Seit dem vergangenen Wochenende läuft es, Ullis „Projekt Alltag“. Sie lädt uns dazu ein, „… einmal im Monat, ein Jahr lang, jeweils zum ersten Wochenende eines Monats, ein Bild, einen Text, ein Musikstück auf deiner Seite mit dem Thema „Alltag“ vorzustellen und dieses mit diesem Beitrag zu verlinken.“
Nun ist das erste Wochenende eines Monats aus verschiedenen Gründen zurzeit bei mir eher belegt, und ich muss zugeben, dass ich es 1. hasse, etwas zu posten und dann nicht online zu sein, um auf Kommentare reagieren zu können, und 2. ausnehmend ungern zwei Sachen an einem Tag poste, um dann wieder mehrere Tage völlig still zu sein. Daher, liebe Ulli, hoffe ich, dass du mir verzeihen kannst: Ich bin ein Nachzügler.
Auch ich habe nach einem Gegenstand aus meinem Alltag gesucht, den ich euch zeigen könnte.
Palmström legt des Nachts sein Chronometer,
um sein lästig Ticken nicht zu hören,
in ein Glas mit Opium oder Äther.Morgens ist die Uhr dann ganz ›herunter‹.
Ihren Geist von neuem zu beschwören,
wäscht er sie mit schwarzem Mokka munter.(Christian Morgenstern, Palmström legt des Nachts sein Chronometer, 1910, Online-Quelle)
Ähm, nein, kein Chronometer. Voilà, ich präsentiere: meinen Kaffeebecher, und, ähm, nein, Mokka geht da drin auch irgendwie verloren …
Quelle: ichmeinerselbst
Es gibt Leute, die sammeln Schuhe oder Handtaschen. Ich komme schwer an Ständen mit Töpfereiwaren vorbei. (Oh, und mit Ohrringen, wenn wir schon mal dabei sind.) Bis bei mir der Verstand eingesetzt hat, war ich bei fast jedem Töpfereistand in Gefahr, einen oder zwei (selbstverständlich später fast nie gebrauchte) Becher nach Hause zu tragen. Dieser Becher stammt aus der Töpferei Porzelius-Reder in Bamberg in der Nähe von Dom und Michaelsberg und ist völlig undefinierbaren Alters (außer dass die Töpferin diese Größe nicht mehr herstellt, und ich war da schon seit knapp 10 Jahren nicht mehr) und absolut ständig in Gebrauch.
Meine Definition von „anständigem Kaffee“ ist eh, dass ich so viel Kaffee in die Milch tue, dass die Milch warm wird. Der Becher fasst ca. 400 ml und eignet sich hervorragend für Milchkaffee.
Mein Becher ist nun wirklich nicht der einzige, den ich besitze, aber wenn der irgendwann mal das Zeitliche segnet, dann weiß ich jetzt schon, dass ich völlig aufgeschmissen vor der Frage stehen werde, woraus ich meinen Kaffee trinken soll …
Für Lakritze und alle, die es interessiert: Dies ist der Becher mit der kleinen Schwester. Klein ist relativ, es passen auch 250–300 ml hinein. Das Bild dagegen ist links verzogen, es sieht ungleichmäßig bauchig aus, das stimmt natürlich so nicht.
Quelle: ichmeinerselbstinallerEile
Moinsen liebe Christiane, zu meinem Freundeskreis zählt eine Keramikmeisterin, die ganz tolle Sachen macht. Ich kann ihren Tassen auch nur selten widerstehen 🤣😂😁👍 *kaffeerüberschieb*Liebe Grüße, Annette
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Irgendwas ist immer, liebe Annette, ich habe schon eine ganze Menge Tassen aus meinem Fundus im Freundeskreis verschenkt, aber es ist immer noch zu wenig Platz.
Gerne Kaffee, magst du ein bisschen Apfelbrot dazu, ich habe noch welches?
Liebe Grüße
Christiane
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Was ist eigentlich Apfelbrot?
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Das kann ich am besten mit zwei Links zu Rezepten beantworten, liebe Bruni:
https://gedankenbunt.wordpress.com/2018/09/29/herbst-auf-dem-teller/
https://robinioblog.wordpress.com/2018/11/01/der-apfel-zum-brot/
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Aha, danke. Das muss ich mir genau durchlesen. Geht im moment leider nicht
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Wird morgen auch noch online sein, denke ich 😉
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Klingt nicht schlecht.
Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren!!!
Mal sehen, ob es mir gelingt…
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Mach mal. Es schmeckt sogar, wenn es obenrüber bisschen zu dunkel wird. 🙂
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oh ja, Apfelbrot klingt toll. Ich schiebe mal ne Tasse Frischgebrühten rüber 😉 Moinsen und liebe Grüße, Annette
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Ich muss spätestens zum Wochenende noch mal backen. 😉
Liebe Grüße
Christiane, arbeitsam
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ich habe gerade unter Brunis Kommentar die Links zu den Rezepten entdeckt. Tolle Blogs, denen ich jetzt auch folge! Danke für den Tipp 🙂
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Oh, gern, das freut mich sehr, ich mag sie beide ja auch! 🙂
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Liebe Christiane, die Leidenschaft für Töpfersachen teilen wir. Witzig ist, dass ich bei meinem ersten Entwurf für die Alltagsbilder auch meine grüne Kaffeetasse gezeigt habe, aber dann schob sich die Ringelblume darein.
Eine wunderschöne Tasse ist das. Und es wäre nicht dein Blog, wenn du nicht auch noch ein paar poetische Zeilen hinzugefügt hättest 😉
Danke für deinen schönen Beitrag,
genieße den Tag, herzliche Grüße, Ulli
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Ich war hocherfreut über das Gedicht, in dem eine Tasse zumindest immanent vorhanden sein muss, liebe Ulli, das kannst du mir glauben.
Aber dass du auch einen grünen Kaffeebecher hast, das finde ich ja witzig. Mir kommt es so vor, als ob Grün nicht so häufig wäre.
Ich bin immer auf der Suche nach einer Farbe, in der heller Milchkaffee gut aussieht. Vorschläge (außer Dunkelblau und Grün) sind durchaus erwünscht 😀
Das ist ein schönes Projekt, vielen Dank dafür!
Herzliche Grüße aus dem Nebelland
Christiane
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*lach*, ich würde braunes mattes Äußeres mit einer schneeweißen Innenglasur vorschlagen. Solches machte meine Töpferin, ebenfalls nur einige Schritte von mir, häufig *g*
Einen Krug in dieser Art besitze ich und so einige andere von ihr…
Aber leider töpfert sie nicht mehr, weil die Schaffenskraft nicht mehr reicht.
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Ich habe noch eine mattschwarze getöpferte Kaffeetasse, für Michkaffee sehr geeignet 😉
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Schwarz finde ich ungewöhnlich, liebe Ulli, du nicht? Aber ich kann mir vorstellen, dass der Kontrast zwischen dem hellen Milchkaffee und der dunklen Tasse gut kommt. 🤔
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ich schick dir mal bei Gelegenheit ein Foto, es ist vielleicht auch eher anthrazit (?), weil matt …
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Oh ja, mach mal, gern! 😀
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Hach, schön, kenn ich. Das mit dem An-Töpferständen-Vorbeigehen übe ich.
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Unsere Tassen sind sich von der Form her ja echt ähnlich, was? Passt in deine auch so viel rein? Ich muss mich nachher mal durch deine Tassen-Galerie klicken.
Liebe Grüße
Christiane
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Ich finde, das ist die beste Tassenform, die man sich ausdenken kann. Und weil ich immer nur halbe Kaffees trinke — die andere Hälfte ist ja kalt –, ist meine Tasse eine kleine. (Nebeneinander sähen die beiden sicher hübsch aus.)
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Ich finds grad schade, dass du die Likes deaktiviert hast, denn ich würde deine Tassen gern mit einer Menge Likes überziehen, bloß Gesabbel fällt mir nicht so viel ein …
Und oh, ich habe überhaupt eine kleine von derselben Töpferin. Andere Farbe. Warte mal.
(Ich trinke übrigens auch halbwegs kalten Kaffee.)
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Guck mal, ich habe die kleine Schwester im Beitrag unten angefügt, von wegen nebeneinander hübsch und so. Mit deinem in der Mitte wäre das eine erfreulich farbige Veranstaltung 😀
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Oh, das ist wirklich schön! Auch das Herbstlaub. (Die Likes habe ich nicht deaktiviert; bei meinem Theme gibt’s keine für Bilder. Glaube ich zumindest. Trotzdem danke. .))
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(Die Likes. Ich gehe mal davon aus, dass dein letzter Eintrag kein „Bild“ war. Als Nicht-Folger (ich sehe dich also NICHT im Reader) kann ich kein einziges Like sehen, weder für den Gesamtbeitrag noch bei den Kommentaren. Für mich passiert das aus zwei Gründen: Du hast die Likes abgeschaltet bei diesem ganzen DSGVO-Rummel ODER dein Theme unterstützt keine Likes, wobei ich keine Ahnung habe, ob es das überhaupt gibt. Du hast doch keine Bezahlversion, oder doch? Entschuldige, dass ich nachfrage, aber mich interessiert so was.)
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Hoppla. Stimmt, da war was — irgendwann habe ich die Likes für alles abgeschaltet. Und das dann auch gleich wieder vergessen, weil sie offenbar im Reader immer noch möglich sind.
(Ich habe vor, irgendwann mit dem Blog umzuziehen; nur ist das ein Aufwand …)
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Guten Morgen liebe Christiane! Eine schöne Kaffeetasse geht immer und mach dir mal keinen Kopp, wenn du etwas postest und die nicht anwesend bist, denn das passiert mir dauernd 😀 Das Leben ohne Smartphone ist möglich, aber schwer 😉 Ich bin schon sehr gespannt, was noch so alles aus unserem Alltag hervorgekramt wird, aber eine Tasse könnte auch bei mir mal vorkommen 🙂
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Das Leben ohne Smartphone ist inzwischen vor allem ungewohnt, und ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage.
Ach, weißt du, ich mache mir jetzt keine schlaflosen Nächte deswegen, aber ich habe mir, als ich mir den Blog zugelegt hatte, bestimmte Dinge vorgenommen, um das Gespräch lebendig zu halten. Und dazu gehört auch, möglichst zeitnah zu antworten. Okay, das geht nicht immer, vor allem, wenn ich dazu was lesen muss/will oder Bilder anschauen (wie bei dir, ich bin damit am Handy nicht glücklich), aber bei Kommentaren macht es mich nicht zufrieden, wenn die stundenlang offen sind, wenn ich es durch eine andere Planung, und das ist der springende Punkt, vermeiden kann.
Dann zeig doch mal deine Tassen, die du so im Schrank hast, lieber Arno *duck* 😉
Liebe Grüße
Christiane
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*g*
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Da haben wir also nicht nur die Meinung zu Sting als Bartträger (Du erinnerst Dich vielleicht…) gemeinsam, sondern auch die zum perfekten Milch-Kaffee-Mischungsverhältnis. ☺ Und getöpferte Tassen… ach, da sach ich jetzt mal nix weiter… (wollweiß mit hellblauen Punkten passt hervorragend zu Milch mit Kaffee…)
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Hihi (Sting, wobei ich mit Dreitagebärten ja kann) – aber mit diesem Milch-Kaffee-Mischungsverhältnis wird man von den ernsthaften Kaffeetrinkern ja eher gemobbt, d. h. nicht so fürchterlich ernst genommen, oder? 😉
Wollweiß IST eine sehr schöne Kaffeebecherfarbe. Und blaue Punkte kann ich mir gut vorstellen, aber hellblau? Hm. Kommt vermutlich auf das Blau an.
Liebe Grüße
Christiane
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Dreitagebärte – ja, unbedingt!!!
Ich empfehle ein helles taubengraublau. Das ist dann so schön, dass auch ernsthafte Kaffeetrinker in andächtigem Schweigen verharren (sollten) ob dieser Schönheit.
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Gut, überzeugt. Bei Taubengraublau habe ich sofort ein sehr begeisterndes Bild vor Augen.
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🙂
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😀
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Wenn dir Milchkaffee schmeckt, warum nicht? Die schöne Tasse wird es dir nicht verübeln (Kommentar einer passionierten Schwarzkaffeetrinkerin, versteht sich).
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Versteht sich. Eine muss das Fähnlein der „Ernsthaften“ ja hochhalten 😉
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Genau! Ich wollte dich nicht enttäuschen. 😉
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Das finde ich jetzt aber total nett von dir 😉
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Sind das die Ernsthaften? 🙂
Ich trinke den schwarzen mit aufgeschäumter Milch oben drauf, gilt das noch als ernsthaft? *g*
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Frag Gerda, nicht mich 😀
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*lach*, vielleicht 🙂
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Schönen Töpferwaren bin ich keineswegs abgeneigt und Dein hier vorgestellter Becher, liebe Christiane, ist so richtig gemütlich.
Als passionierte Teetrinkerin kaufe ich beim Töpfer dann eher Duftlampen mit anständig tiefen Wasserschalen, damit es für die Dauer eines Teelichtlebens ausreicht oder schöne Schalen für Obst, Gebäck und Knabberzeug. Ich könnte auch stundenlang zuschauen beim Töpfern, es ist so ELEMENTAR.
Mit herzlichem Abendgruß
Ulrike
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Oh weh, oh weh, ich bin entdeckt! 😉
Ja, Schalen muss ich mir immer ernsthaft verbieten. Und wenn es so gar nicht geht, dann geht wenigstens ein Teelichthalter …
Ach, Ulrike, ich glaube, du verstehst mich … 😉
Herzliche Grüße auch in deinen Abend
Christiane, seufzend
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Moin, liebe Christiane,
aus HongKong habe ich mir aus einer Töpferei „mugs“ mitgebracht und in Ravensburg gibt es eine Töpferei, die ist toll. Mein Neffe hat mir letztes Jahr eine große geschenkt … das ist allerdings meine Teetasse für über den Tag. Okay … dann werde ich sie auch vorstellen als Alltagsding (und auch die schon etwas verwaschenen mugs aus Asien) … mir gefällt Ullis Projekt.
Schönen Morgen mit Kaffeetasse wünscht Petra
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Oh, um meine Kaffeetasse aus dem Feld zu schlagen, habe ich eine spezielle Tasse zur Teetasse erklärt. Sie hat eine andere Geschichte, und ich überlege durchaus, sie irgendwann im Rahmen von Ullis Projekt zu präsentieren.
Dann zeig doch mal deine mugs, liebe Petra, ich wäre gespannt.
Kaffee genießende Grüße zurück
Christiane
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Feine und geschmackvolle Töpferwaren sammle ich, seitdem die Kinderchen klein und niedlich waren und auf Flohmärkten suche ich nach besonderen Teeschalen und ganz selten finde ich auch mal eine… (vor längerer Zeit waren es noch mehr als heute). Eigentlich werden sie dann zweckentfremdet und für alles mögliche benutzt, Nüsschen, Kekse, Gebäck, Krimskrams…
Die Liste nähme kein Ende, wenn es denn eine gäbe, liebe Christiane 🙂
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Schalen neigen dazu, dass sich alles Mögliche in ihnen ansammelt, liebe Bruni, besonders, wenn es „Stehrümchen“ sind, und du sie nicht hinter Schloss und Riegel gebracht hast.
Ein feiner Grund, um über Flohmärkte zu bummeln!
Liebe Grüße
Christiane
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Meine verschwinden nur dann in einem Schrank, wenn ich mich von ihrem Anblick mal losreißen kann 🙂 Na ja, ganz so schlimm ist es nicht *g*
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Liebe Christiane, lese jetzt erst diesen Beitrag mit den köstlichen Kommentaren: also Kaffee in die Milch zu schütten, bis die Milch warm ist, das habe ich auch noch nie gehört und diese Stehrümmchen, die habe ich in anderer Form überall in meinem Reich verteilt; es sind so herrliche Schwächen, mit denen wir und die anderen fertig werden müssen. Bei mir grenzte (etwas vernünftiger bin ich ja schon geworden), die Sammelwut an Servicen schon eher einer Sucht, aber es war eine Sehn-sucht, die ich mir erfülen konnte.
Ab Sonntag kommt wieder mein geliebtes Weihnachtsservice bis Neujahr täglich auf den Tisch, bei mir ist Vorfreude auf Advent und Weihnachten halt schon ab Mitte November -:)))
Komischweise habe ich Töpferware nie gesammelt, mag sie aber gern anschauen und beim Töpfern zuschauen, da werde ich ehrfürchtig.
Dir einen lieben Gruß vom freitäglichen All-tag vom Dach, Karin
PS: ich mag wie Bruni Cappuccino und noch mehr Capucchio -:))
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Vorfreude ab Mitte November finde ich völlig legitim, liebe Karin, bei uns ging früher um diese Zeit die Plätzchenbackerei in die Vollen, dann kamen die Kerzenabende im Advent und irgendwann, immer herbeigefiebert, WEIHNACHTEN!
Ich mag Handarbeit und bewundere die, die es können, und Töpferei gehört unbedingt dazu.
Jaaa, die Sache mit dem Kaffee und der Milch, jaaaaaa 😉
Aber Cappuchio mag ich auch. Unbedingt!
Liebe Grüße zurück aus dem leicht verregneten Hamburg
Christiane 😁
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