Zum Thema Inhaltshinweise/CN/Triggerwarnungen in den Adventüden bitte hier lesen.
Eine selige Weihnacht (Rina, Geschichtszauberei)
Armut durchflutete die Gassen. Man konnte sie riechen, schmecken, gar sehen. Schaute man durch die verschmutzen Scheiben, sah man Hunger. Kinder saßen am Kamin in Handschuhe, Schal und Pudelmütze eingepackt, der Kälte trotzend. Von Weihnachten war hier nichts zu sehen. Vereinzelt fand man einen mickrigen Tannenzweig. Die Eisblumen an den Fenstern dienten als Fensterschmuck.
In einem dieser Häuser lebte Eileen. Mit ihren acht Jahren fühlte sie sich sehr erwachsen. Sie half der Mutter im Haushalt und dem Vater beim Holz holen. Überall, wo sie entlanglief, schienen die Menschen aufzublühen. Statt grimmig zu gucken lächelten sie. Sie war die gute Seele dieses Dorfes. Schneite es, ging sie mit einer heißen Suppe zur alten Erna, die so schwach war. Mit neuen Geschichten fiel sie in die Wirtsstube ein und erzählte von Weihnachten, Engeln, dem Christkind, das über alle die schützende Hand hielt und keinen im Stich ließ. Sie hatte vom alten Fred gelernt, sehr geschickt mit einem Schnitzmesser umzugehen. So saß sie jeden Abend vor dem glimmenden Stück Kohle und schnitzte kleine Holzfiguren für die Kinder im Dorf.
Aber eines Tages wurde Eileen selbst schwer krank. Der Arzt hatte die Hoffnung aufgegeben. Die Dorfbewohner waren verzweifelt. Mit Eileen war die ganze Freude gegangen. Die Menschen waren mürrisch und beschimpften sich. Eileens Bruder war es, der sich eines Tages erhob. Er zeigte auf jeden, dem Eileen schon geholfen hatte. Beschämt sammelten sie Kleinigkeiten wie Äpfel, Gebäck, einen Tannenbaum. Sie bauten alles auf und der Vater holte Eileen hinunter. In dicke Decken gewickelt saß sie vor dem prasselnden Feuer. Die Menschen aus ihrem Dorf sangen Weihnachtslieder und lachten und tanzten. Eileen ging das Herz auf. Einen Blick hinaus werfend sah sie eine schimmernde Gestalt. Es war das Christkind, das schützend die Hand über Eileen gehalten hatte und den Weihnachtssegen über alle brachte.
Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir
Eine anrührende Geschichte. Und ja, Armut kann Kinder früher erwachsen machen.
Ich kannte mal eine Achtjährige, die jeden Tag ihrer Mutter half, im Garten der Nachbarn zu arbeiten, damit wenigstens eine Kohlsuppe auf den Tisch kam. Als ich ihr und ihren sechs Geschwistern, die sie in Abwesenheit der Mutter zu betreuen hatte, Süßigkeiten mitbrachte, gab sie jedem der größeren Geschwister (zwei waren zu klein) je ein Bonbon und verstaute den Rest oben auf einem Möbelstück „für später“. Von den Büchern, die ich ihr gab, freute sie sich am meisten über eines, das kleine Aufgaben für das Brüderchen enthielt, das gerade in die erste Klasse ging. Die werde sie mit ihm durcharbeiten. Nebenher brachte sie ihrer Mutter (erfolgreich) das Lesen und Schreiben bei.
Reiche Gesellschaften, finde ich, sollten ihre Achtjährigen mit mehr Achtung, mehr auf Augenhöhe behandeln, dann würden auch ihre Achtzehnjährigen eher zu verantwortungsbewussten Menschen heranreifen. Vielleicht.
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Ich glaube, dass es einige Familien gibt, in denen das Realität ist, wo Kinder, die wir gemeinhin für „zu klein“ halten, wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Weil Mama arbeiten muss, weil Mama krank ist, weil Mama aus irgendwelchen Gründen nicht kann – und weil wir von Papa gar nicht erst reden, der im besten Fall „das alles“ nicht alleine stemmen kann.
Natürlich kommt dann hinterher jemand, der fragt: Wann hattest du Zeit, Kind zu sein? Und so richtig wie ich die Frage prinzipiell finde, da sie darauf hindeutet, dass man im Alter von 8 andere Sorgen haben sollte, manchmal geht sie an der Realität komplett vorbei.
Danke dir!
Liebe Grüße am Morgen
Christiane 😁🐱⛅🎄🕯️🕯️
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Danke schön.
Dieses finanzielle Ungleichgewicht ist wirklich bedauerlich. Ein wirklich tapferes Mädchen.
Du hast wirklich Recht, wenn die heutigen Achtjährigen mehr gefordert würden, könnten sie später auch leichter durchs Leben gehen.
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Jetzt sitze ich hier über meinem Kaffee und weine….
Was für eine berührende Geschichte. Danke!
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Ein bisschen die klassische sentimentale Weihnachtsgeschichte, die von harten Zeiten und großen Herzen erzählt, ja.
Eigentlich nicht mein Fall, und trotzdem freue ich mich sehr, sie dabeizuhaben, weil mir sonst was gefehlt hätte, ich gebe es zu 😉
Hab du einen feinen Tag und salz den Kaffee nicht zu sehr! 😉
Liebe Grüße
Christiane 😁☕🍩🎄🕯️🕯️
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Ich finde die Geschichte nicht allzu sentimental. Sie geht nicht wirklich „gut“ aus. Das Mädchen bleibt arm. Die Leute um sie herum auch. Sie überlebt Weihnachten vielleicht gar nicht. Aber sie wird anerkannt von den Menschen, denen sie geholfen hat. Das ist mehr, als wir manchen unserer Achtjährigen zugestehen, und vielleicht würden die das dringender benötigen als den 22. Teddybären für ihr Kinderzimmer. „Kind sein dürfen“ enthält meistens auch das „Kind bleiben müssen“, das Unmündig-Gehaltenwerden, das Ertragenmüssen von Erwachsenenarroganz, das Nicht-Angehörtwerden, das Übersehenwerden. Es ist nicht nur „schön“ und nicht nur „gut“. Auch – aber nicht nur. Wer zu lange „Kind bleiben“ muss, vermisst m.E. irgendwann die unmittelbare Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz. Kinder sollten erwachsen werden dürfen, jedes in seinem eigenen Tempo.
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„Sentimental“, weil sie die „Arm, aber glücklich“-Schiene bedient, liebe Elke. Und das Mädchen ist einfach „zu gut“. Aber das soll die Geschichte nicht schmälern!
Ansonsten schließe ich mich dir an, gerade, was deinen letzten Satz angeht.
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Danke dir, auch dir einen schönen Tag. Ich schiebe heute Überstunden- wie war das mit ruhiger Adventszeit😂😂😂
Ich mag dieses Sentimentale 😊😚
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Ruhige Adventszeit: Diese Woche nicht mehr, also ich. Vielleicht am Wochenende *hoff*.
Morgen wird der Adventskalender weniger sentimental – und Samstag, Samstag ist sogar Blut im Raum! Hu! 🙂🙂🙂
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Jetzt machst du mich noch neugieriger😁
Und Ruhe hab ich erst ab dem 21. Dann aber auch 14 Tage lang 😚🌼
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Das war, ehrlich gesagt, auch genau der Plan! 😁
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Danke schön 🙂
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Gern 🙂
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Oh nein – Danke schön….das wollte ich aber nicht. Aber Danke schön.
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Wenn man mit den eigenen Geschichten den anderen berührt – alles richtig gemacht😊
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Vielen Dank, das rührt mich jetzt 🙂
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Liebe Christiane,
„zu gut“, ja, das mag hinkommen. Aber „glücklich“? Ich weiß nicht. Wenn resignative Zufriedenheit „Glück“ bedeutet? Ich lese aus der Geschichte eher heraus, dass die Protagonistin nicht überlebt. Deshalb nehme ich ihr „Glück“ nicht richtig wahr. Aber was ist überhaupt „Glück“ und „Glücklichsein“?
Jedenfalls regt auch diese Geschichte entschieden das Denken an, nicht nur das „Fühlen“. Eine gute Auswahl, ein gelungener Text und ja, ein klassisches Weihnachtsthema. Darf auch mal sein, da hast du recht.
Liebe Grüße
Elke
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Die Frage nach dem Glück ist eine philosophische, da stimme ich dir zu, und wenn du das Wort auf die Goldwaage legst, dann ziehe ich es zurück, denn ich meinte es tatsächlich reichlich plakativ.
Ich habe mich übrigens auch gefragt, ob die Protagonistin überlebt, und hoffe darauf, dass die Autorin vorbeischaut und uns sagt, was sie im Hinterkopf hatte.
Ich mag Geschichten, die Stoff zum Diskutieren geben, da sind wir beide auf derselben Seite, liebe Elke 🙂
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Huhu – ich hatte nicht unbedingt vor, dass die Kleine das nicht überlebt. Das wäre mir dann doch zu traurig gewesen. Das Glücksgefühl, das die Menschen ihr bringen, soll sie auf jeden Fall genesen lassen.
🙂
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Ah, super. Dann Glückwunsch, du bist damit genau auf der Kippe geblieben: Ich habe es mir zwar überlegt, konnte aber kein Indiz finden, dass du uns suggerieren willst, dass sie tatsächlich nicht überlebt. Prima. 🙂
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Vielen Dank 🙂
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Danke für die Aufklärung!
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😊😊
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Eine sehr anrührende Geschichte. Egal, wie arm man ist, wenn man etwas gibt, bekommt man etwas zurück. Manchmal reicht auch einfach Freundlichkeit und ein offenes Lächeln.
Grüße, Katharina
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Da hast du recht, das ist völlig unabhängig von den Umständen. Wer gibt, bekommt auch etwas. Unter Umständen nicht von dem*der, von dem*der man es sich wünscht, und unter Umständen auch in anderer Münze. Aber ja, du hast unbedingt recht! 👍👍👍
Liebe Grüße
Christiane 😁🐱🎄🕯️🕯️
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Die Gemeinschaft ist in solchen Situationen wirklich sehr wichtig. Einfach nach einem gucken.
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Ja. Meine Mutter hat jahrelang auf ihre Nachbarinnen aufgepasst. Waren morgens zur üblichen Zeit die Vorhänge aufgezogen, brannte Licht etc.
Und die auf sie, auch klar. 🙂
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Das ist toll. Meine Tante erzählt immer, in dem Dorf, in dem sie aufgewachsen ist. Ist bei einem Ehepaar die Ehefrau gestorben. Das ganze Dorf hat sich um ihn gekümmert. Gekocht, gewaschen. Nach ihm wurde geguckt.
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Die Frage ist dann immer, wie lange so etwas dann weitergeht …
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Ja – man verfällt dann doch vielleicht in eine Art Müßiggang und sich bedienen zu lassen fängt an einem zu gefallen.
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Als Mensch mit leichtem Asperger-Syndrom gruselt es mir beim Wort „Gemeinschaft“, obwohl ich vernunftmäßig weiß, dass viele Menschen großen Wert darauf legen. Vielleicht, weil sie mir verlogen und scheinheilig vorkommt, ich kann es gar nicht richtig definieren. Wenn ich anfange, zu viele Menschen in meiner Umgebung zu erkennen, packt mich der Drang, mein soziales Umfeld zu wechseln und dem allzu Bekannten zu entfliehen. Nicht jeder Mensch mag nachbarliche Zuwendung. Das Heimelige-allzu-Heimelige weckt unweigerlich all meine Fluchtinstinkte, weil ich mich gegen diese Zwangs-Verheimatung nicht anders zur Wehr setzen kann.
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Stimmt ja auch. „Gemeinschaft“ und ihre tatsächlichen oder vorgeschobenen Werte sind und waren schon immer ein hervorragendes Kontrollinstrument. Das ist die dunkle Seite. Eine davon. Wir haben Glück, in einer Zeit zu leben, die Alleinstehenden erlaubt, ohne „Schutz“ einer Gemeinschaft/Familie selbstbestimmt zu leben.
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Ok. Ich kenne mich leider nicht mit dem Asperger aus.
Wir haben auch kein gemeinschaftliches Verhältnis zu unseren Nachbarn, was einerseits gut ist – aber andererseits auch immer bisschen Schade.
Ich bin nicht unbedingt sehr scharf drauf, das zu ändern, ich mag es trotzdem sehen, oder auch mal lesen. Es zeigt mir, dass es auch funktionieren könnte.
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Vielen Dank….so ist es immer – wenn du ein Lächeln gibst, bekommst du eins zurück – und das ist nur das wenigste, das man geben kann.
Liebe Grüsse
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Hat dies auf Geschichtszauberei rebloggt und kommentierte:
Heute hinter dem 12. Türchen bei Christianes Adventskalender – meine Kleine Geschichte
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Ich bin sentimentaler als sonst dieses Jahr. Und empfindlicher was traurige Geschichten angeht. Meine eigene ist mir viel viel zu traurig, deswegen werde ich sie bei mir auch nicht rebloggen. Bin darüber etwas irritiert, nicht dass das irgendeinen Grund hätte, also sprich, es ist nichts vorgefallen bei mir, schon gar nichts schlimmes – komisch.
Die Geschichte hier finde ich sehr schön, und tatsächlich stirbt in meiner Fantasie das Mädchen auch nicht 🙂
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Wenn du nicht willst, willst du nicht. Ich fand deine Adventüde gut, obwohl sie so traurig war, das habe ich dir ja schon gesagt. Das ist von meiner Seite ein Angebot mit dem Rebloggen, aber es ist um Himmels willen kein Zwang. DU sollst dich mit deinem Kram wohlfühlen, also mach dir bloß keinen Kopf. Ich freue mich, dass die Etüde was für dich ist! 🙂
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Gut finde ich sie auch, meine Geschichte 😁. Außerdem soll und darf ja alles vertreten sein von traurig über lustig, anrührend bis hin zu skurril und womöglich auch spannend – bis jetzt war es ja auch schon sehr abwechslungsreich.
Übrigens wird mein nächster Blogbeitrag auch keine leichte Kost, aber was raus muß, muß raus 😉
Ich wünsche dir eine entspannte restliche Adventszeit 🥰
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Danke! Ich tu mich gerade bisschen schwer mit dem Entspanntsein, aber ich hoffe auf mehr Zeit zum Durchatmen in der nächsten Woche … 😉
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Danke, das freut mich, dass du das Ende so positiv erfasst, wie es geplant war.
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Ein bunter Blumenstrauß an Geschichten bekommst du hier zusammen, das hier ist jetzt wohl die Weihnachstgeschichte, die am 24.12. um 20 Uhr für die ganze Familie im TV zu sehen ist (das ist jetzt nicht abwertend gemeint) und auf die man im nächsten Jahr wartet, denn man wünscht sich doch nichts anderes als ein Happy End. Und das sehe ich hier, widerspruchsfrei. Sondern manchmal will man weniger das extrovertierte, experimentelle, lustige, sondern einfach eine Geschichte mit Hand und Fuß.
Schließlich ist Advent und ein helles Lichtlein brennt.
Selige Grüße, ach ja!
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Kein Weihnachten ohne „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel!“ Und solltest du nicht wissen, was das ist, frag deine Frau 😁
Danke, ja, ein bunter Strauß! Morgen sind wir wieder moderner, Samstag liegt Mord in der Luft … Die Adventüden haben ihr Pulver noch lange nicht verschossen! 😁
Für das „Traumschiff“ zu Heiligabend bin ich zuständig, ich hoffe, dann hat noch jemand Zeit zum Lesen 😉
Liebe Grüße und einen schönen Abend noch!
Christiane 😁🐱🍷🕯️🕯️
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Klassisch und kitschig. Das ist Weihnachten. Manchmal braucht man einfach gewohntes.
😊😊
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Zu Weihnachten eigentlich immer, nicht ausschließlich, aber ein Bissen Klassisch und ein Schluck Kitschig gehört einfach dazu, sonst fehlt etwas.
Morgenmuffelige Grüße! 🙃
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Um die Uhrzeit geht noch nichts ohne Kaffee! ☕🍩☕🍩☕🍩☕☕☕
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Aber auf jeden!
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Dafür kann ich jetzt mit Wein und feinem Lebkuchen dienen 🍷🍩
Und Weihnachtsstream per Webradio. Hat gelegentlich Vorteile, Herr Mondpict 😁🍷🍷🍷
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Ich bin noch ungestreamt…. hmmmm. Ist das jetzt gut oder schlecht? Mal nachdenken….
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https://webradio.hamburg-zwei.de/weihnachten/
Hab schon Schlechteres gehört.
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Ok, Beach Boys, passt. Ich befürchte nur, bis in 2 Wochen kann ich keinen Weihnachtssong mehr hören, dann pack ich wieder meine Xmas-Depri-Platte raus….
(Bright Eyes – A Christmas Album)
Mein Favorit ist aber eigentlich der „Little Drummer Boy“. Jetzt freu ich mich über mich selbst, dass ich das Zeugs gut finde. Was ein Tag.
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In zwei Wochen ist Weihnachten auch schon rum, dann kann man auch schon langsam von dem musikalischen Zuckerzeug wieder runter 😉
Mich begeistert jetzt schon das zweite Jahr die Musik von Sarah McLachlan, da muss ich mal in die Forschung.
Bei dir hör ich nachher mal rein.
Guten Morgen auch hier, und liebe Grüße 😁☕🍩☕🎄
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Das finde ich auch. Ein schönes Wochenende.
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Ach, einfach schön.
Auf dass die Lütte sich erhole und dabei auch einfach mal quengelig sein darf, ohne dass alle dass dem vermeinlichen „Engelchen“ übelnehmen.
Frühschichtmüde Grüße ( ein Wasserrohrbruch im Krankenhaus erzählt auch dolle Geschichten)
Natalie
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Vielen Dank. Oh je. Ein Wasserrohrbruch, das kann ich mir vorstellen.
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Ich finde gut, dass der Bruder der Gemeinschaft mal den Kopf zurecht rückt und sich daraufhin auch einmal etwas ändert.
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Wichtig ist, dass es überhaupt eine*r tut – und dass der*diejenige Gehör findet …
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Danke schön. Es ist schön wenn auch der Familie auffällt, wen man so tolles bei sich hat
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Seufz… schön. Wie ein altes Märchen, in dem ein Kind in Holzpantoffeln und mit reinem Herzen Gutes tut… und ganz ohne die fiese Wendung, die diese alten Märchen sonst so oft haben! Im Advent ist das genau richtig.
Ach ja. Es schneit hier! Ist das schon jemandem aufgefallen?? 🙂
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Ja, Werner, aber der hat sich mehr gefragt, warum es bei ihm im Reader (ich vermute im Reader) nicht schneit.
Es schneit auch erst seit heute Abend, und ich bin noch nicht überzeugt, dass ich es behalte, obwohl ich die Flocken sehr mag.
Magst du es? 🙂
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Vielen Dank. Das klingt schön .
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Mir gefällt´s! Sieht hübsch aus, und da es nur am Rand schneit, gibt´s auch keine Probleme beim Lesen, und es passt zum Weiß deines Blogs.
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Der Schnee gefällt mir auch, aber der Hintergrund hat einen Farbverlauf, was leider heißt, dass er abbricht und wieder ansetzt, weil WP halt kachelt. Je nach Seitenverhältnis vom Bildschirm sieht man das mehr oder weniger … Ich bin noch nicht total happy.
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Oh, ich dachte, das soll so sein mit den Absätzen – deswegen verschwindet der Schnee da! Mich stört es nicht, aber wenn man erstmal einen Piek darauf hat, wird es schwierig… genug für heute. Gute Nacht! 🙂
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Wenn du dachtest, das soll so – das ist gut! Sehr gut! Danke! 🙂
Gute Nacht! 🙂
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OHhhhhh, wie schön. Bei mir schneit es nicht. Warum nur, warum ?
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Weil ich das Schneien von Hand reingebastelt habe. Das ist ein Hintergrundbild, das man einbinden kann. Ich weiß gerade nicht, ob du dich an die Innereien von deinem WP rantraust, aber ich kann dir das Bild zur Verfügung stellen, ich hab es ja selbst aus dem Netz.
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Da muss ich mal beim F anfragen, ob er für so was Zeit hat. Ich selbst trau mich nicht. Inzwischen kann ich ja bei dir schauen. Wenn also deine Zugriffszahlen wild in die Höhe schnellen, dann bin das ich beim Scheeschauen 🙂
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Ich kann dir oder dem F, der darüber eh lachen wird, gern beschreiben, wie es geht.
1. Schneebild runterladen. Das ist das hier: https://wifflegif.com/gifs/28309-black-and-white-falling-snow-gif
2. Schneebild in deine Mediathek hochladen.
3. Im Dashboard Design -> HINTERGRUND (wenn du das nicht hast, ist es ANPASSEN) aufrufen
4. Bei mir heißt der Punkt: Farben und Hintergründe, das kann von Theme zu Theme variieren, also irgendwas mit „Hintergründe“. Dort gibt es eine Möglichkeit, die bei mir „Bild auswählen“ heißt. Anklicken und aus der Mediathek, die du dann öffnen kannst, das Schneebild auswählen und auf AUSWÄHLEN klicken.
Jetzt solltest du in der Live-Vorschau schon sehen, dass es schneit.
5. Oben auf VERÖFFENTLICHEN klicken.
6. Voilà!
7. Bei Fragen gern fragen. Viel Erfolg!
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HAAA, Es schneit . Bussi und tausend Dank !!! Das ist ja ganz einfach, da brauche ich keinen F dazu. Der schläft schon und außerdem hätte er wahrscheinlich wirklich gelacht Ich bin noch nie auf die Idee gekommen ein GIF als Foto zu sehen, aber das bietet ja Möglichkeiten. !
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Bei dir kachelt es nicht komplett, sondern nur oben. Du hast die Möglichkeit das zu ändern, schau mal unter ANPASSEN->HINTERGRÜNDE (also da, wo du eben auch schon warst) nach OPTIONEN, und da nach WIEDERHOLEN. Nimm alle Kacheln, nicht nur zwei.
Ansonsten: ja, easy, nicht? 😉
Super!
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❤️❤️❤️❤️❤️🐧❤️❤️❤️❤️❤️
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Eine liebe Weihnachtsgeschichte, die wir vor Weihnachten gerne lesen, von guten Menschen, die anderen helfen und für sich selbst nichts fordern…
Ein bissel kindlich, aber kindlich ist wichtig und gehört einfach mit zum Leben.
Liebe Grüße von Bruni
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Das ist der Zauber der einfachen Geschichten. Alles Wesentliche kindlich und scheinbar naiv verpackt. Muss man nicht mögen, kann man aber.
Ich empfehle die heutige Etüde als Dessert. Vanillekipferl! 😉
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mach ich *grins*
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