Letztes Wochenende war es wieder so weit: Ulli rief dazu auf, Einblicke in unseren Alltag zu zeigen. Sie lädt ein, „… einmal im Monat, ein Jahr lang, jeweils zum ersten Wochenende eines Monats, ein Bild, einen Text, ein Musikstück mit dem Thema „Alltag“ vorzustellen.“
Quelle: Ulli Gau
Ich habe lange überlegt, was ich dieses Mal zeigen wollte, und mich dann für meine neueste Lieblingsbeschäftigung entschieden: Apfelbrot backen. Gehört momentan als Genussfaktor zum Alltag. Ich bin nämlich eher kein vorweihnachtlicher Plätzchenbäcker, ich bin eigentlich sogar ein ziemlicher Selten-Bäcker, aber ich habe zu dieser Jahreszeit verstärkt das Bedürfnis nach etwas Simplem, Selbstgemachtem. Apfelbrot also, ich liebe Äpfel. Und wenn es aufgegessen ist, backe ich neu.
Apfelbrot
750 g Äpfel (geschält und geputzt, möglichst sauer, ich: Boskoop)
200 g Zucker (ich: normaler Kristallzucker)
200 g Rosinen (ich: Sultaninen)
200 g Mandeln, gemahlen (ich: gemahlen gekauft)
500 g Mehl (ich: ordinäres Typ-403-Weizenmehl)
1 Pck. Backpulver
2 EL Kakao
1 TL Zimt (gemahlen)
1 Messerspitze Nelken (gemahlen)
1–2 EL Rum (gelingt auch ohne)
Vorbereiten: Äpfel schälen und raspeln (siehe Bild), ich nehme dafür eine grobe Haushaltsreibe. Mit dem Zucker bedeckt etwa 3 Stunden stehen lassen, um Saft zu ziehen. (Wichtig! Zeit unbedingt einhalten! Es gibt Rezepte, da werden ungeschälte Äpfel verwendet und die Ruhezeit beträgt 12 Std./“über Nacht“. Noch nicht probiert.)
Quelle: ichmeinerselbst
Danach vermische ich die „nassen“ und die „trockenen“ Zutaten erst mal getrennt voneinander, also in einer Schüssel Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Nelken, in der anderen Äpfel, Zucker, Mandeln und Rosinen. Das geschieht nur, damit sich alles wirklich gut mischt, speziell die trockenen Zutaten, schließlich soll das Brot hinterher aufgehen – und wenn die Äpfel dazukommen, braucht man einen Knethaken, dann wird es mühsam. Die Äpfel sollten nach den drei Stunden relativ kräftig Saft gezogen haben, das Mischen der „nassen“ Zutaten daher kein großes Ding sein. Danach füge ich beides zusammen und knete gut durch (Bild unten). So ungefähr sollte es aussehen. Wenn der Teig zu wenig geschmeidig sein sollte, kippe ich den Rum dazu. (Nur für die besondere Note geht natürlich auch.)
Quelle: ichmeinerselbst
Backen: Teig in gebutterte Kastenform füllen (Bild) und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober- und Unterhitze!) ca. 60–80 Minuten backen. Das Brot geht noch auf, bleibt aber dennoch relativ kompakt und feucht, das ist der eigentliche Effekt der Äpfel (Bild).
Hier muss man für den eigenen Ofen das goldene Mittelmaß zwischen „zu nass“ und „außen verbrannt“ finden. 60 Minuten ist bei mir die Untergrenze, danach habe ich eine wachsame Nase Richtung Küche. Stäbchenprobe! (Bild)
Je nach Geschmack mit Butter (und z. B. Johannisbeergelee) bestreichen.
Quelle: ichmeinerselbst
Variante: 100 g gemahlene, 100 g blanchierte Mandeln, macht das Aussehen im Teig interessanter; Haselnüsse (gemahlen)
Kalorien: Also, was an Zutaten reingeht, hat Pi mal dicken Daumen 5.000 kcal. Ich bekomme ein Apfelbrot von ca. 1.600 g raus und kann euch nicht sagen, wie viele Scheiben es gibt. Wiegt im Zweifelsfall selbst. 100 g hätten nach dieser Rechnung 312,5 kcal.
Feedback: Es gab bisher keine*n, der/dem mein Apfelbrot nicht geschmeckt hat (man sieht ja, was übrig bleibt), ich habe aber auch schon gehört, dass es „nicht sehr nach Äpfeln schmecken“ würde. Stimmt. Es ist ein Brot; die Äpfel machen den Teig locker und feucht, wer ausgeprägten Apfelgeschmack sucht, sollte über die Herstellung eines Apfelkuchens nachdenken.
Quelle: ichmeinerselbst
Bemerkung: Das Brot steht und fällt (erst mal) mit den Äpfeln. Eher süße Äpfel ziehen viel mehr Saft, eher mürbe zerfallen beim Raspeln, die Konsistenz bildet sich hinterher im Teig deutlich ab. Bei den beiden oberen Bildern ist das erste von der heutigen Partie (mit Boskoop; zu früh angeschnitten, war noch heiß, ich denke, wenn es durchgekühlt gewesen wäre, wäre das anders gewesen, aber was solls, im Winter sind die Tage kurz), das andere (mit der angeschnittenen Scheibe) von der davor, da hatte ich als Äpfel Red Jonaprince ausprobiert. Beide Apfelbrote sind übrigens mit Haselnüssen gemacht, und heute habe ich noch ein halbes Päckchen Lebkuchengewürz zusätzlich verbacken. Geschmackstest steht noch aus, da ich aber Zimtfan bin, fürchte ich mich nicht.
Ich wäre neugierig auf eure Erfahrungen, ich bin sicher, dass ihr zum Teil mit anderem Mehl und mit anderem Zucker backen werdet – und vielleicht hat ja auch eine*r was zum Über-Nacht-mit-Schale-ziehen-lassen zu sagen. Das Rezept habe ich übrigens ursprünglich hier gefunden, und es hat ziemlich lange gedauert, bis ich raushatte, dass man die Temperaturangabe NICHT für Umluft halten sollte.
Mmmmhhhh das werde ich nachbacken , wenn der Enkelfratz demnächst meinen Frühstückstisch ziert; ich würde die Zutaten ja für mich so nehmen wie Deine, aber die Fraktion lebt bio-vegetarisch, da muss ich variieren, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass man das rausschmeckt🤗 Zimtfan bin ich auch und Nelkenpulver kommt bei mir auch in Fleischmarinaden zum Einsatz.
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, liege ja noch ungefrühstückt mit bereits gefrühstückt habenden Capucchio in den Federn und lustwandele durch meine Lieblingsblogs. Guten Morgen, liebe Christiane!
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Guten Morgen, liebe Karin, da geht es oft ums Prinzip, und ich habe auch schon oft gehört, dass man es schmecken würde. Ich weiß nicht, ob es sich mit Bio-Mehl anders backt, es gibt Apfelbrot-Rezepte mit Dinkel …
Sag Bescheid, wie es geworden ist, ja?
Meine Kastenform ist übrigens recht groß, wenn du nur eine kleine hast, musst du vielleicht den Teig teilen.
Liebe Grüße, viel Erfolg
Christiane
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Klingt sehr gut – Und einfach- Das probiere ich auch. Danke dir und liebe Grüße
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Ist es auch, die Tücke kann im Detail liegen, aber irgendwas ist ja immer.
Sag Bescheid, wie es geworden ist! 😁
Liebe Grüße
Christiane
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Klingt lecker nach Apfelstrudelbrot 🙂
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Oh, der Meister persönlich! Ist auch lecker, lieber Arno, ich kann es nur empfehlen! 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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Ich backe gefühlte zwei Mal in 3 Jahren. Aber das werde ich imitieren, das klingt ja total abgefahren. Und dann gebe ich das, aufgrund der Zimtgabe, als typisches Weihnachtsgebröt aus. Und dir als Copyright-Geber steht dann ein Anteil am Gebröt zu? 🙂 VG, René
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Moin René, mir steht höchstens ein Anteil am Lob zu, falls es gelingt. Und wenn es gelingt, wirst du sehr fix nichts mehr zum Teilen haben 😉
Aber falls du Fragen dazu hast, immer gerne her damit, vielleicht hatte ich das gleiche Problem auch und weiß eine Antwort.
Liebe Grüße
Christiane
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Gut, so machen wir das. Ich werde mich wohl am Wochenende mal versuchen und gebe dann gerne mal ein Feedback. Bin gespannt ob er so klasse schmeckt wie er aussieht 🙂
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Lass es mich mal so sagen: Wenn dir das gefällt, was du siehst, wenn du also auf die eher saftige Varainte stehst, dann WIRD es dir schmecken, selbst wenn dein erster Versuch nicht perfekt wird.
Liebe Grüße
Christiane
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Einen Ofen, der zuverlässig heizt, würde ich dabei empfehlen, und sehr viele von den Mini-Öfen haben da Schwächen. Kauen: Kommt, wie gesagt, auch auf die verwendeten Äpfel an. Es ist sehr weich, so wie ich es backe, das Einzige, was stückig ist, sind die Rosinen.
Danke für die Absichtserklärung!
Liebe Grüße
Christiane
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Kommt drauf an, was man erwischt. Ich kenne halt bei den kleinen Öfen auch Müll.
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Oh, Glückwunsch, ich habe dir so gewünscht, dass das Drama glimpflich ausgeht.
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Okay. Ich hoffe mit, dass es zügig ausgestanden ist.
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Klingt gut. Soll ich tatsächlich noch mit Backen anfangen? Warum nicht mit dem Fliegen? Ich bin total unerfahren, was das Backen anbelangt, sicher würde ich nur eine Pampe zustandebringen. Tja. Früh lernt, wer ein Meister werden will. Und: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr etc pp.
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Glaub mir: Das hier ist durchgebackene Pampe. Das hier ist kein Schwarzwälder Kirsch, für den du echt was können musst. Wenn es ein Einsteigerrezept in Sachen Backen gibt, dann gehört dieses hier todsicher dazu. Ich würde lediglich empfehlen, sich eng an die Angaben zu halten, dann sollte das klappen. Und du brauchst eine ziemliche große Backform.
Liebe Grüße
Christiane
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danke. Also muss ich als erstes eine Backform besorgen. Und an Zutaten, was fehlt. Zum Beispiel Rum, gemahlene Mandeln, Backpulver, Kakao. Die anderen Dinge gibt es hier im Haushalt, und die Äpfel – da haben wir den Tripolis-Apfel, der dem Boskop ziemlich ähnelt, nur ist er viiiel schmackhafter, weil weniger sauer. den esse ich auch ungebacken gern.
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Du brauchst den Rum nicht zwingend, und du kannst anstatt der Mandeln auch gemahlene Haselnüsse nehmen, wenn die für dich einfacher zu beschaffen sind. Beim Kakao würde ich einen nehmen, der sich auch als Trinkschokolade eignet (um den Rest verbrauchen zu können), aber nicht unbedingt aus dem Kraftfood-Universum stammt, die bestehen meist nur aus Zucker.
Wenn deine Äpfel nicht so sauer sind, werden sie relativ viel Saft ziehen: Nimm den allen in den Teig. Und alles gut verrühren, speziell das Backpulver mit dem Mehl (damit fange ich immer an), damit der Teig gut aufgeht und locker wird.
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Liebe Christiane, du bringst es noch fertig, dass ich es tatsächlich versuche. Gemahlene Mandeln sind natürlich ebenso wie gemahlene Haselnüsse zu kaufen, die griechischen Supermärkte stehen den deutschen in nichts nach…
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Ich halte hierzulande Haselnüsse für verbreiteter als Mandeln, ausgenommen jetzt zu Zeiten der Weihnachtsbäckerei. Das mag aber meine Wahrnehmung sein, die völlig danebenliegen kann. Und sowieso hatte ich einen Moment lang Athen aus den Augen verloren.
Bin gespannt, ob du dich rantraust! 🙂
Liebe Grüße
Christiane
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Ich auch. 😉
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😁👍👍👍
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Das reizt mich auch, liebe Christiane.
Lieben Dank für Anregung und Rezept!
Herzlich
Anna-Lena
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Bitte sehr, gern! Falls du es ausprobierst, würde ich mich über einen Bericht sehr freuen, ob es was geworden ist und ob es geschmeckt hat!
Liebe Grüße
Christiane
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Auf jeden Fall! Wenn ich auch momentan nicht absehen kann, wann ich das mache …
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Schmeckt auch noch nach Weihnachten … 😉
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Gut zu wissen 🙂 .
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Heute Abend bin ich hier in der Gemeinde nach dem Rezept gefragt worden – und ob die Fragerin den Rest mitnehmen dürfe. Ich würde sagen, das ist ein Erfolg für das Brot. 😁
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Gratuliere – unbedingt!!!
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Ich finds selbst bisschen albern, aber ich freue mich. 😉
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Dazu hast du auch allen Grund 🙂 .
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😁😁😁
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Ich geb das Rezept mal an meine Frau weiter. Die hat vielleicht Lust dazu.
Ansonsten fällt mir lieb gemeint dazu ein Teil der Glocke ein:
https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_friedrich_von_schiller_thema_ehefrau_zitat_6706.html
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Jupp. Solange ich nicht 24 Stunden am Tag so leben muss, darfst du gern die züchtige Hausfrau zitieren, lieber Werner.
Bin gespannt, ob es Gnade vor den Augen deiner Frau findet!
Liebe Grüße
Christiane
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Das klingt toll! Was für eine schöne Alltagsbegebenheit.
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Zum Nachmachen empfohlen, auch noch nach Weihnachten! 😀
Liebe Grüße
Christiane
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Ich kam vor kurzem in die Bauern-Bäckerei, ein großes Hoflokal mit eigener Bäckerei. Da lag Apfelbrot und ich dachte, bevor ich backe, probiere ich es aus. Aber ich fand es überwürzt und ganze Nsdelnüsse waren eingebacken. Kurz und gut, es schmeckte mich nicht …
Ich werde dann endlich mal Deines ausprobieren, liebe Christiane!:-)
Liebe Abendgrüße von Bruni
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Ich kann dir meines aus ehrlicher Überzeugung empfehlen, liebe Bruni. Und natürlich hat es den Vorteil, dass du bestimmen kannst, was drin ist. Ganze Nüsse mag ich zum Beispiel auch gar nicht, und mein letztes Apfelbrot enthielt Lebkuchengewürz. Gewöhnungsbedürftig, da muss man mit der Dosierung aufpassen. Aber wenn man selbst backt, kann man probieren 😀
Lass es mich wissen, ob es dir geschmeckt hat, ja?
Liebe Grüße
Christiane
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mach ich!
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😁👍👍👍
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Liebe Christiane, leider hatte ich in den letzten Tagen eine dicke Störung mit dem Internet, das nun endlich wieder behoben ist! So komme ich erst heute dazu deinen Beitrag zu lesen und anzuschauen. Mmmmh lecker schaut dein Apfelbrot aus und so liest sich auch dein Rezept. Mich freut, dass auch du den Aspekt der Jahreszeiten innerhalb der Alletage aufgegriffen hast. Dies zeigt doch, dass Alltag eben kein Einerlei ist!
Herzlichen Dank für deinen Beitrag, den ich jetzt sofort verlinkt habe, damit nicht wieder etwas schief geht.
Liebe Grüße
Ulli
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Oh! Ich weiß, wie ich mich fühle, wenn mein Internet nicht geht, liebe Ulli, und ich dachte mir schon so was – dass irgendwas bei dir nicht stimmt.
Ich hatte mich bei dir mit dem Link in die Kommentare gehängt, und dann sollte ja jetzt auch der Ping da sein, du hast bestimmt einiges nachzutragen auf deinem Blog …
Ja, das Apfelbrot ist lecker und simpel; und auch ja, wir machen uns unseren Alltag selbst, wir bestimmen zu einem guten Teil, ob wir ein „Allerlei“ oder ein „Einerlei“ haben. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße in deinen Süden!
Christiane
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Danke für dein „Allerlei“ und „Einerlei“, die nehme ich mal für die Zusammenfassung am Ende des Alltagsprojekt mit, okay?!
Wenn ich nicht gerade dieses Projekt hätte und nicht auch noch einige wichtige Mailereien, dann hätte ich dieses Mal nix vermisst, ich habe gerade sehr viel anderes, jetzt bin ich einfach froh, dass alles wieder läuft.
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Mir fehlt das Netz immer. Ich muss es nicht nutzen, aber ich will, dass es da ist, wenn ich es brauche …
Dir Gutes! 🙂
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Liebe Christiane, das klingt so lecker. Tauschst du Kaffee gegen ein Scheibchen Apfelbrot? 😉 Viele Grüße aus dem trüben Do und ein schönes zweites Adventswochenende für Herrn Fellträger und dich, Annette
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Liebe Annette, das IST lecker und wird regelmäßig nachgebacken. Klar können wir tauschen!
Im Moment würde ich allerdings gern viel lieber beim Schrottwichteln meine Erkältung loswerden, die ist gerade voll im Anrollen und gar nicht fein … *rumjammer*
Dir auf jeden Fall ein wunderbares Wochenende & liebe Grüße
Christiane
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uuuuh, nee, sowas Fieses möchte ich auch nicht. Ich könnte dir dafür ein Ingwer-Kurkuma-Zitronen-Wasser anbieten. Damit habe ich mir diese Seuche bisher gut auf Abstand halten können. Gute und schnelle Genesung und liebe Grüße, Annette
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Ich bin wohl einer virulenten Virenschleuder zu nahe gekommen, und zack! 😷🤧
Tja.
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ist auch schwer, denen momentan aus dem Weg zu gehen, besonders, wenn sie, wie hier auf dem Weihnachtsmarkt, oft geradezu im Kreis niesen und husten 😮
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Richtig, und prompt geht es mir selbst so. Na, heute ist jedenfalls Kein-Fuß-vor-die-Tür angesagt. 🤧🤧🤒😷
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Warm halten und alles, was dir gerade gut tut, ist richtig, passend zum Wetter :-* 🙂
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Rumjammern. Ganz klar 😉
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hihi, enjoy it 😀
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Wirklich nicht 😉🤧🤧
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Respekt! Das hört sich lecker an, das ist doch was feines. Darf man nur nicht zu früh backen, sonst ist es eben zu schnell weg….
Ich war übrigens im Queen Film und ja, sehr beeindruckend, teils umwerfend gefilmt (schon die Startsequenz mit dem Gang auf die Bühne), und auch die schauspielerischen Leistungen. Das kam schon überraschend gut rüber. Queen im Kinosessel ist natürlich auch nochmal eine andere Hausnummer. Musik ohne Ende, das ist nicht kritisierbar. Auch kann ich verstehen dass einiges gekürzt ist oder auch ein wenig an Dialogen dazuerfunden, so exakt kenne ich mich da nicht aus.
Nicht gefallen haben mir aber die leichten geschichtlichen Unschärfen in der Chronologie, die wohl der Dramaturgie geschuldet sind: we will rock you ist von 77 oder 78 und nicht von 80, zwischen 82 und 85 war keine lange Pause, da kam ja The Works heraus. So blieb manches an der Oberfläche. Wie auch die Bandkollegen weniger intensiv dargestellt wurden als Mercury. Aus meiner Erinnerung heraus war Live Aid übrigens das Konzert mit den überragenden Auftritten von U2 und Bowie.
Alles in allem ein sehenswerter Film, der mich darin bestätigt ab und an auf ein Konzert zu gehen um der auch Radio Gaga ein Existenzrecht bestätigt.
Puh, bissl lang geworden. 🙃 Grüße ins Wochenende!
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Ha, schön, du warst drin! Ich gebe dir natürlich recht, was die Chronologie angeht, da wurde großzügig geschlampt, leider, warum auch immer. Was die Bandkollegen betrifft, kann ich mir vorstellen, dass sie es nicht wollten, schließlich sind May/Taylor mehr als involviert in diesen Film – wobei es den Hickhack Mercury/Taylor sicher gab. Ich denke, die haben sich so dargestellt, wie sie gesehen werden wollen.
Ich habe jede freie Minute vor Live Aid verbracht, aber wo der Fernseher stand, weiß ich nicht mehr. 😀 War wohl nicht so wichtig.
Hab ein feines Adventswochenende!
Liebe Grüße
Christiane
Apfelbrot kann man problemlos nachbacken, nur mal am Rande erwähnt
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Pingback: Alltag 3 |
Hammermäßig gut, liebe Christiane. Ich habe es heute nachgebacken und bin begeistert. Ich bin mit 60 Min. Backzeit ausgekommen.
Auch der Fellträger durfte ein klitzekleines Stück kosten und bekam leuchtende Mopsaugen. Der Gatte, erst skeptisch, dann begeistert, freut sich, das Sonntagsfrühstück steht!!!
DANKE und liebe Grüße von uns zu dir!
Anna-Lena
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Aaaaaaaach, das freut mich aber wirklich sehr. Klar, jeder Ofen ist da anders, und an den Apfelsorte liegt es natürlich auch. Hast du Mandeln oder Haselnüsse genommen?
Schönes Sonntagsfrühstück und liebe Grüße
Christiane, jetzt wieder online
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Mandeln, und ich könnte nun permanent Apfelbrot essen 🙂 . Die Äpfel waren aus dem Gartenlagerbestand und wurden mir letzte Woche geschenkt – perfekt!
Liebe Grüße zu dir!
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