Liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, na, wie fühlt sich für euch der neue Rhythmus an? Ich meine, jetzt habt ihr es alle ja schon ausprobieren können. Von mir kann ich sagen, dass ich es sehr entspannend finde, nicht mehr JEDES Wochenende ein eifriges Auge auf den Blog zu haben, und dass ich aber vor allem aber mit der Umstellung auf die 300 Wörter echt glücklich bin. Herausforderung hin oder her, mit den 10 Sätzen habe ich mir doch allzu oft ziemlich einen abgebrochen.
Statistik: 34(!) Etüden von 18 Blogs, ich schreibe extra nicht „Leuten“, da Natalie im Fundevogelnest eine Gast-Etüde aufgenommen/beigesteuert hat. Das ist noch mal mehr als in den letzten beiden Wochen, und ich dachte, das wäre schon schwer zu toppen! Vielen Dank! Danke auch an die mir unbekannten Veranstalter des #inktober, ich bin begeistert, wie viele von euch gleichzeitig eine oder mehrere Zeichnungen mit den Etüdenwörtern verbunden und somit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen haben. Sehr, sehr großartig.
Hier also zum Nachlesen die Übersicht derer, die in den letzten beiden Wochen Etüden beigesteuert haben. Irgendwas falsch? Hab ich wen/was vergessen? Bitte sagt Bescheid!
dergl auf Die Tinterkleckse sehen aus wie Vögel: hier und hier
Werner Kastens hat in den Kommentaren mehrere PDFs eingeliefert: hier, hier und hier
Bernd auf Red Skies over Paradise: hier und hier
Frau Flumsel auf Wortgeflumselkritzelkram: hier und hier
Stepnwolf auf Weltall. Erde. Mensch … und Ich: hier
Viola auf viola-et-cetera: hier
Gerda auf GERDA KAZAKOU: hier und hier
Ulli aus dem Café Weltenall: hier
Agnes auf Agnes Podczeck: hier und hier und hier
Bettina auf Wortgerinnsel: hier und hier
Yvonne auf umgeBUCHt: hier
Frau Vro auf vro jongliert: hier und hier
Myriade auf la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée: hier und hier, hier und hier (Frau Göttlich 1–3)
Anna-Lena auf Meine literarische Visitenkarte: hier und hier
Elke H. Speidel auf Transworte auf Litera-Tour: hier
Natalie im Fundevogelnest: hier und hier
Meine (Christiane) auf Irgendwas ist immer: hier und hier
m. mama auf Mein Name sei MAMA: hier
Vielen Dank euch allen!
Die neuen Wörter für die Textwochen 43 und 44 des Schreibjahres 2018 stiftete Bernd von redskiesoverparadise. Sie lauten:
Pfründe (Erklärung für alle Fälle: Wikipedia, Duden)
mondän
lassen.
Etüden-Disclaimer: Die neue Headline heißt: 3 Begriffe in maximal! 300 Wörtern.
Euren Beitrag verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin (immerhin, das ist geblieben) und/oder (am besten „und“) postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.
Die Illustrationen unterliegen meinem Copyright und auch für diese gilt, dass ich sehr viel Spaß hatte, als sie sich zusammenfügten!
Wie immer behalte ich mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig.
Oh, und die nächsten Wörter gibt es am 04. November. Euch viel Spaß und zwei inspirierte Wochen!
Quelle: Pixabay, hier, hier und hier, Bearbeitung von mir
Liebe Christiane, ich mag den Rhythmus der zwei Wochen, da habe ich mehr Zeit mir Gedanken zu machen. Die 300 Wörter sind auch okay, auch wenn ich oft zu den minimalistischen Schreiberinnen gehöre, aber sie lassen mir Raum und Raum ist immer gut!
Da ich mittlerweile doch wieder viel um die Ohren habe und nicht mehr dazu komme täglich in Bloghausen spazieren zu gehen, kommt mir auch die Übrsicht entgegen, da kann ich dann nachlesen, was ich ansonsten verpasst habe.
Hab einen schönen Sonntag, herzliche Grüße,
Ulli
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Du siehst es also ähnlich entspannt wie ich, das freut mich. Was die Liste angeht: Man folgt ja auch nicht allen, aus den verschiedensten Gründen. Von daher ist eine Übersicht schon gut. Hätte ich auch schon früher draufkommen können.
Ich freue mich immer, von dir zu lesen. 😀
Herzliche Grüße zu dir
Christiane
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Das ist eine Wortkombination, die mich sehr inspiriert ……. hm ……
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Ahhhh. Super! Dann harre und hoffe ich. 🙂
Sonntagsgrüße
Christiane
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Ich habe fast schon Bedenken, dich mit meinen immer zahlreicheren Etüden zuzuschütten 🙂
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ICH NICHT!
ICH BITTE DARUM!
(Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?) 😁
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DANKE für die Klarstellung. Ich mache mich ehebaldigst ans Werk 🙂
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Hihi. Fein 😎
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*grübel* 14 ….. *grübel, grübel* ……. hmmmmm 🙂 🙂
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Ich seh es schon rattern. 🙂 🙂
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Ja,ja, die Wörter stehen schon am Start. Vielleicht ein kleines Epos …… hmmmm
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Sieben Teile einer fortlaufenden Geschichte wären auch schon viel in den zwei Wochen, wenn ich das mal bemerken darf.
Ach ja, früher …
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Danke für die Erklärung, denn ich hatte mich tatsächlich gefragt, ob bei dir alles okay ist, dann aber von einer Nachfrage abgesehen, da du ja offensichtlich auf deinem Blog aktiv warst. Ich freue mich, wenn etwas für die Etüden von dir kommt, egal, wann es kommt.
Liebe Grüße
Christiane
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Man kann nicht immer jederzeit funktionieren, selbst wenn man möchte.
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Ruthe? Nein! Hast du einen Link für mich?
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Bei mir steht drin, dass ich Links zu YT habe, also was solls.
Danke dafür! Den kannte ich wirklich noch nicht. Ich bin schon sehr gespannt!
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Nanu, bin ich heute vorne?
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Bist du, lieber Werner. Und recht hast du wieder mal mit deiner Beschreibung des Systems … leider.
Liebe Grüße
Christiane
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Bitte den neuen Link benutzen. Im ersten war ein blöder Schreibfehler.
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Pingback: Cosa Nostra- ABC-Etüden | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Nummer1 ist fertig und das noch am Sonntag. Ich wünsche allen eine inspirierte Woche 🙂
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Das Schlimme ist, dass wir uns jetzt alle anstrengen müssen, damit du nicht alle Ideen schon verbraten hast, bevor wir in die Pötte kommen … ja, ja, irgendwas ist immer 😉
Großartig, vielen Dank!
Liebe Grüße
Christiane
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Anstrengung ist gut für den Teint 🙂
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Die Form von Motivation hat bei mir noch nie gegriffen! 🙂
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🙂
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Liebe Christiane,
die neue Freiheit (keine 10 Sätze) finde ich gewöhnungsbedürftig. Mir haben die strengeren Regeln gut getan. Aber ich komme schon noch rein ins neue Muster. Vielleicht ja noch heute 🙂
Ich schaue rein und lese. Nur mit dem Schreiben tue ich mir etwas schwer im Moment.
Viele Grüße
Nina
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Liebe Nina,
nichts spricht dagegen, dass du für dich die 10 Sätze beibehältst. Du darfst nur nicht über 300 Wörter dabei kommen …
Nein, im Ernst, wenn du die Länge deiner Etüden mal überprüfst, wirst du vermutlich feststellen, dass deine Etüden wesentlich kürzer als 300 Wörter waren. Wenn dir der 10-Satz-Rahmen also gutgetan hat, dann bleib doch dabei! Und auch wenn die große Mehrheit der Mitschreibenden glücklich über die 300-Wörter-Freiheit ist, kann ich dir doch sagen, dass du nicht allein mit deiner Ablehnung bist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du wieder mitschreiben würdest!
Liebe Grüße zum Abend
Christiane
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Pingback: [abc.etüden] auf ein paar Wörter, Frau Muse – Wortgerinnsel
Ich habe mal ein Gespräch mit meiner Muse geführt, mal sehen, ob sie Eingebungen für mich hat 🙂
https://wortgerinnsel.wordpress.com/2018/10/21/abc-etueden-auf-ein-paar-woerter-frau-muse/
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Dieses Flügelvolk zickt immer im falschen Moment. 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Prinzessin.
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Hab deinen ursprünglichen Link korrigiert und die beiden anderen Linkversuche gelöscht.
Liebe Grüße in die Nacht
Christiane
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Vielen Dank! Liebe Grüße, Bernd
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Pingback: Prinzessin. | Red Skies over Paradise
Pingback: Etüde Nummer zwei im Oktober 2018 |
Pingback: abc-Etüden 43.44.18 | Meine literarische Visitenkarte
Menno, es etüdet ja heute schon ganz dolle.
https://visitenkartemyblog.wordpress.com/2018/10/22/abc-etueden-43-44-18/
Da will ich mich mal beeilen 🙂 .
Herzlich,
Anna-Lena
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Ja, toll, nicht?
(Dein Link ging in deinen Reader, ich hab ihn korrigiert.)
Herzlich zurück
Christiane
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Ups 😦 , danke dir!
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Service inklusive, stets zu Diensten 😉
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🙂
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😀
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Als Pottblage sitze ich hier und schmunzele. Meine Verwandten in Witten haben in der Grünstraße gewohnt und die war auch nicht grün …
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Da kannste mal sehen, was du verpasst hast! Alles Mogelpackungen, diese Straßennamen …
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Alles Käse oder was?
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Straßennamen: Wir hätten hier Schulterblatt und Ellenbogen im Angebot. Liegen sogar relativ nahe beieinander. 😉
Vielleicht hast du ja später für die Pott-Etüde ein Plätzchen auf/bei den Tintenklecksen …
Liebe Grüße
Christiane
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Klar, später, irgendwann. Wenns passt.
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Es geht hier in den Kommentaren ja nicht verloren. Ich dachte nur, dass du deine Sachen grundsätzlich lieber bei dir hättest.
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»Dieses mondäne Schlafzimmer einer Dame aus Bochum, das könnte vielleicht Pfründe heißen, so ein Zimmer findet man in einer Straße, die so heißt.« Fein. Beim Lesen hatte ich ständig die Assoziation an Moritz Rinkes „Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel“. Liebe Grüße, Bernd
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Den Satz zitierte ich, weil er mir gefiel. Ich meinte beim Lesen der ganzen Etüde assoziierte ich mit Rinkes Geschichte.
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Pingback: Herzensentscheidung|abc-Etüden – viola-et-cetera
Sehr interessante Wortwahl, ich mag es gerne etwas ungewöhnlich.
https://violaetcetera.wordpress.com/2018/10/22/herzensentscheidungabc-etueden/
Kommt gut in die neue Woche!
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Und deine Etüde ist klein und fein und funkelnd und auf dem Punkt!
Liebe Grüße
Christiane
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Danke. In Ansätzen kenne ich das Problem, mein Mann und ich haben auch zielsicher zusammen gebracht, was nicht zusammen gehört😀. Aber meine Eltern waren zum Glück schlicht der Meinung, dass ihre Tochter ihnen nur nette Männer vorstellt. Sie lagen goldrichtig 😊.
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Das heißt doch, dass deine Eltern deinem Geschmack und damit dir, deiner Herzensweisheit vertraut haben. Das finde ich großartig! 😀
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Myriades Beitrag unter LA PAROLE A ÉTÉ DONNÉE À L´HOMME POUR CACHER SA PENSÉE mit dem Titel Cosa Nostra ist mir nicht aus dem Kopf gegangen. Und da dachte ich: könntest eigentlich auch etwas über die Mafia schreiben, die seit Ewigkeiten nicht nur Italien im Griff hat, sondern denen Deutschland ein willkommener und „großzügiger“ Rückzugsort ist, wo sie nicht allzu viel zu befürchten haben.
Sind nur 97 Worte geworden.
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Klar, das ist wie mit den Konten in der Schweiz …
Ich finde das wunderbar, wie sich die Ideen untereinander vernetzen, lieber Werner, und jede*r jede*n irgendwie als Sprungbrett nutzt und sich beflügeln lässt.
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Christiane
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Ah, das hatte ich ja noch gar nicht gesehen. Zur mafia lässt sich ja fürwahr viel sagen ….
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Pingback: abc.etüden: Von der Muse geküsst in Zypern | Wesentlich werden
Pingback: abc.etüden: Trauerzeit | umgeBUCHt
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Und hier ist meine Etüde ….
https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com/2018/10/27/abc-etueden-40/
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Ja, danke, *grrrrrr*
(Gutes Ding. Muss mich nur gerade bisschen aufregen.)
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Bezness. | Red Skies over Paradise
Bezness.
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Danke für die Etüde, und wieder mal danke für die Aufklärung!
Liebe Grüße
Christiane
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Danke! Die Themen liegen in der Luft, sozusagen. Liebe Grüße, Bernd
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Ja, ist wohl so, allerdings.
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: abc-etüden …. | wortgeflumselkritzelkram
Und es geht weiter ….
https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com/2018/10/28/abc-etueden-41/
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Furios! 😀
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Hallo zusammen, hier kommt noch ein Fragment meines geplanten Romans, in dem ich die aktuelle Wortspende untergebracht habe: https://transsilabia.wordpress.com/2018/10/28/firmennachfolge/.
Schönen Sonntag weiterhin!
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Oh danke, sehr schön!
Einen ruhigen und angenehmen Sonntag auch dir!
Liebe Grüße
Christiane
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Vielleicht gelingt es mir, die Wörter öfter mal zu Kurzszenen meines Möchte-gern-einer-werden-Romans zu verbinden ;).
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Ich würde mich freuen. Spannend, vielen Dank! 😀
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Pingback: abc-Etüde 43.44.18 (2) | Meine literarische Visitenkarte
Ich auch noch einmal:
https://visitenkartemyblog.wordpress.com/2018/10/28/abc-etuede-43-44-18-2/
Mit Fortsetzung am 30.10.
Liebe Grüße und nicht zu sehr ärgern (Wahlergebnis) …
Anna-Lena
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Oh ja! Und mit dem Beginn einer Fortsetzungsgeschichte, wie verheißungsvoll!
Schönen Abend dir noch!
Liebe Grüße
Christiane
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Für dich auch 🙂 !
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Pingback: Ach, ein Huhn – ABC-Etüden | la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
Wie versprochen:
https://visitenkartemyblog.wordpress.com/2018/10/30/abc-etuede-43-44-18-3/
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Super, vielen Dank!
Liebe Grüße
Christiane
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Schön, mein Hühnchen ist schon angekommen. Ich habe es gestern sehr spät geschrieben und sehr früh auf den Weg geschickt 🙂
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Aber klar, Pings sind eigentlich zuverlässig, wenn man sie richtig setzt.
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Neuer Versuch:
Hallo, Ihr Lieben!
Heute komme ich noch einmal mit einer Premiere. Mir war der gute alte Zille beim Kramen mal wieder in die Hände gefallen und hatte mich an traurige, aber auch mondäne Zeiten erinnert. Und da hatte ich gedacht: schreib mal einen Limerick über ihn mit den drei für diese Etüde vorgegebenen Worten, also Reimmuster aabba.
Aber das habe ich dann eingekürzt auf drei Zeilen nach dem Muster aba und habe es im Zeichen unserer fortdauernden Diät-Zeiten dann Slimerick getauft.
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Lieber Werner,
ich habe wie erbeten deine beiden Vorgänger-Kommentare gelöscht. Jetzt bewundere ich deinen Slimerick – allein das schon eine großartige Wortwahl! 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Danke, liebe Christiane. Manchmal kommen einem ja so Ideen in den Kopf. Und ich habe natürlich gegoogelt: Slimerick scheint tatsächlich noch keiner benutzt zu haben. Schulterklopf und Gruß nach Hamburg!
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👍👍👍 😀
Liebe Grüße zur Nacht
Christiane
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Ich lach mich schlapp, lieber Werner! Deine Einfälle sind kaum zu toppen.
Herzlich
Anna-Lena
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Danke und Gruß zurück. Werde mir weiter Mühe geben!
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🙂
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Pingback: Heulen gilt nicht | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Pingback: abc-Etüden: Die Reise zum Mond – Mein Name Sei MAMA
Pingback: abc-Etüde 43.44.18(4) | Meine literarische Visitenkarte
Sorry, ich musste noch einmal …
https://visitenkartemyblog.wordpress.com/2018/10/31/abc-etuede-43-44-184/
Einen lieben Gruß zu dir!
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Immer her damit, alles gut, nur zu! 😀
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Pingback: Ausflug (ABC-Etüde) – Fundevogelnest
Liebeskranke Zahnbürste und andere Seltsamkeiten aus dem Nest ….
https://fundevogelnest.wordpress.com/2018/10/31/ausflug-abc-etuede/
Allen eine gute Nacht, die Gespensterchen sind wohl mittlerweile alle abgefüttert…
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Die Gespensterchen knäulten sich schon am frühen Abend vor der Tür, irgendwie werden sie jedes Jahr jünger … Dieses Mal habe ich im Hintergrund auch viele Eltern gesehen.
Dir einen ruhigen Tag & liebe Grüße
Christiane
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Pingback: [abc.etüden[ Allerheiligen – Wortgerinnsel
Pingback: Tödliches Schweigen | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Ich habe mir angewöhnt, immer mein Handy dabei zu haben, mit der Sprachmemo-Funktion.
Und wenn ich dann morgens, nachmittags oder abends mit meinem Hund geh, dann hab ich oft einen Floh …ähäh flow. So auch heute. Man braucht nur die richtigen Bilder und die richtigen Worte dazu: und schon geht es im Kopfkino los. Diesmal drei Strophen, einmal mit einem bewussten Fehler im Reim als Hinweis, dass man sich in der Blütezeit der Nachkriegszeit des 1. Weltkrieges und der Weimarer Republik einfach alles, auch Verletzung der geltenden Regeln, zugestanden hat.
Diesmal 100 Worte
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Höchst bedenkenswert, lieber Werner, und macht sehr nachdenklich. Ich frage mich, ob das heute so anders ist. Alter Wein in neuen Schläuchen …
Vielen Dank dafür jedenfalls!
Liebe Grüße, einen schönen Sonntag dir, ich war gestern ziemlich offline
Christiane
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Hallo Christiane,
bei mir ist es auch momentan alles dicht gepackt und ich kann nicht immer gleich antworten.
Vor 1 oder zwei Wochen hatte ich im Fernsehen – Monitor – einen Bericht gesehen, wo die Entwicklung in der Weimarer Republik hin zu den Nazis mit der Entwicklung heute verglichen wurde. Auch dort kam man zu dem Schluss, dass SEHR viele Parallelen zu finden sind und auch damit die Gefahr, die auch Du Richtung Rechtsruck befürchtest.
Dieses Szenario hatte ich im Hinterkopf: Demütigung nach einem verlorenen Krieg durch Demontagen, Verbote, Beschränkungen, ungewisse wirtschaftliche Zukunft, Inflation, Arbeitslosigkeit, politische Unsicherheit durch die als Gefahr gesehenen und präsentierten Kommunisten, etc.
Es ist leicht, Parallelen zu heute zu finden! Und es ist wichtig, die Zusammenhänge zu sehen und ihnen entgegen zu treten.
LG nach Nord.
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Es ist so verdammt leicht, Parallelen zu ziehen. Eins können wir jedenfalls später nicht behaupten, nämlich, dass wir es nicht gewusst hätten. Was auch immer kommt, es hat sich angekündigt.
LG zurück …
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Pingback: abc etüde: Dialog über Himmel und Hölle (Kata-Strophen) | GERDA KAZAKOU
Pingback: Morgen #Frapalymo | Jaellekatz
So. Auf den letzten Pfiff, gewissermaßen: https://www.jaellekatz.de/allgemein/morgen-frapalymo
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Neues Wort gelernt: Schweigekrampf. Sehr interessant.
Danke, dass du mitgeschrieben hast!
Liebe Grüße
Christiane
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Pingback: Schreibeinladung für die Textwochen 45.46.18 | Wortspende von Wortgerinnsel | Irgendwas ist immer
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