03 – Spurlos | Adventüden

Zum Thema Inhaltshinweise/CN/Triggerwarnungen in den Adventüden bitte hier lesen.

 

Spurlos (Bettina, Wortgerinnsel)

 

Gestern in der Kantine hörte ich jemanden »Last Christmas« vor sich hin singen. Jemand anderes stöhnte laut und rief: »Bitte nicht, ich habe noch nicht einmal meine Herbstdepression hinter mir.«

Alle lachten. Ich natürlich auch, was hätte ich auch sonst tun sollen. Früher habe ich selbst oft genug solche oder so ähnliche Witze gemacht. Dabei wissen wir noch nicht einmal, ob es überhaupt die Depressionen waren. Es könnte ganz andere Gründe gegeben haben. Es muss nicht einmal freiwillig geschehen sein.
Aber darüber wollten wir nie ernsthaft nachdenken.
Damals nicht und heute auch nicht.
Wir reden allerdings sowieso nicht mehr oft darüber. Eigentlich nie, wenn ich ganz ehrlich bin. Jetzt wo ich darüber nachdenke, frage ich mich, wann wir zuletzt deinen Namen erwähnt haben.

Ich erinnere mich an das zweite Weihnachten danach. Es gab natürlich Onkel Sigis berühmten Rumstreuselkuchen. Da gehören eigentlich Nüsse rein. Aber du hattest diese Nussallergie, und deshalb gab es immer zwei Varianten vom Kuchen.
Schon im zweiten Jahr … nicht mehr.
Es gab Onkel Sigis Kuchen nur noch mit Nüssen.
Schon im zweiten Jahr gingen wir stillschweigend davon aus, dass es unter uns niemanden mehr gibt, der keine Nüsse verträgt?
Warum gingen wir so schnell zur Tagesordnung über? Zu welcher Tagesordnung kann man übergehen, wenn so etwas passiert?

Es ist noch viel zu früh für »Last Christmas« und den ganzen Weihnachtszauber.

Und es ist auch noch viel zu früh, um einfach weiterzumachen als sei nichts passiert.

Auch wenn wir nicht wissen, was passiert ist.
Auch wenn wir es vielleicht nie wissen werden.
Du bist weg.
Das müssen wir aussprechen.
Auch wenn es nicht auszudenken ist.
Aber das ist alles nicht nur dir passiert.
Es ist uns passiert.
Es passiert immer noch.
Es passiert jeden Tag.

 

Adventüden 2019 03 | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

 

67 Kommentare zu “03 – Spurlos | Adventüden

  1. Ja. Es passiert. Jeden Tag. Die meisten Menschen haben diese Erfahrung irgendwann schon gemacht. Der Rest hat sie noch vor sich. Plätze bleiben plötzlich leer, und nichts kann sie wieder auffüllen, denn die Narben sind kein Ersatz, sondern allenfalls Krücken. Trotzdem kann die Advents- und Weihnachtszeit eine helle, tröstliche Zeit sein. Auch eine Zeit der Erinnerungen, gerade an diejenigen, die jetzt fehlen. Dann sind sie irgendwie doch dabei, die Verlorenen, versteckt in den Weißt-du-noch-damals-Geschichten bei Kerzenlicht.

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    • Ja, aber da muss man erst mal hinkommen. Vorher bleibt diese Fassungslosigkeit.
      Mascha Kaléko: „… und nicht einmal die Uhren bleiben stehen.“
      Ich weiß, dass du das alles auch weißt, liebe Elke.
      Liebe Grüße am Morgen
      Christiane ✨🌙🕯️☕

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      • Ja, liebe Christiane,
        dass „nicht einmal die Uhren stehen bleiben“ und zunächst nichts als Fassungslosigkeit da ist, weiß ich genau. Auch die Sonne hat die Unverschämtheit, weiter zu scheinen, die Blumen blühen so bunt wie immer …
        Aber ich schließe aus deinen Kommentaren, dass auch du die Erfahrung gemacht hast, dass die Fassungslosigkeit nachlässt, obwohl sie vielleicht nie ganz verschwindet und immer mal wieder an die Oberfläche gespült wird. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt wollen soll, dass sie ganz verschwindet, denn sie ist und bleibt ein Stück des eigenen Lebens, ein Stück des Menschen, der nicht mehr da ist.
        Eine gute Zeit wünscht
        Elke

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    • Ja. Aber der*diejenige Betroffene hat den Glauben daran vielleicht verloren, und dass das Umfeld bemerkt, wie es um den*diejenige*n steht, davon kann man auch nicht ausgehen. Das ist überhaupt kein leichtes Thema … 😢
      Liebe Grüße
      Christiane ☕🍩🕯️

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      • Nein, da hast du recht – kein leichtes Thema….
        Ich überlege gerade, ob ich es nicht bemerken würde, wenn mir jemand wirklich nahe steht, dass es diesem Menschen nicht gut geht …. Oder wenn ich derjenige bin, dem es nicht gut geht und ich habe Menschen, die mir nahe stehen, warum ich mit diesen nicht darüber reden würde …..
        Schwierig ….
        Liebe Grüße
        Sabine

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        • 1. Ja, würdest du. Die Frage ist, ob du das Ausmaß mitbekämst, gerade dann, wenn es kritisch wird, denn 2., wenn es dir eh nicht besonders geht und alle das wissen, dann willst du denen ja auch nicht ständig damit zur Last fallen, oder? Und auch nicht ständig was erklären müssen, was andere vielleicht nicht verstehen und wo du dich dann doppelt blöde fühlst, dass gerade du nicht damit klarkommst.
          Ich denke, das schlimmste ist die innere Einsamkeit.
          Schwierig.

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        • Liebe Sabine,
          oft sind die Menschen, die einer am nächsten stehen, vom selben Ereignis ähnlich belastet. Dann kann es sehr schwierig sein, miteinander zu reden, denn Trauer kommt häufig in Wellen, und man will die andere Person, die vielleicht gerade aus dem Wellental aufgetaucht ist, nicht wieder zurück in die Tiefe reißen. Das Miteinander-Reden funktioniert besser, wenn die erste, absolute „Fassungslosigkeit“ sich gesetzt hat, wenn die ersten, zaghaften „Weißt-du-noch“-Geschichten möglich werden, glaube ich.
          Nein, einfach ist es nicht.
          Liebe Grüße von
          Elke

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          • Menschen im Umfeld sind ähnlich belastet – das stimmt. Um so wichtiger, dass man redet oder sich einfach nur in den Arm nimmt, dem anderen signalisiert „ich bin da, auch wenn ich ebenso unter der Situstion leide“. Aber ja – manchmal braucht das auch ein wenig…
            Liebe Grüße

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  2. Jemand verschwindet eben nicht spurlos, auch bei den anderen nicht, nur vermissen sie ihn nicht so wie der unmittelbar Betroffene, das heißt es auszuhalten.
    Für mich persönlich ist die Weihnachtszeit mit vielen Höhen und Tiefen verbunden und mir hilft nach wie vor, mir vor Augen zu führen: mein Mann hätte noch so gern leben wollen und darf es nicht mehr, ich aber darf und kann es und ich empfände es als undankbar dem Leben gegenüber, meine Trauer über sein Ableben zum Lebensinhalt zu machen. Denn nichts bringt ihn zurück, aber er lebt in meinen Erinnerungen und deswegen ist die jetzige Zeit, das Alleinsein verbunden mit dem, was Elke schreibt: Weißt-du-noch-damals – und das umfaßt alles, das Traurige, das Lustige, das Schwere, das Leichte…. und einen Kuchen wieder mit Nüssen.

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    • Wie ich schon an Elke geschrieben habe: Dahin muss man erst mal kommen.
      Und hier kommt noch hinzu, dass Bettina über jemanden schreibt, der möglicherweise selbst entschieden hat zu gehen. Für mich verändert das die Geschichte noch einmal, und ich kann sie verstehen, diese Fassungslosigkeit, dass alle tun, als wäre nie was gewesen.
      Liebe Grüße
      Christiane ☕🍩🕯️

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      • Sind sie nicht eventuell selber hilflos, machen sich Vorwürfe und wissen doch um ihr Scheitern, weil wahrscheinlich nichts diesen Menschen von seinem Entschluß abgehalten hätte. Wir wissen nicht, was für ein Leben diesen jetzt Toten erwartet hätte, ob es wirklich für ihn lebenswert wäre.
        Gespräche über dieses Thema wären gut, würden aber auch nur eine Hilflosigkeit zurücklassen. Das Leben als Überlebender muss auch gemeistert werden und jeder schafft das anders.
        Du weißt, wie sehr mich dieses Buch von der Yanagihara Ein bißchen Leben erschüttert hat, wo es auch darum geht, ob die Freunde, die den Lebensmüden durch ihre Liebe und Fürsorge unbedingt am Leben halten wollen und alles dafür tun, das so dürfen, weil sie ihre Liebe vor seinen Todeswillen setzen.

        Er geht unter die Haut dieser Beitrag, aber so ist es ja immer bei Dir: Du und Deine Mitschreiber bieten uns eine Plattform zum Austausch, zum Nachdenken, zur Selbsteinkehr – mir tut das sehr gut!

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        • Alles bittere und berechtigte Fragen, liebe Karin, auf die auch ich keine Antworten habe, und pauschale sowieso nicht. Ich habe auch an das Buch denken müssen.
          Ja, geht unter die Haut, die Etüde, und ich finde sie großartig. Und unsere Kommentarstränge darunter auch, aber das weißt du ja auch schon alles … 😉☕

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    • „und ich empfände es als undankbar dem Leben gegenüber, meine Trauer über sein Ableben zum Lebensinhalt zu machen.“
      Sich so eine Haltung zu eigen zu machen und damit zu leben verdient Hochachtung, denn dahin zu kommen, ist ein langer und auch sicher schmerzlicher Weg.
      @ Elke und Karin: ich wünsche euch einen besonders lichtvollen Advent!

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  3. Zur Vor- und Weihnachtszeit eine nahestehende Person zu verlieren, gibt diesen Wochen in den Jahren danach einen bitteren Beigeschmack, der durch das unbedarft genussvolle Glück „der anderen“, der Allgemeinheit, noch stärker empfunden wird.
    Aber dass man zukünftig um diese Zeit alles Belastende übergeht, wie mit einem Schweigepakt beschlossen, und einer ganzen Runde einen gefühlten Knebel verpasst, das empfinde ich als fatal und lähmend, da wäre ich auf Seiten der- oder desjenigen, der den anderen ein entscheidendes Mal über den Kuchen hinweg das Schweigen bricht und das dumpfe Tabu durch freundliche Erinnerungen ablöst.

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    • Da hast du recht, aber als Wunsch nach einem „gefühlten Knebel“ empfinde ich die Etüde nicht. In dieser Etüde hinterfragt jemand das eigene und fremdes (Trauer-)Verhalten, und wünscht sich, dass es anders wäre. Es ist eine Frage des Gesehenwerdens.
      Ich behaupte (ich habe die Etüde ja nicht geschrieben), dass diese Person gar nichts gegen ein liebendes Andenken an den Toten hätte, dass sie nur mit dem Totschweigen nicht gut klarkommt.
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • Ich hoffe, das hat sonst niemand dahingehend missverstanden, dass ich die Etüde als Äusserung des Wunsches nach einem Knebel beschrieben hätte!

        Für mich ist es die Beschreibung einer leider nur allzu typischen Form des Umgangs mit Trauer in einer Zeit, in der man die allgemein anberaumte Stimmung der Harmonie und Freudigkeit nicht stören möchte.

        Allein die Tatsache, dass jemand überhaupt diesen Umgang durch Umgehen beschreibt, zeigt schon, dass die Situation als unglücklich empfunden wird.

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  4. Das aufgesetzte Lachen, die Pseudo-Fröhlichkeit, wenn einem eigentlich nach Weinen zumute ist oder nach Nachdenklichkeit, das Nicht-darüber-Reden obwohl man es gerne möchte Das ist eine der finsteren Seiten von Weihnachten. Ich finde sie hier sehr gut beschrieben.

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  5. Die Advent- und Weihnachtszeit ist eine schwierige Zeit für die, die einen lieben Menschen verloren haben, deren Stuhl nun leer bleibt. Es hilft seine Trauer zu teilen, wenn jemand da ist mit dem man sie teilen kann. „Totschweigen“ hingegen und so zu tn als wenn nichts wäre macht es nur noch schwerer.
    Eine sehr nachdenklich stimmende Adventetüde – herzlichen Dank dafür und liebe Grüße
    Ulli

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  6. Ich lese meine Geschichte heute zum ersten Mal seit ich sie im Sommer verfasst habe. Damals fand ich sie zwar auch schon traurig, aber jetzt beim zweiten Lesen noch mehr. Ich hoffe gerade sehr, dass es morgen wieder fröhlicher weiter geht.

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    • Advent – die Zeit der Erwartung beinhaltet alles: Besinnlichkeit, Trauer, Freude, Lachen, Tränen, Nachdenken, Übermut und so ist Euer Adventskalender – von Christiane wahrscheinlich auch so gedacht – und damit gehört sie mit allem dazu.
      Herzlicher Dank nochmal an Dich, Karin

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  7. Grade war ich dabei, Fortschritte in meiner Selbsttherapie zu machen:

    „Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
    erst eins, dann zwei, dann drei und vier,
    wenn’s heller wird, geht’s besser mir …“

    UND JETZT DAS!
    Jetzt kann ich von vorne anfangen! Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich wieder ein Lichtlein am Ende des Tunnels sehe und sicher weiß, dass es nicht der Sonderzug nach Pankow ist!

    „Advent, Advent, ein jeder kennt
    von der Geschicht‘ das schlimme End.
    Das Kindlein, das bald wird geboren,
    wir wissen jetzt schon: S’ist verloren.
    Sein Leben – nach nur kurzer Dauer –
    beenden Oberammergauer!“

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      • Schon klar.
        Mir ging’s ja auch eher darum, den bewegten und bewegenden Kommentaren entgegenzuhalten, dass da nicht wirklich jemand aus seinem und unserem Leben geschieden ist. Wir etüden uns hier doch nur einen oder?

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      • Okay, ich lass jetzt einmal meiner Phantasie vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen freien Lauf. Der (die) Erzähler(in) umreißt stichwortartig seine (ihre) Geschichte:

        „Wenig Kontakt zur Mutter, kein Kontakt zum Vater, dem unter vielem anderen die Wahl des Partners nicht schmeckte und der unsern Besuch, in dessen Rahmen er seine mittlerweile schon einige Jahre alten Enkel kennenlernen sollte, gleich an der Wohnungstür mit der Frage beendete, wer uns denn eingeladen habe.
        Erleichterung – brauche mich mit ihm doch jetzt wirklich nicht mehr abzugeben! Mutter kommt zu Weihnachten und zu Kindergeburtstagen und bringt Geschenke, die er bezahlt.
        So geht das noch eine ganze Weile, bis er entscheidet, dass die ganze Chose wohl nicht mehr viel Sinn mache, nachdem die Mutter gestürzt ist und er sie ohne die Hilfe des Nachbarn nicht in die Höh‘ gekriegt hat. Schlaftabletten setzen der Mühsal beider ein Ende.
        An meinem Geburtstag.
        „Armes Schwein“, denk ich mir manchal. In chaotischen Familienverhältnissen aufgewachsen, dann die volle Länge des Kriegs, beschädigt für’s ganze weitere Leben.
        An anderen Tagen überwiegt die Wut.
        Eins von beiden passiert vielleicht nicht jeden Tag, aber oft genug.
        Advent und Weihnachten haben mit all dem nichts zu tun.“

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        • Jupp, Advent und Weihnachten haben damit nicht das Geringste zu tun.
          Und ich glaube, du (hypothetische*r Erzähler*in) hast mit beiden Empfindungen völlig recht: Mitleid und Wut. Denn die Auswirkungen von seinem verpfuschten Leben hast auch du (hypothetische*r Erzähler*in) abbekommen und musst dich jetzt damit herumschlagen. Immerhin, du (hypothetische*r Erzähler*in) bist nicht der*die Einzige, Kriegsbeschädigte gab und gibt es viele. Aber grundsätzlich fühlt mensch sich damit völlig allein …

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  8. Vielleicht tröstet es den einen oder die andere, dass in meiner Vorstellung die Person, die vermisst wird, eben „nur“ vermisst wird, also spurlos verschwunden ist. Er oder sie könnte morgen einfach so vor der Tür stehen.
    Wobei diese Ungewissheit sicher nicht besser zu ertragen ist für Angehörige. Ich hatte kurz vor dem Verfassen der Geschichte eine Doku über Vermisstenfälle gesehen, die mich damals sehr beeindruckt hatte

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    • Du siehst ja, irgendwie hat jede*r seinen eigenen Film dazu laufen. Auch ich habe gedacht, dass die Person tot ist.
      Von daher danke ich dir dafür, dass du preisgibst, was ursprünglich dein Hintergrund war.

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      • Ja, die meisten verstehen den Text scheinbar so. Natürlich kann es sein, dass die Person tot ist, aber ich wollte eigentlich schon verdeutlichen, dass man es einfach nicht weiss. Darauf sollte auch der Titel hin deuten. Was den Schmerz sicher nicht abmildert für die unmittelbar Betroffenen. Es ist dann nur eine andere Art von Schmerz

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  9. Ein Schmerz, den ich mir fast schmerzhafter oder zumindest auf die Dauer zersetzender vorstelle, als wenn jemand gestorben ist, denn damit kann man doch irgendwann irgendwie seinen Frieden machen, sich arrangieren.
    Aber wenn man niemals abschließen „darf“?
    Eine atmosphärisch sehr dichte, innerlich sehr nachvollziebare Gschichte.
    Vielen Dank dafür
    Natalie

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  10. Eine sehr starke Geschichte, die mich sofort in meine eigenen Gedanken versinken läßt…
    Liebe Grüße in die Nacht von Bruni

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  11. Pingback: Adventüden 2019. Ein Fazit. | Irgendwas ist immer

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