Schreibeinladung für die Textwochen 36.37.19 | Wortspende von Ludwig Zeidler

*Trommelwirbel* Es geht wieder looooooohooooos!
*Trommelwirbel* Es geht wieder looooooohooooos!
*Trommelwirbel* Es geht wieder looooooohooooos!

Na, alle wach, alle wieder aus dem Urlaub zurück an Bord des Etüdenschiffs?
Willkommen bei der ersten Runde nach den diversen Etüdensommerpausenintermezzos, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, ein Durchgang mit spannenden Wortspenden liegt vor uns. Aber bevor wir uns auf die neuen Wörter stürzen, die wie so oft am Anfang eines Trimesters (klingt das nicht toll gelehrt?) von unserem Etüdenerfinder Ludwig Zeidler freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden, habe ich zwei Punkte zum Etüdensommerpausenintermezzo nachzutragen.

Ich fange mit dem kürzeren Teil an, der Liste von der letzten Schreibaufgabe des Intermezzos. Ich bin nicht sicher, ob ihr fast alle im Sommerloch dem Tiefschlaf verfallen wart oder ob ihr wirklich alle keinerlei Rechnungen mehr mit euren verflossenen Etüden offen habt – auf jeden Fall haben sich betrüblich wenige für meine schöne Idee interessiert. Okay, ist dann so. Ja, ich werde das überleben.

Das Fähnlein der fünf Aufrechten bestand jedenfalls aus:

Katharina auf Katha kritzelt: hier und hier
Werner Kastens auf Mit Worten Gedanken horten: hier
Sabine auf Wortgeflumselkritzelkram: hier
Veronika auf vro jongliert: hier, hier und hier
Meine (Christiane) auf Irgendwas ist immer: hier

Ich danke euch, die ihr mitgeschrieben habt. Ich danke auch all denen, die sich den Kopf zerbrochen haben, aber nichts gefunden haben, was sie gereizt hat, den Faden neu aufzunehmen. Auch ich hatte viel weniger Etüden, als ich angenommen hatte, die sich spontan in den Vordergrund drängelten. Trotzdem finde ich es gut, sich mal durch seinen eigenen Kram zu lesen; das fand ich übrigens auch schon bei den anderen Intermezzos dieses Sommers. Und natürlich danke ich wie immer allen, die gelesen und kommentiert haben, was wären wir ohne euch.

Erfreulicher ist die Sache mit dem Adventskalender, siehe Etüdensommerpausenintermezzo 2019-I. Ich habe, Stand jetzt, bisher 20 Etüden für den Adventskalender erhalten, und habe Zusagen für weitere fünf. Wenn die alle eintreffen (wovon ich ausgehe, ein Mann, ein Wort, oder?), dann habe ich nur die Qual der Wahl.
Wenn irgendwas passiert (es kann ja immer was sein), dann kommt es drauf an, wie viele Etüden fehlen. Bei einer schreibe ich sie, bei mehr als einer lose ich aus, wer eine zweite schreiben darf. Ich finde das am fairsten allen Mitschreibenden gegenüber, dann nicht einfach eine von denen zu nehmen, die mir schon freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden (und die ich allesamt sehr schön finde), sondern wie gesagt, allen noch mal die Chance zu geben.
Ich gehe aber nicht davon aus, dass das nötig sein wird.
Die Verlängerung beträgt zwei Wochen (wer sie braucht, bekommt auch vier), ich sollte euch also spätestens bei der ersten Oktober-Schreibeinladung Vollzug melden können.
Nein, wer bis jetzt noch nicht mit mir Kontakt diesbezüglich aufgenommen hatte, kann beim Etüdenadventskalender nicht mehr mitmachen.

So! Nun aber! Die Wörter für die Textwochen 36/37 des Schreibjahres 2019 hat unser Etüdenerfinder Ludwig Zeidler, der zurzeit nicht bloggt, dankenswerterweise gespendet. Die neuen Begriffe lauten:

Verzweiflungstat
ambivalent
hingeben.

 

dergl hat mich dran erinnert, dass es genügend Menschen gibt, für die „Verzweiflungstat“ nicht nur eine literarisch-schreibtechnische Herausforderung darstellt, sondern die damit Gewalt und/oder Depressionen assoziieren – die sie erlebt haben oder gerade erleben. In ihrem eigenen Leben.
Daher für alle Fälle drei Anlaufstellen (kostenlos und anonym):
das „Hilfetelefon“ (Gewalt gegen Frauen, auch Beratung für Angehörige oder Freunde/Bekannte), Tel. 08000 116 016, www.hilfetelefon.de
die „Nummer gegen Kummer“ (für Kinder und Jugendliche; Eltern etc. andere Nummer, bitte über die Webseite aufrufen), Tel. 116 111, www.nummergegenkummer.de
die „TelefonSeelsorge“ (Sorgen von der Seele reden), Tel. 0800 111 0 111, www.telefonseelsorge.de

 

Der öde blöde Etüden-Disclaimer hat sich nicht weiter verändert: Bringt obige 3 Begriffe in einem Text mit maximal 300 Wörtern Länge unter.
Eure Beiträge verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar, damit eure Etüden auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gelesen werden können. Wen ich nicht in den Kommentaren/Pings der Schreibeinladung finden kann (das ist hier), der kommt nicht auf die nächste Liste, ich merke mir nicht, was ich wann eventuell bei wem gelesen habe, den Stress tu ich mir nicht an.
Die Illustrationen unterliegen nach wie vor meinem Copyright und sollen/dürfen zur Bebilderung eurer Etüden verwendet werden. Das Foto mit dem Hochzeitskleid hatte ich irgendwann irgendwo mal gesehen und habe mich auf den Tag gefreut, wo ich es mal verbraten würde, deshalb ist es drin.
Wie immer behalte ich mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig.

Noch Fragen zu den Etüden? Hier habe ich das Kleingedruckte zusammengetragen. Wenn was fehlt – ihr wisst schon.

Die nächsten regulären Wörter kommen am 15. September 2019.
Euch bis dahin viel Spaß damit und gute Ideen!

 

abc.etüden 2019 36+37 | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay (hier und hier), Bearbeitung: ich

 

abc.etüden 2019 36+37 | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay, Bearbeitung: ich

 

abc.etüden 2019 36+37 | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay, Bearbeitung: ich

 

123 Kommentare zu “Schreibeinladung für die Textwochen 36.37.19 | Wortspende von Ludwig Zeidler

  1. Guten Mooooooohoooorgen😊 bei mir wird nur eine Verlinkung von Werner angezeigt.. . Kann das sein?
    Und du hast dir wieder so viel Mühe gemacht – danke dir. Mit dem Adventskalender habe ich so früh noch nicht ganz verstanden: wenn alle 5 Nachzügler eintrudeln, lost du unter allen, welche Etüde rausfliegt? Sorry, wenn ich nachfrage….
    Hab einen wundervollen Tag und ich lasse mich jetzt von den neuen Worten inspirieren 😁🌼🌻🌷

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    • Ja, bitte! (Und so eine lebensnahe Etüde für den Adventskalender 😁) Ich freue mich ausdrücklich, dich wieder in der Runde der Etüdenschreiber*innen zu begrüßen.
      Ja, wird Zeit! 🕛
      Liebe Grüße gen Hauptstadt, auch dir einen schönen Sonntag!
      Christiane 😁😺👍

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    • Ludwig hat mir die ersten drei Wörter genannt, die ihm durch den Kopf geschossen sind, davon kannst du mal ausgehen.
      Und, wie ich dir gerade bei dir schrieb, wir sind dafür verantwortlich, Schwarz nicht Orange zu nennen, aber, meines Erachtens, nicht dafür, was in den Köpfen hypothetischer Lesender vorgeht.
      Ich halte die Twitter-Geschichte für anders gelagert und die Sache mit dem Fräulein auch, und eigentlich nicht vergleichbar mit den Etüden.

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  6. Schon die Einladungen mit den drei Wörtern sind so interessant und laden zu sehr unterschiedlichen Etüdenerzählungen ein.
    Liebe Grüße in die Nacht von Bruni

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  7. Uijui, liebe Christiane, lieber Ludwig (vielleicht liest du es ja, Ludwig … wenn, dann grüsse ich dich von Herzen), das sind „enorme“ Wörter mit denen nun eine neue Etüdenrunde ihren Anfang nimmt … da schau ich gerne, ob und wie –
    Herzliche Sonntagabendgrüsse an euch beide,
    Ulli

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    • Ah, du hast deinen Account umbenannt?
      Schön, dass du wieder mitschreibst, sehr witzig, deine Idee. Ich hoffe, du hast vor, uns Augusts Lösung zu verraten?!
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • nein, ich schreib nur am Laptop, nicht am Computer. Da mein Lebensgefährte aber ebenfalls bloggt… jedenfalls ist es mir zu mühselig, jedesmal den Account zu wechseln, abgesehen davon, dass ich mein Passwort vergessen habe. Tja. und was August im Schlaf sozusagen eingefallen ist, da muss ich dann sehen, ob in zwei Wochen die Stichworte dazu passen…

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  11. Ui, ui,ui ich hatte auch an eine Geschichte mit einem sogenannten „Familiendrama“ gedacht, aus der Sicht des Täters. Aber nach Lektüre deines Austauschs mit dergl lasse ich mir was anderes einfallen …..

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    • Nee, wieso, kannst du doch. Es geht nur darum, die Dinge nicht zu verharmlosen. Man kann die Dinge aus der Sicht des Täters schildern und gleichzeitig klar machen, dass das, was passiert, absolut nicht okay ist.
      Ich kenne deine Idee nicht, aber ich denke, dass das möglich sein müsste, Stichwort Verantwortung, Stichwort verharmlosen.
      Ich bin gespannt. Die Etüden, immer wieder eine Herausforderung …
      Liebe Grüße zum Abend
      Christiane 😁🌜😺👍

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      • Danke, liebe Christiane. Ein Lob von Dir ist wie ein Sekt am Morgen!

        Wir hatten bei uns im Dorf Backhausfest der Landfrauen. Und da hatte mich meine Frau mich als „freiwilligen“ Helfer zum Grillen verdingt. Sozusagen in die Höhle der Löwinnen.

        Die Idee „da steht einer mit einer Zuckerdose in der Hand auf der Straße“ hatte ich schon Ende letzter Woche, als ich mit meinem Wauwi unterwegs war und bevor Du mit den 3 neuen Wörtern rumgekommen bist. Im Grunde hatte ich dabei daran gedacht, irgendetwas Blödsinniges, Komisches zu schreiben. Aber dann hat es sich in die jetzige Form entwickelt. Ist aber noch zweimal umgeschrieben worden. Denn um die Spannung zu erhöhen habe ich zuerst die Sätze verkürzt. Das kommt dann irgendwie atemloser rüber (Hallo Helene!). Und dann habe ich es nochmal geändert, indem ich alles von der Vergangenheits- in die Gegenwartsform umgeschrieben habe. Und diese beiden Maßnahmen, Verkürzung und Gegenwart machen dann das Intensivere aus. Glaub ich zumindest.

        Liebe Grüße nach Hamburg aus dem abgekühlten, aber sonnigen mittleren Deutschland. Werner

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        • Ich geb dir in allem recht, lieber Werner, also, was das Intensivere ausmacht. Sie ist wirklich atemlos, deine Geschichte. Mich hat nur der Schaum vor dem Mund als Symptom der Unterzuckerung irritiert, das hatte ich noch nicht gehört.
          Macht Spaß, an Geschichten herumzudoktern, oder? 😉
          Liebe Grüße aus dem feuchtbewölktkühlen Hamburg mit sonnigen Abschnitten
          Christiane 😉

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          • Liebe Christiane, ich sehe die Etüden als Übungsstücke, um Lust auf Schreiben „auszuleben“,zu vervollkommnen oder einfach seine Ideen anderen zu präsentieren, um mal zu hören, wie die das bewerten. Und nicht als wissenschaftlich fundierte Abhandlungen. Statt „Schaum vor dem Mund“ hätte ich auch schreiben können „ihm triefte die Nase“ oder „er rief Halleluja“.
            Also nicht alles bei mir auf die Goldwaage legen.
            Ja, Doktorspiele haben wir als Kinder schon geübt! Hummel, Hummel!

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          • Hast du dir zufälligerweise mal die Diskussion hier durchgelesen, lieber Werner?
            Ich finde, dass Schreiben durch Wahrhaftigkeit gewinnt. Und „Unterzuckerung Symptome“ nachzuschlagen ist nun echt nicht schwer und hätte die Sache glaubhafter gemacht.
            Sorry, ja? Ich bin gerade bisschen empfindlich auf dem Fuß.

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          • Ja, liebe Christiane, die Diskussionen und Kommentare zu meinen Beiträgen lese ich immer, auch wenn ich nicht immer darauf direkt antworte. In diesem Falle wäre es allerdings wohl besser gewesen zu sagen, dass ich nie die Absicht hatte, eine Unterzuckerung oder deren Symptome darzustellen. Der Kerl hat einfach nur Schaum vor dem Mund gehabt und Zucker geliebt, wenn er schlechte Gedanken oder eine Depression hatte.
            Ob Schreiben durch Wahrhaftigkeit gewinnt sehe ich hier nicht in Frage gestellt. Es ist einfach eine Geschichte, sonst nichts. Keine Reportage, kein wissenschaftlicher Beitrag, nur eine ganz einfache Geschichte. Wenn wir die Wahrhaftigkeit zu 100% in jeden Beitrag einfließen lassen wollten, dann gäbe es keine Märchen, keine Träume, keine Geschichten wie „Opa Fritz mit den Gummischuhen“, keine „Erfindung der Pommes durch Captain Baker in der Karibik im Jahre 1718“ oder dergl.
            Einen schönen Abend Dir noch!

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          • Ich glaube, dass du meinen Punkt nicht verstehst. Und mit dem Verweis auf die Kommentare hatte ich den gesamten Kommentarstrang hier bei mir gemeint, nicht nur die Kommentare zu dir. Ich lese gern die Kommentare, auch auf anderen Blogs, wo ich nicht den Blogeigner-Hut aufhabe, aber das kann natürlich jeder halten, wie er will.
            Daher ist mir dann auch klar, dass du nicht mitbekommen hast, um was es mir geht. Auch okay. Nimm meinen Einwand also als Einwurf von jemandem, der/die Puzzlestücke merkwürdig zusammengefügt sah, die du als wahllos hingeworfen empfunden hast.
            Und lass dir versichert sein, dass Fantasy sehr „wahrhaftig“ sein kann. Tolkien zum Beispiel.
            Einen schönen Abend auch dir! 😀

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          • Sorry, wenn Du an Frl. ReadOn denken solltest: ich sehe Dich/uns als ETÜDEN-BLOG, wodurch wohl klar sein sollte, dass wir keine FAKE News oder sonst etwas verbreiten, sondern einfach nur unserer Lust nach SCHREIBEN und unserer „dichterischen Freiheit“ nachgehen.

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          • Nein, tue ich nicht. Du hast recht, alles das sind wir.
            Ich finde, dass Schreiben nicht im luftleeren Raum stattfindet und dass nicht alles erlaubt ist, nur weil man es als Fiktion deklariert. Warum ich gerade jetzt darauf herumreite, dazu müsstest du die Kommentare lesen, dann würdest du vielleicht verstehen, warum ich gerade etwas dünnhäutig reagiere. Mein Fehler.
            Aber das ist Nachdenken über Schreiben, da kann und soll jeder seine Meinung haben.
            Mir gefällt deine Etüde echt gut, von dem blöden „Halleluja-Schaum“ mal abgesehen. 😉

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  12. So schnell fliegt die Zeit! Deine Einladung stammt vom 1. September…aber ich habe so etwas wie eine Entschuldigung, bei uns klemmte wiederb mal das Internet.

    Das mit dem Hingeben muß ich, falls ich eine Etude schreibe, umschiffen..oder vielleicht doch nicht?!

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    • Danke, Christiane, dass Du den Link gesetzt hast. Ich bin selbst überrascht worden, dass die Etüde schon ins Netz gekommen ist. Habe wohl einen Fehler bei der Programmierung der Veröffentlichungszeit gemacht.
      „Dumm gelaufen“ ist dann heute mal ein ganz profaner Beitrag, wie wir ihn täglich im Krimi- und Gerichtsfernsehen erleben, welche mir selbst schon ganz gehörig auf den Geist gehen.

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      • Jupp. Deshalb sehe ich so was auch nicht (mehr) – und viel davon habe ich eh nie gesehen.
        Ich danke dir fürs Weiterverbraten dieser nicht ganz einfachen Wortspende – aber wann waren Ludwigs Wörter schon mal einfach?
        Liebe Grüße
        Christiane 🙂

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    • Und ich bin/war verspätet und jetzt erst zum Lesen gekommen. Danke dir für die Etüde und dass du wieder dabei bist! 🙂
      Liebe Grüße, schönen Sonntag
      Christiane

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    • Ich habe an deiner Geschichte nichts auszusetzen. Solange du nicht verharmlost und die Dinge benennst, wie sie sind (was du tust), hast du absolut meine Unterstützung.
      Liebe Grüße aus dem Hamburger Regen
      Christiane 😁😺🌧️

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