Nach der Diagnose war es ums nackte Überleben gegangen. Peter hatte die toxische Krankheit besiegt, mit dieser wunderbaren Frau an seiner Seite, die Tag und Nacht an seinem Bett gesessen und ungezählte Ängste ausgestanden hatte. Es hatte lange gedauert. Jetzt lebte er sich in den Vorruhestand ein.
Sie brach auf zu Mimis Geburtstagsparty, und er neckte sie wegen ihres farbenfrohen „Hasch mich, ich bin der Frühling“-Fähnchens im November. Wollte er mit? Bloß nicht. Er fühlte sich nicht besonders, und auf Mimis Mann konnte er verzichten. Martin war und blieb ein Vollhonk. Über seine ehelichen Qualitäten würde er sich kein Urteil erlauben, wohl aber über die fachliche Eignung seines ehemaligen Dozenten-Kollegen. Er hatte dessen Tiraden zur intellektuellen Unbehaustheit des modernen Mannes nicht vermisst.
Seine Marker waren konstant niedrig, aber sie machte sich immer noch Sorgen um ihn, obwohl sie es nie zugab. Er wollte sie nicht beunruhigen. Trotzdem würde er seine Aversion gegen Martin und seinen schlechten Whisky nicht überwinden. Sollte sie ruhig den Abend mit den Freunden ohne ihn genießen, ihn erwartete das neueste Segelflieger-Magazin.
Er beobachtete sie, wie sie leichtfüßig zum Auto schritt, sich umdrehte, ihn bemerkte und wieder zurückkam.
„Komm schon, du schwermütiger Grantler. Lesen kannst du auch morgen. Wenn Mimis Mann dich volllabert, dann rette ich dich. Wäre doch gelacht, wenn du keinen findest, mit dem du dich sonst unterhalten kannst.“
Er schwieg.
„Ist was?“, fragte sie.
Keine Frau glaubt einem, wenn man „Nein, Schatz, alles gut“ sagt. Also entschied er sich für die Wahrheit.
„Ich fühl mich nicht.“
„Soll ich hierbleiben? Willst du den Arzt anrufen?“
Verdammt, er hatte es doch gewusst.
„Ich glaube, ich bekomme die Grippe.“
Sie lächelte schief.
„Echt jetzt? Männergrippe oder was Ernstes?“
„Geh du nur und lass mich hier einsam sterben.“
„Hab dich lieb.“
„Ich dich auch.“
Dann war sie weg.
Quelle: Pixabay, bearbeitet von mir
Für die abc.etüden, Wochen 47/48.2019: 3 Begriffe, maximal 300 Wörter. Die Worte stammen dieses Mal von Bernd und seinem Blog Red Skies over Paradise und lauten: Unbehaustheit, schwermütig, haschen.
So sehr wie mich der Entwurf von Herrn autopict in den Kommentaren zu meiner letzten Etüde (hier lesen) inspiriert hat, so wenig habe ich in 300 Wörtern alles unterbekommen können. Vor allem nicht, als mir einfiel, dass und warum sie sich auch so verhalten könnte, wie sie es tut. Findet ihr das logisch so?
Krankheit hin, Sorgen her – dass sie zurück geht, hat was mit Liebe zu tun, dass sie geht etwas mit Vertrauen – in ihn und in sich selbst. So verstehe ich es….. (und so mag ich es 😊)
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Aber natürlich hat das was mit Liebe zu tun. Sehr viel sogar. Nichts anderes wollte ich zeigen.
Liebe Grüße
Christiane ❤️🕯️
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❣😊🌼
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😷☕🐱👍🕯️
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Und das ohne Triggerwarnung. Nun ja, ich hatte mich ja dagegen ausgesprochen …
Ja, die Geschichte ist gut, liebe Christiane. Aber jetzt möchte ich wieder wegrennen oder mich in einem Mauseloch verkriechen oder beides, und ich kann es doch nicht.
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Es tut mir leid, liebe Elke, danke, dass du es ansprichst. Das wäre ein gutes Beispiel dafür, dass man Inhaltshinweise immer braucht? Denn eigentlich … ja, es kommt „die Krankheit“ vor, aber sie wird nicht genannt, er hat überlebt, das Ende ist happy, bis auf die Männergrippe …
Liebe Grüße
Christiane, nachdenklich
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Nein, es ist ein gutes Beispiel dafür, dass Triggerwarnungen sinnlos sind, weil alles triggern kann und sich nichts vorhersehen lässt. „Krankheit“ ist nicht das Problem. Es ist die Gesamtsituation, und gerade das scheinbar Tröstliche daran hat mich umgehauen. Und zwar durchaus auch psychosomatisch, mit Übelkeit und dem erhöhten Bedürfnis zu trinken (Wasser, ehe ihrer Missverständnisse aufkommen) und allem, was dazugehört und was ich nicht schildern kann. Es sind nicht zwingend die (erkennbaren) Schlüsselwörter, die solche Reaktionen auslösen. Und du kannst definitiv nichts dafür.
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Jetzt einfach mal gefragt: Hätte ich Stichworte dazugeschrieben wie „Leben nach Krankheit“ oder „Happy End“ einfach nur „Liebe“, hätte es dich die Etüde anders lesen lassen?
Ich bedaure es dennoch.
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Also, für mich hat er mit seiner Bemerkung „lass mich hier einsam sterben“ einfach das Gespräch beenden wollen, damit er ohne schlechtes Gewissen und lange weitere Diskussion Zuhause bleiben kann. Hätte ich auch so gesagt. Das ist Männerhumor, den ihr Frauen meist nicht versteht!
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Lieber Werner!!! Das IST nichts anderes als purer Männerhumor – und so versteht sie ihn auch! Er macht sich bisschen über sich selbst lustig und will einen angenehmen Abend ohne die Party verbringen. Und schon gar nicht will er ihr den Abend versauen!
Vielen Dank für die Klarstellung!!! 😁
Liebe Grüße
Christiane, erleichtert
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Ich habe auch so ein humoriges Exemplar an meiner Seite 🙂 .
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Wenn man es weiß … 🙂
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Dann kannst Du Dich ja glücklich schätzen. 😇
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Besser humorvoll als eine trübe Tasse!
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Liebe Christiane,
was für eine schöne Etüde!
Ich denke, die Angst bleibt lange bestehen.
Liebe Grüße,
Veronika
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Ja, auf jeden Fall. Ich bin überhaupt nicht sicher, ob sie jemals wieder verschwindet oder nur schläft, wenn sie einmal aktiv war.
Liebe Grüße
Christiane 😷🐱☕👍
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Ich denke, die Angst lebt in Wellen. Äußere Einflüsse können sie genauso intensivieren wie abschwächen. Das Leben (positiv) gestalten, ohne in Aktionismus zu verfallen, scheint mir angebracht. Die Wellenberge schwächen vielleicht etwas ab im Laufe der Zeit, aber es wird immer wieder hochkommen. Vielleicht werden in diesem Zusammenhang Lebensweichen neu gestellt, und die Ängste weisen sich als Wegbereiter, alles sehr vielfältig.
Die Angst darf eben nicht das Kommando übernehmen. Das ist wie Nachrichten sehen. Vielleicht. Eben nur ein paar Midnight-Thoughts. 😉
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Haste recht, das mit den Wellen, das denke ich auch. Und Ängste sind ein Thema, das sich überall durchzieht.
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Gruselig, ich habe ein wenig das Gefühl, dass er sich davonstiehlt, während sie bei ihren Freunden ist. So ähnlich war es bei der Frau eines Kollegen. Auch chronisch Kranke können einfach krank werden, ohne dass Schlimmeres passiert.
Tolle Etüde, die ein wenig Grübeln lässt über Angst und Mut
Alice
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Davonstehlen ist nicht beabsichtigt. Der Mann fühlt einfach nur eine Grippe auf sich zurollen und will ihr nicht den Abend verderben, siehe mein Kommentar an Werner.
Ganz alltäglich, keine Hintergedanken.
Liebe Grüße
Christiane 😷☕👍
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Liebe Christiane,
irgendwelche warnenden Wörter hätten nichts geändert. Man (oder nur ich?) kann einfach nicht vorher wissen, was triggern wird. Ich könnte es jedenfalls nicht an Wörtern festmachen.
Liebe Grüße
Elke
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Das habe ich schon länger verstanden. Aber hätten sie dich vor dem Lesen vielleicht innehalten lassen?
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Nein, das hätten sie nicht.
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Okay, danke.
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Eine gute Auflösung der sich stellenden Fragen von der vorigen Version, und weil es in die Tiefe geht, gefällt es mir sehr.
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Die vorige Version war noch mit vergleichsweise leichter Hand gestrickt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so viel Interesse und so viele Fragen aufwerfen würde, und musste jetzt die zweite Version anders konstruieren – und natürlich erst mal verstehen, was da im Hinter-/Untergrund lauerte/lauern konnte. Das Lob gebührt also eigentlich dem Herrn autopict 😉
Freut mich, dass du was damit anfangen kannst und es offensichtlich einigermaßen logisch findest.
Liebe Grüße
Christiane
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Nene, Auslöser war eben deine Ehtühde, mit der hast du doch viel Aufmerksamkeit generiert. Die Situation ist vermutlich für einen Großteil deiner Leser/innen bewertbar, da diese sich doch eher mehr oder weniger in der 2. Lebenhälfte befinden. Oder in der Mitte des (Erwachsenen-) Lebens.
Eine Grundschulklasse hätte da sicher Identifikationsprobleme. 😉
Die Varianten sind schon spannend, und was dahinter steckt, ebenso.
🙂
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Okay, klar, meine Etüde. Aber ohne dass du mit dem Gegenentwurf angefangen hättest, hätte ich diese hier vermutlich nicht geschrieben, die Vorlage war zu gut.
Bei einer heutigen Grundschulklasse bin ich mir nicht mal sicher, ob sie das lesen könnten 😉
Wollen schon gleich gar nicht.
Klar, natürlich ist das primär kein Text für 20-Jährige, die haben wieder ganz andere Erfahrungen, die dann vermutlich ich nicht teile …
Ich mag das sehr, hier in den Etüden vom Leben anderer zu lesen, und ich bin immer wieder berührt, wenn es passiert. 🙂
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Ja das ist schon besonders, eine sehr offene Diskussion, von der man profitieren kann. Wer hätte das gedacht…. /(ich nicht zu meinen Blogstartzeiten)
🙂
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Man kann nur das finden, was man selbst bereit ist einzugehen. Ich hatte eine Zeit in Foren hinter mir, mit allem Unsinn, den man da so treiben konnte, und ich wusste, als ich den Blog anfing, wie ich es mir wünsche. Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde, ob mein Blog die richtigen Leute anziehen würde, aber generell bin ich mit (allen Höhen und Tiefen) doch sehr zufrieden … 🙂
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Wenn Männer krank sind, leiden sie offenbar anders als Frauen, gehen eher in sich und überspielen gern oder spielen auch gern den sterbenden Schwan. Oftmals kann man sie nicht so richtig zu fassen bekommen.
Liebe Grüße dir!
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Ja, tun sie, ist mir auch schon aufgefallen. Ich glaube, das ist ein Rollenproblem, oft jedenfalls, und ich wüsste gern, ob es bei jungen Männern anders ist.
Liebe Grüße zurück!
Christiane, erkältet 😦
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Gute Besserung!!!
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Danke! *seufz*
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Pingback: Dunkle Zeiten – die Frau | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Dunkle Zeiten, ja, das scheint ihr so zu sein. Die vorige, ähnliche Geschichte ersxheint hier noch einmal abgewandelt. Einen Sinn kann ich in dem Ganzen nicht finden.
☆ Das scheint hier…….
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Liebe Gisela, wenn du den Sinn in der Geschichte nicht finden kannst, dann ist dein Leben vermutlich ganz anders?
Ansonsten möchte ich dich noch mal darauf hinweisen, dass der Sinn der abc.etüden darin besteht, sich Geschichten um drei vorgegebene Wörter auszudenken.
Ich würde es auch total nett finden, wenn du angefangene (und ersichtlich abgebrochene, nicht zum Nachdenken offen gelassene) Sätze vervollständigen würdest.
Liebe Grüße
Christiane
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Das mit den 3 Wörtern verstehe ich. Das mit den abgebrochenen Sätzen aber nicht. Wo habe ich was abgebrochen?
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Schau doch bitte mal in deinen ersten Kommentar heute. „Das scheint mir …….“ ……. äh, ja?
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Liebe Christiane, inzwischen las ich die Kommentare und versuche zu verstehen. Trotzdem ist mir solch ein „Humor“ fremd.
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Das kann passieren. Andere Etüdenschreiber schreiben möglicherweise ebenfalls nicht „aus meinem Leben“. Wir sind alle unterschiedlich.
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Ja, wir sind alle unterschiedlich ,und das ist auch gut so. Aber es braucht manchmal etwas Zeit, sich in eine andere Situation hineinzudenken. Dies Thema
„Beziehungen“ ist aber meiner Meinung nach ein äußerst „sensibles Thema“, weil es dabei möglicherweise sxhnell zu „Übergriffen“ oder „Grenzüberschreitungen“ kommen kann und damit der Partner an unserer Seite in ein öffentliches Rampenlicht gestellt oder „an einen Pranger gestellt“ werden könnte. Das wäre dann allerdings Schuld. Das ist aber in dieser „E’tude ja aufgefangen worden,,weil alles eine humorvolle Leichtigkeit behielt. Doch
diese feinen Zusammenhänge begreift eine „Außenstehende“ nicht sofort.
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Und mir kommt es wieder so vor, als ob du Zusammenhänge zwischen Autorin und Leben herstellst, die da nicht sind. Wir hatten es schon mal darüber, es ist nicht das erste Mal. Um es noch mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Diese Figuren sind komplett fiktiv.
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Es tut mir leid. Irgendwie kommen mir, ungewollt, immer die gleichen Fehler unter. Ich nehme die Geschichten ab jetzt völlig objektiv und neutral auf, eben einfach nur als E’tuden, die uns über Lebenszusammenhänge nachdenken helfen sollen .
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Ich habe den Eindruck, dass du das System nicht so richtig verstanden hast, was ich mir vorstellen kann, wenn es dir relativ neu ist. Aber vielleicht kannst du jemanden in deinem direkten Umfeld offline bitten, dir das zu erklären, was dir Schwierigkeiten bereitet?
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☆Das scheint mir… Damit hatte ich den Rechtschreibfehler im selben Text korrigiert. Alles klar?
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Alles klar, hatte ich nicht verstanden.
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Gut, da bin ich beruhigt. Nun zu meinem 1.Wort überhaupt: Die Überschrift heißt ja „Dunkle Zeiten…“ Und so ging ich davon aus, daß wir die Dunkelheit darin erkennen sollten. Auch wußte ich nicht, wer diese E’tude geschrieben hatte, wenn ich das gewußt hätte, hätte ich etwas persönlicher geantwortet. Aber das ließemsich vielleicht noch nachholen?
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Entschuldige bitte, du liest auf MEINEM Blog, bei einem Projekt, von dem du schon mehrere Geschichten gelesen hast und von dem ich dir eben wieder erklärt habe, wie es geht, und dann fragst du ernsthaft, WER das geschrieben hat?????
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Ja, ich erhielt ja auch von Anna-Lena E’tuden zum selben Thema. Ich denke, die kennt Ihr auch? So wußte ich es tatsächlich nicht.
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Äh, ich glaube, dass du da möglicherweise etwas verwechselst? Nicht DU erhältst von Anna-Lena (oder mir, oder Gerda oder oder oder) etwas zugeschickt. DU hast UNSERE Blogs auf WordPress abonniert, und damit schickt dir WORDPRESS unsere „Neuerscheinungen“ zu, quasi als Service. Ob du darauf reagierst, steht dir völlig frei.
Und auch, wenn du denkst, dass WIR dir das zuschicken – wie kommst du dazu zu denken, das seien Texte, die nicht unserem Urheberrecht unterlägen? Jeder von uns würde fremde Texte kennzeichnen, ich gebe doch auch bei Gedichten den Verfasser an …
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Da gibt es wohl noch einiges zu lernen für mich? Also: Es ist mir eigentlich klar, daß Ihr mir dies nicht zuschickt, sondern daß ich im Internet suche und vielerlei finde, so wie ich mich darauf eingestellt habe. Also nicht WORDPRESS sxhickt mir das freundlicherweise zu; sondern ich habe es frei gewählt, und WORDPRESS reagiert auf meine Entsxheidungen, ganz automatisch. Dafür brauche ich mich bei WordPress nicht zu bedanken, das ist ihr Dienst. Und auch bei den Blogger/innen brauche ich mich nicht zu bedanken. Ich kann es lesen oder auch nicht. Und ich kann darauf antworten oder auch nicht. Ich gehöre ja inzwisxhen auch schon zu den Bloggerinnen, gewissermaßen und setze jeden Tag etwas Neues ins Netz. Es fehlt nur noch „der letzte Schliff“, und da warte ich noch auf fach männische (frauliche) Beratung.
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Okay. So weit, so gut, so korrekt. 🙂
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Das mit dem Urheberrecht verstehe ich in diesem Zusammenhange gar nicht. Ist mir völlig rätselhaft, wie das hier gemeint ist.
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Es geht immer noch darum, dass du geschrieben hast, dass du nicht wusstest, von wem der Text war.
Wäre der Text nicht von dem von dir abonnierten Blogbetreiber, müsste er dementsprechend gekennzeichnet sein, denn sonst würde das das Urheberrecht verletzen.
Ich weiß nicht, wie ich dir das besser erklären kann 😦
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der Alb hockt jetzt über dem Paar, vergnügliche Momente fern von ihm kann sie nun nur noch selten und spärlich erhaschen. Es ist ein bisschen so, wie wenn ein Kind schwer krank war und die Mutter sich kaum noch traut, es aus den Augen zu lassen. Gut, dass sie geht und damit einen Rest von Vertrauen in die Heilung beweist. Ich wünsche ihr, dass sie sich wirklich entspannen kann, und ihm, dass es nur eine Männergrippe ist – vergleichbar der Frauenmigräne.
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Gerda, Du verstehst viel besser, was hier zur Sprache kommt, und kannst darum viel lockerer, leichter… darauf eingehen. Deinen Worten möchte ich michmam liebsten anschließen. Aber sie sind ja Deine. Also:Du hast -In meinem neuerlichen Sinne – genau das Richtige gesagt. Aber vielleicht fallen mir ja auch noch ein paar eigene Sätze ein? Ja: Das Vertrauen ist es, das die fortgehende Frau ihrem „leidenden“ Manne beweist. Allerdings muß man die Situation ein wenig kennen. Es kann auch g a n z anders sein, und das wäre eine andere Geschichte…
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Ja, das wird ein Stück weit bestimmt so sein. Ich habe mir vorgestellt, dass der Albtraum der Krankheit zwar noch nicht sooooo lange zurückliegt, aber doch schon nicht mehr frisch ist. Man geht ja auch nicht von einem Tag auf den anderen in den Vorruhestand.
Also von daher ja, nichts Ernstes bei ihm. Aber vor einem ernsten Hintergrund. Und ob sie Spaß auf der Party haben wird, ist eine Sache der Party und nicht der Begleitung.
Liebe Grüße
Christiane
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Es ist deine Geschichte, Christiane, du kennst daher den Grad der Angst, der auf der Frau lastet, Und ob sie sich in guter Gesellschaft entspannen kann, ohne seine Befindlichkeit ständig im Auge zu behalten. Möge es so sein. Liebe Grüße!
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Ja, danke dir! Liebe Grüße zurück! 😁😷
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Der Vergleich mit dem Kind gefällt ganz gut, ein kranker Partner rutscht ein wenig in diese Rolle, will dies aber vielleicht nicht. Man muss neu miteinander umzugehen lernen, nach vielleicht jahrzehntelang eingespielter Routine. Aber selbst beim Kind ist das so, die sind mitunter stabiler als die Eltern.
Vertrauen aufbauen, ja sicher!
🙂
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Das ist nicht von der Hand zu weisen, dass das passiert. Wichtig ist ggf. nur, hinterher da wieder herauszukommen, denn Abhängigkeiten und die sich daraus ergebenden Gefälle können zwar für den Schreiber richtig spannend sein, aber doch viel Schaden anrichten … 😁🍩☕
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Inzwischen sah ich oben neben dem Titel den Namen Christiane. Also, da werde ich demnächst zuerst hinschauen. Meine technischen Hilfen sind z.Zt. nicht greifbar, werden sich aber bald ( bis auf meien Mann, der in diesem Jahr verstarb) einfinden ( mein Sohn, wenn er vom Urlaub zurückkehrt, meine Tochter, wenn sie aus London anreist).
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Es ist oft nicht einfach, sich ohne Hilfe in etwas Neuem zurechtzufinden. Aber vielleicht gibt es noch andere, die du fragen kannst. Eine Freundin von mir hat über ein Nachbarschaftsprojekt für ältere Menschen einen Herrn aufgetrieben, der ihr beibringt, mit dem Computer klarzukommen – für sehr kleines Geld.
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Eine schöne Fortsetzung. Die Beziehung der beiden wirkt angespannt, aber sich entspannend. Wahrscheinlich ist das so, wenn man Schweres durchstanden hat.
Grüße, Katharina
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Wenn du eine lebensbedrohliche Krankheit zusammen überstanden hast, hinterlässt das auf jeden Fall bei beiden Spuren, mit denen sie erst mal fertig werden müssen – und ganz so wie vorher wird es nie wieder sein, aber auch das ist Leben.
Ich denke, sie sind auf einem guten Weg.
Liebe Grüße zurück
Christiane
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„Vollhonk“ muss ich mir merken!
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Abwechslungsreicher fluchen mit den Etüden! Yes! Internet bildet! 🙂
Liebe Grüße
Christiane, grinsend
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Das wollte ich auch gerade schreiben, eine echte Vokabelbereicherung. „Vollhonk“ klingt um einiges besser als Vollkoffer ……
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Kennt ihr „Voll-“ als Steigerung auch? „Honk“ steht zumindest sogar im Duden und hat einen Wikipedia-Eintrag, ich war ganz überrascht. 😁
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Ja, ja „voll“ haben wir auch, wie im „Vollkoffer“, das ist ein enger Verwandter des Vollhonks. Außerdem gibt es in der Jugendsprache „voll“ als Synonym für „ja, wirklich“, „“tatsächlich“ …..
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Dann ist das wie bei uns. „Koffer“ kenne ich in der Bedeutung auch. Und „voll geil“, „voll krass“ ist sehr verbreitet … 😉
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Gefällt mir, sehr gut sogar. Ich mag ihren ehrlichen Umgang miteinander, ihren eingespielten Humor, ihr liebevolles Vertrauen. Schön!
Liebe Grüße aus dem ungemütlichen Essen in den Norden und gute Besserung 😉
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Eingespielter Humor, da sagst du was. Schön, dass du es so siehst, denn das ist es.
Danke für die guten Wünsche, heute ist ganz sicher nicht mein Lieblingstag, was das angeht.
Liebe Grüße
Christiane
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Da ist man mal 3 Tage nur sporadisch online, und dann kommt da ein Beitrag und der Kommentarstrang quilt über. Nicht schlecht, sprach der Specht.
Gefällt mir gut, deine Variante, der Kommentar von Frau hummelweb trifft es ganz gut: ehrlicher Umgang miteinander, eingespielter Humor. Ja das ist es. Ich denke, dieser humorige Blick funktioniert, denn man kennt sich gut und man kann den gegenseitigen Humor gut einschätzen, da ist nichts gestellt, das ist ehrlich und die Art gegenseitiges Vertrauen im Umgang zu zeigen. Ein gemeinsames Leben, ohne die individuellen Interessen aufzugeben. Beide wissen dem Grunde nach, dass dies der beste Weg ist, aber man darf sich ja nochmal rückversichern. Denn selbst das eingespielteste Team besteht aus Menschen, und die sind nicht immer logisch in ihren Entscheidungen. Es wirkt so normal, und sicherlich gibt es in jeder Beziehung /Verbindung gemeinsame besondere Vergangenheiten.
Ansonsten auch interessant, dein Kommentarstrang, der ist ja einen eigenen Beitrag wert.
Ansonsten: du bist erkältet? Ich wünsch dir eine gute Besserung und eine entspannte Rest-Vor-Adventswoche!
Ich muss noch mal backen, nein ich will. Vielleicht Rosmarinplätzchen, die sollen auf Empfehlung gut sein und die hab ich noch nicht gekannt, bislang.
Mal sehen, vielleicht kommentier ich noch ein wenig in den Kommentaren.
Gute Nacht erstmal und LG aus dem 13 Grad warmen Süden.
🙂
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Ich bin erkältet, und da ich arbeiten muss, ist von „entspannt“ gerade nicht sehr die Rede, leider. Allerdings heißt das auch, dass die Erkältung nicht so schlimm ist, dass außer Bett nichts mehr geht, was ich auf die Abwesenheit von Fieber zurückführe. „Gut“ und „Besserung“ ist trotzdem noch nicht so sehr im Angebot.
Schön, dass du zeitnah reingeschaut hast, ich war sehr gespannt, was du sagen würdest, nachdem ich mir den Mann vorgenommen und ihm eine Geschichte gegeben hatte. Offensichtlich findet es Gnade vor deinen Augen, das freut mich 🙂
Ja, meine Kommentarstränge sind oftmals sehr lesenswert, das finde ich auch.
Rosmarinplätzchen?
Hier ist es übrigens auch piwarm, aber soll ja in den nächsten Tagen abkühlen.
Liebe Grüße, guten Morgen/Tag/Restwoche
Christiane 😷☕🕯️
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Aber so was von Gnade, gnadenlose Gnade!
😉
Diese Varianten können schon nochmal spannend werden. Gerade auch weil dieselbe Situation ganz unterschiedlich in der Bewertung sein kann.
Rosmarinplätzchen. Ich hab vergessen einzukaufen, war aber auch erst um halb 8 zu Hause. Pfff…..
Ein Tag noch, der schafft mich noch, ich meine, den schaffe ich noch…. gerade so.
Einen munteren Gruß nach Rekonvaleszenzhausen. 😷☕🕯️
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Ab Sonntag gibt es hier einen Etüden-Adventskalender, es sei dir nur schon mal angekündigt … 🤧🍷🕯️
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Oh keh, hoffentlich schön verpackt, ich packe doch recht gerne aus….
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Rein optisch muss ich sagen, dass ich gebastelt habe. Rein inhaltlich sind dafür die jeweiligen Schreiber*innen verantwortlich, und da gibt es NATÜRLICH eine Bandbreite … am besten, du kommst jeden Tag vorbei. Klar, oder? 😉
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Ich werde mich bemühen!
—
Ich habe eben versucht eine Weihnachtskekstüte zu basteln. Naja, die Finger kleben, immerhin…
Und die Tüte ist recht klein, also gut für schwäbische Geschenke….
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He, Gutscheine brauchen eh nicht viel Platz *duck* 😉
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… genau, und wenn ich Glück habe, werden sie nicht eingelöst…. *grummel*
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Hmmmm … also ich verschenke gern Kino-Gutscheine, wenn die Chance besteht, dass ich zum Mitkommen aufgefordert werde …
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Mir gefällt der Umgangston auch sehr, so ähnlich klingt es bei mir zuhause …… Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass tiefe Gefühle nur mit dramatischen Worten ausgedrückt werden können.
Schöner Perspektivenwechsel. jetzt würde mich noch die Sichtweise des Vollhonks interessieren ……. was für ein Wort !
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Ich bin eigentlich zu erkältet, als dass ich Gelüste hätte, mich heute oder morgen um den Typen zu kümmern. Immerhin hat er jetzt einen Namen bekommen.
Und auch ja, wenn man einander versteht, dann kann auch „blöder Idiot“ eine Liebeserklärung sein …
Liebe Grüße
Christiane 😷☕🕯️
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Oh je, immer noch. In so einem Fall würde ich den Typen auch links liegen lassen und Tee trinken. GUTE BESSERUNG ❤
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Danke *theatralischseufzundrumfluch*
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Leben kann so leicht sein. – Danke. Liebe Grüße, Bernd
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Danke dir!
Liebe Grüße zurück
Christiane 😁
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Du hast eine feine, gut nachvollziehbare Etüde verfasst, liebe Christiane.
Zwischen diesen beiden besteht großes Verstehen,.
blindes Vertrauen durch all das, was sie hinter sich gebracht haben. Seine lebensbedrohliche Krankheit, ihr unermüdlicher Einsatz für ihn, ihr Zuspruch, wenn er nicht mehr konnte, und nun braucht sie auch mal einen Abend , sorglos für eine relativ kurze Zeit mit Freuden, die sie lange nicht mehr gesehen hatte.
Oh ja, es hat mit Liebe zu tun und das ist wundervoll.
Sie geht und er ist zufrieden mit der Stille, die ihn umgibt, für eine relativ kurze Zeit…
Gefällt mir sehr.
Liebe Abendgrüße von Bruni
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Danke schön, liebe Bruni, deine Einschätzung freut mich sehr. Dann auch an dich die Frage: Findest du, dass die zweite Etüde die erste erklärt, oder passt irgendwas nicht für dich?
Liebe Abendgrüße zurück
Christiane
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ja, ich kenne die erste, erinnere mich gut, aber ich nehme diese hier jetzt mal als total eigenständige, als hätte es die andere gar nicht gegeben, obwohl sie als Fortsetzung auch passt, aber nicht ganz so gut. Hier ist der Ton etwas anders angelegt als in der Nr. 1, deshalb mag ich diese hier lieber als eigenständige Geschichte, so, als ob die drei Worte in einer ganz neuen Geschichte geschrieben worden sind.
Liebe Grüße in die Nacht von Bruni
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Ja, okay, verstehe ich, der Ton ist anders, das hat sich so ergeben, ich habe über diese erheblich mehr nachgedacht. Danke dir.
Liebe Grüße auch in deine Nacht!
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Pingback: Fazit Textwochen 47.48.19, willkommen Adventüden! | Irgendwas ist immer
Gut geschrieben
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Danke!
Ich habe deinen Kommentar wegen unerwünschter Werbung editiert.
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