Bücher mögen können.
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Herzlichen dank, Christiane, ich werde mal in der deutschen Buchhandlung in eines der Bücher schauen, wenn ich in Athen bin. Und mich dann entscheiden.
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Es gibt von dtv jeweils auch Taschenbuchausgaben, nur um das auch noch zu erwähnen. „Kriegslicht“ ist mein erstes Hardcover, ich bin ein großer TB-Freund.
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Es geht nichts über persönliche Begegnungen, Buchautoren bleiben ja meistens im Hintergrund. Wie schön, dass es ein rundum gelungener Abend war!
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Eben, und wenn man besagte Buchautoren dann ans Tageslicht zerrt, bekommt vielen das gar nicht gut. Wie schön, dass es mit ihm anders war, andererseits kein Wunder, er ist ja schon „jemand“. Er soll, das Gerücht hält sich hartnäckig, auf der Liste potenzieller Kandidaten für den Literaturnobelpreis stehen …
Liebe Grüße
Christiane
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Ich habe „Katzentisch“ gelesen, das mir gut gefallen hat, von der Geschichte und von der Sprache her.
Was die Etüde betrifft, so bin ich beeindruckt, wie gut das Einbauen der Wörter in biographische Kurztexte funktioniert
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Dann würdest du „Kriegslicht“ vermutlich auch mögen. Und „Divisadero“, das Buch vor „Katzentisch“.
Ja, ich fand das auch, dass das Etüdenformat plötzlich viel vielseitiger geworden ist, wenn man so möchte. Gut, die Begriffe/Wörter boten sich dafür an, das bleibt nicht so, aber den Versuch ist es wert. Wichtig ist das Schreiben, das bewusste Schreiben. Also mir jedenfalls.
Liebe Grüße
Christiane
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dann bin ich gespannt, ob sich die Richtung auch mit anderen Wörtern halten lässt. Wobei es ja auch wieder was anderes sein kann….
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Genau. Es lebe das Experiment! 😀
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Toll hast Du das eine mit dem anderen verknüpft, liebe Chritiane, und seine Unterschrift ist schon zum Grinsen schön.
Ich kenne nur seinen englischen Patienten und weiß nicht mal mehr, ob ich nur den Film gesehen habe oder aber auch das Buch kenne…
Ich werd mir mal das Katzenlicht unter die Lupe nehmen, klingt so schön 🙂
Liebe Grüße von Bruni
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Moment. „Kriegslicht“ (das neue Buch) oder „Katzentisch“ (der Vorgänger). Beides in einem geht nicht 😉
Freut mich, dass du den Text magst, liebe Bruni!
Liebe Grüße
Christiane
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Sollte man beide lesen?
Du hattest geschrieben
Sein letztes (vor diesem), „Katzentisch“, ist der Roman über eine Schiffsreise eines Elfjährigen in den 50ern
Das klang für mich nach einer separaten Geschichte.
Ist es nicht?
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Jupp, völlig richtig, völlig andere Baustelle, ganz andere Geschichte. Aber DU hattest „Katzenlicht“ geschrieben, was ich eine hübsche Zusammenziehung (und Vorstellung) finde, die nur bei der Titelsuche nicht weiterhilft 😉
Und ach so, natürlich finde ich, dass man beide lesen soll!
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*lach*, das Zusammenziehen fiel mir erst später auf (nein, noch später 🙂 )
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😀
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