Vom Angsthaben (1)

 

Du glaubtest längst dich vorbereitet

Du glaubtest längst dich vorbereitet
Mit willigem Entsagen;
Und nun das Schicksal dich bestreitet,
So mußt du dennoch klagen.
Der Kämpfer war mit Muth gebrüstet,
Und glaubte sich, wie gut! gerüstet;
Doch wenn hervor der Schrecken schreitet
Des Kampfes, wird er zagen,
Was hilft’s auch, die Gedanken lenken
Auf das im voraus, und sie senken
In das, was gar sich nicht läßt denken,
Eh’ man es muß ertragen.

(Friedrich Rückert, Du glaubtest längst dich vorbereitet, aus: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 365–366, Online-Quelle)

 

Nachts im Wald

Bist du nie des nachts durch Wald gegangen,
wo du deinen eignen Fuß nicht sahst?
Doch ein Wissen überwand dein Bangen:
Dich führt der Weg.

Hält dich Leid und Trübsal nie umfangen,
daß du zitterst, welchem Ziel du nahst?
Doch ein Wissen übermannt dein Bangen:
Dich führt dein Weg.

(Christian Morgenstern, Nachts im Wald, aus: Melencolia, Berlin 1906, Online-Quelle)

 

Angst packt mich an

Angst packt mich an.
Denn ich ahne, es nahen Tage
Voll großer Klage.
Komm du, komm her zu mir! –
Wenn die Blätter im Herbst ersterben,
Und sich die Flüsse trüber färben,
Und sich die Wolken ineinander schieben
Dann komm, du, komm!
Schütze mich –
Stütze mich –
Faß meine Hand an.
Hilf mir lieben!

(Erich Mühsam, Angst packt mich an, aus: Die Wüste. 1898–1903, Online-Quelle)

 

Einer Unbekannten

In diesem großen Traurigsein,
Das Leben heißt,
Kann einer fernen Lampe Schein
Oft wie ein liebes Grüßen sein
Von Geist zu Geist.

Und eines Menschen Angesicht,
Das kaum man kennt,
Kann rührend sein wie ein Gedicht
Und trösten wie ein leises Licht,
Das tief im Dämmer brennt.

(Anton Wildgans, Einer Unbekannten, aus: Dreißig Gedichte, 1917, Online-Quelle)

 

 

Licht – Kerze – Hände | 365tageasatzadayQuelle: Pixabay

 

Mehr denn je: Kommt gut in und durch die neue Woche – und bleibt gesund! Und: Dreht nicht durch. Ja, das ist auch eine Ermahnung an mich selbst.

 

54 Kommentare zu “Vom Angsthaben (1)

  1. Lichter in fremder Leute Fenster können einer auch das eigene Elend desto bewusster machen. Das erlebte ich Anno 1975. Ich war mit meiner fünfköpfigen Familie in ein Zimmer einer Wohnung eingepfercht, die wir uns mit drei anderen Parteien teilte. Da war kein Platz, um in Ruhe zu weinen, deshalb lief ich durch die Siedlung, im Regen, damit man die Tränen nicht sah. Und aus den Fenstern der anderen Menschen leuchteten Lichter, die (sicher meist fälschlicherweise) suggerierten, dass sie ein glückliches Zuhause hatten. Kerzen- und Lampenschein tröstet nicht immer.
    Komm auch du gut durch die Woche! Hier bricht gerade Tag 10 der freiwilligen Einzel-Quarantäne an. Langsam beginne ich zu begreifen, warum manche Gefangene die Wände ihrer Kerker mit Strichlisten verziert haben.

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    • Tag 1o der freiwilligen Einzelquarantaine? Warum sich selbst einsperren, wenn man nicht krank ist? Oder wurden Viren festgestellt? Gibt es denn wenigstens ein offenes Fenster für frische Luft? Ein Glück, daß es wenigstens das Internet gibt! In solchen Situationen wie frische Luft! Alles Gute! ❤

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      • Mehrfachzugehörigkeit zu Risikogruppen. Erkältete ( Covid19–infizierte???) Enkelkinder. Die werden nicht getestet, da zu leichte Symptome und zu wenige Tests. Zu rezente Bekanntschaft mit Beatmungsgeräten und ihrer (begrenzten) Wirksamkeit. Spaziergänge mit mir allein erlaube ich mir aber 😉.

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        • Ach, dies wenige ist unglaublich viel! Still sich freuen, tief durchatmen und dem Himmel danken und dabei wieder Gesund werden! Ja, so etwas befreit uns von manchem Druck , und wie ahnen wieder, wie groß und weit und herrlich das Leben in GOTTES herrlicher Schöpfung ist! Wie die Blumen auf den Wiesen, wie dieVögel in den Hecken! So freuen auch wir uns an der Sonne, dem Licht, der Luft, dem Frühling, wenn auch nur kurz. Diese Eindrücke bewahren wir aber in unserem Herzen, und vielleicht entsteht daraus ein Gedicht? Oder eine Melodie? Oder eine Zeichnung? Man sollte diese andere „Freiheit“ auch neu entdecken und weiterentwickeln.

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    • Recht hast du, liebe Elke. Viel ist Projektion, die man selbst betreibt – oder eben auch nicht.
      Hey, noch 4 Tage, dann bist du durch! Alles Gute für dich, möge sich der Aufwand gelohnt haben.
      Liebe Grüße
      Christiane 😁🌞☕👍

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  2. Liebe Christiane! Danke für diese 4 zeitgemäßen Gedichte. Ich freue mich vor allem über das so hoffnungsvolle Gedicht von Christian Morgenstern, aber ebenso über das 4., von Anton Wildgans. Wer diese beiden Gedichte verinnerlicht, findet auch Wege aus der Angst, denn sie zeigen Wege, die aus der Enge in eine größere Weite weisen. Ich freue mich und danke dafür und wünsche Kraft und Licht und Mut, um gesund durch die Krise zu kommen!❤

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    • Das sehe ich auch so, liebe Gisela. Ich mochte nicht nur Gedichte aufführen, die in keine Richtung weisen.
      Herzliche Grüße und alles Gute auch dir!
      Christiane 😁🌞☕👍

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      • Viele Gedichte heutzutage sind so verwirrend und führen schließlich in eine Isolierung, weg von allem was gut, lebendig und hilfreich ist. Wer so etwas schreibt in Zeiten, wo die Menschen doch Antworten auf Ihre Fragen suchen, handelt unverantwortlich und keineswegs lebevoll, finde ich. Wir sollten so Negativer, Zerstörerische nicht auch noch unterstützen. Ich weiß nicht, wer sich so etwas ausdenken kann, die Menschen in solche traurige Dunkelheit zu führen. Dem Schreiber geht es dabei vielleicht sogar ganz gut. Schrecken zu verbreiten, ist keine gute Art. Zwar sollen wir nicht wegsxhauen, sollen allem entgegenblicken, was vielleicht noch auf uns zukommt, sollen nicht schönreden, wo es nichts schönreden gibt. Nein, wir müssen unterscheiden lernen zwischen dem Irdisch-Materiellen und dem Geistig-Führenden. Es gibt so viele Wege und so viele Möglichkeiten, daß da keiner das „einzig Richtige“ verkünden sollte. Die Wahrheit bleibt sich zwar ewig gleich, doch sie zeigt sich uns auf vielen Wegen und in vielen Formen. Da müssen wir lernen, wem wir was sagen dürfen und sollen. Es gibt so vieles zu entdecken in dieser Zeit, was schon lange darauf wartete, gefunden zu werden. Es gibt überhaupt keinen Grund , pessimistisch zu sein.

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        • Liebe Gisela, ich respektiere deine Meinung, nicht aber deine Kritik an den hier vertretenen namhaften Dichtern, die im Übrigen keineswegs „aktuell“ sind, da ihre Werke alle nicht mehr dem Urheberrecht unterliegen, demnach sind sie länger als 70 Jahre tot.
          Ich fühle mich also von dir in meiner Auswahl kritisiert, das gefällt mir nicht. Wenn es dir noch nie passiert ist, dass ein trauriges Gedicht deine innersten Gefühle in poetische Worte gefasst hat, finde ich persönlich das bedauerlich und möchte meine Gefühle nicht darin abqualifiziert sehen, dass du mir schreibst, es gäbe „überhaupt keinen Grund, pessimistisch zu sein“. Ich habe auch keine Lust auf längere Diskussionen dazu, und außerdem (ich glaube, ich schrieb dir das bereits schon mal) möchte ich nicht missioniert/überzeugt werden, also bitte ich dich, in Zukunft darauf zu verzichten.

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          • Liebe Christiane meine Kritik war allgemeiner Art, hatte mit diesen hier gezeigten Gedichten nichts zu tun. Ich werde täglich mit Gedichten „bombadiert“ ( nenne vorsichtshalber nicht die Quelle), wollte eigentlich nur meine Freude zeigen, daß 2 der 4 Gedichte mir außerordentlich gut gefallen und ich sehr dankbar dafür bin. Das war eigentlich der Grund meines Schreibens. Missionieren wollte ich nicht. Nur habe ich hier einmal ein paar meiner Gedanken „abgeladen“, was wohl nicht die „feine Art“ ist. Ich hoffe, wir lesen uns wieder?

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          • Liebe Gisela, dass du ein paar Gedanken „ablädst“, ist völlig okay, dazu sind Kommentare ja da. Du formulierst allerdings deine Gedanken oft sehr auffordernd, so, als ob jede*r sie teilen müsste, jedenfalls empfinde ich das „wir sollen“, „wir müssen doch“ so. Ich bin nicht automatisch „wir“!
            Bei Kommentaren stört mich diese Verhaltensweise häufig, das bezieht sich also keineswegs nur auf dich.
            Sprich von dir, ich bitte dich, und lass das „wir“ weg. Jedenfalls, wenn du hier bei mir kommentierst.

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          • Danke für deine offene Meinung ( d.h. eigentlich bleibe ich beim „Sie“, möchte nur nicht deswegen nun auch noch abgelehnt werden). Das „Abladen“ finde ich nicht okay und will es lieber vermeiden. Das „wir“ kann ich aber nicht vermeiden. Woran das legt, kann ich nicht sagen. Aber das war immer schon so. Ich denke immer irgendwie im Sinne derMensxhbeit, und zu der gehören wir doch alle. Und dabei denke ich auch daran, daß wir Wie alles andere Lebe die auch,aus des Schöpfers Hand kommen, und von daher istjedenfalls der Ursprung der gleiche, daß Ziel aber oft nicht. Wenn ich „wir“sage, denke ich eigentlich immerzu an den gemeinsamen Ursprung. Das Ziel aber wählt sich jeder Mensch allein. Darüber habe ich nichts zu bestimmen und auch gar nicht irgendeinen Einfluß zu nehmen. Darin muß ich tatsächlich bei mir selbst bleiben. Nur wenn jemand Fragen stellt, darf ich versuchen, darauf Antwort zu finden. Fertige Antworten habe ich niemals anzubieten, weil ich sie nicht habe. Ich übe mich beim Formulieren meiner Gedanken nur jedesmal. Doch dies Üben empfinden viele als Missionieren, leider.

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          • Dies ist mein Blog, ich sage meine Meinung, wenn mir etwas nicht gefällt.
            Wenn du das angesprochene „Wir“ nicht vermeiden kannst, dann darfst du dich über etwas gereizte Reaktionen meinerseits nicht wundern.
            Im Internet gibt es Umgangsformen wie im realen Leben auch. Dazu gehört, dass Blogger sich duzen – Ausnahmen bestätigen die Regel, aber sind gemeinhin keine Frage von (Un-)Höflichkeit. Ich persönlich finde, dass man sowohl per Du wie auch per Sie sehr schroff sein kann.
            Dies ist mein Blog, ich bin hier die Hausherrin, so wie du auf deinem Blog deine Hausherrin bist. Bitte, versteh: Wer bei mir kommentiert, den duze ich in aller Regel, wobei ich immer bemüht bin, es nicht an Respekt vermissen zu lassen. Und genauso, wie du bei dir auf deinem Blog die „Hausordnung“ festlegen kannst, tue ich es hier. Dir steht es selbstverständlich frei, hier nicht mehr zu kommentieren, wenn du dich darauf nicht einlassen magst.
            Ich möchte dieses Thema jetzt auch nicht bis heute Abend diskutieren. Danke.

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          • Liebe Christiane, habe ich „Hausverbot“ , wenn ich ein“ Sie“ verwenden würde? Ich sage doch niemandem, daß sich nicht alle anderen mit „du“ anreden dürfen. Auch verbiete ich niemandem, mich mit “ Du „anzureden. Ich war auch nicht so streng und paßte mich zunächst an, um nicht ausgeschlossen zu sein. Nun bin ich also ausgeschlossen, wenn ich Christiane mit „Sie“ anrede?

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          • Nein, das ist ein Missverständnis. Aber ich werde dich weiterhin duzen, liebe Gisela. Wenn du mich siezen möchtest, steht es dir natürlich frei 🙂

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  3. Liebe Christiane,
    du hast einen Nerv getroffen, danke. Mühsam bringt mich zum Heulen. Okay, bin gerade auch sehr weicheiig unterwegs. Morgenstern spült eine Erinnerung hoch … und Rückert erinnert mich daran, dass es schon schlimmere Krisen gegeben hat und die Menschen trotzdem durchgegangen sind, mit mehr oder weniger geraden Rücken.
    Herzliche Grüße und bleib tapfer,
    Ulli

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    • Ich hatte mir überlegt, einen Disclaimer drüberzusetzen, liebe Ulli. Mühsam geht mir ebenfalls sehr nah.
      Kennst du das auch, dass man zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich gut drauf ist? Morgens bin ich oft SEHR tapfer und sehe keine Probleme bei nichts, und abends bin ich dann froh, wenn ich ungeschoren durchgekommen bin und in mein kuscheliges Bett kriechen darf, mit oder ohne Fellträgerassistenz … 😺
      Du auch. Alles Liebe und danke
      Christiane 😁🌞☕👍❤️

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  4. Angesichts dessen, was Erich Mühsam später so ertragen musste, kommt sein

    „Denn ich ahne, es nahen Tage
    Voll großer Klage.“

    einer gruseligen Prophezeihung gleich. 😦

    Aber schreiben konnte er!

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  5. was gar sich nicht läßt denken..
    Rückert hatte so recht.
    Man kann nicht wiassen, wie sich etwas, ein Umstand, anfühlt.
    Man weiß nicht, wie man bestimmte Dinge erleben wird.

    Ich bin nie in Situationen gegangen, bei denen ich gefürchtet habe, zu kollabieren.

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    • Ich bin mit dir froh, dass du es nie musstest, lieber Gerhard. Natürlich kannst du dich fragen, ob du nie etwas so sehr wolltest, dass du dafür das Risiko eingegangen wärst …
      Zum Glück leben wir in Zeiten ohne Krieg, das habe ich auch bei den heutigen Gedichten gedacht.
      Liebe und nachdenklich Grüße
      Christiane

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  6. die Gedichte treffen es wohl sehr deutlich. Ich habe tatsächlich Angst und gehe nun nicht mehr raus. Mal sehen, ob ich mich zu einem Spaziergang aufraffen kann. Zum Glück wohne ich nicht weit weg von Wald und Feldern.

    Alles Gute und bleib du auch gesund!

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    • Mach das, es ist (okay, hier, Hamburg) wunderschön draußen – allerdings kalt. Ich weiß natürlich nicht, wie es bei dir aussieht, aber hier ist kaum einer auf der Straße. Und zu den wenigen kann man leicht Abstand halten. Dafür belohnt dich die Natur mit Grün und Blüten … doch, ich glaube, man tut sich was Gutes mit dem Rausgehen.
      Alles Liebe für dich!
      Christiane

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  7. Schöne Auswahl, der Morgenstern hat mich am meisten angesprungen.
    Ich hatte ja schon mit Hölderlin gerechnet, und ihn mal zurückgehalten, aber der wird ja zu sehr verwurstet, derzeit und ist auch nur ein Auszug aus seinem/r (?) Patmos.
    Gut, dann bring ich ihn demnächst….
    Lieben Gruß nochmals.

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    • Ich bin kein Hölderlinkenner, ganz klar nicht. Daher schwanke auch ich, ob es „der“ Patmos heißt (müsste eigentlich, -os ist eine männliche Endung), andererseits ist „Patmos“ eine Hymne, die Patmos-Hymne. Hm.
      Ich bin gespannt, was du daraus machen willst.
      Oh, ich mag den Morgenstern auch sehr, da treffen wir uns.
      Liebe Grüße und danke
      Christiane 😁🍷👍

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  8. Diese Gedichte bringen die gegenwärtige Stimmung sehr gut zum Ausdruck. Bislang geht es uns und unseren Lieben gut, aber die Angst bleibt.
    Bleibt gesund!

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    • Das ist ja das, die Politik gibt sich alle Mühe, dass wir die Bedrohung ernst nehmen. Und jetzt sitzen wir da mit unseren Ängsten …
      Auch dir alles Liebe!
      Liebe Grüße
      Christiane 😁🍷👍

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  9. Liebe Christiane, nun heul ich heute schon zum soundsovielten Mal. Es gibt so Tage. Und deine Gedichtsauswahl trifft mitten ins Herz. Das Heulen macht aber nichts. Es ist auch lösend. Besser als diese Stumpfheit, die sich ausbreitet bei Gewöhnung an den Irrsinn, den wir grad durchleben.

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    • Ja, tun wir. Werner erinnert in seiner gestrigen Etüde dran. Die Leute in den Lagern und Slums laufen jetzt auch Gefahr, an Corona zu sterben, und wir hamstern Mehl und Klopapier …
      Und wenn ich die Werbung im Radio höre, dann ist ein großer Teil business as usual.
      Liebe Grüße, hab einen sonnigen Tag!
      Christiane 😁🌼☕🍪🌞👍

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  10. Drei sehr gute, berührende Gedichte und nun rästelte ich wieder, welchem ich den Vorzug geben möchte, nenne fast schon Erich Mühsam, weil seine Worte so wunderschön sind und dann bleibe ich bei Herrn Wildgans hängen, weil ich diese Traurigkeit , die sich Leben nennt, fast greifen kann, liebe Christiane
    Eine Auswahl, wie sie besser nicht sein könnte. Sie deckt ab, was uns allen auf dem Herzen liegt.
    Ganz herzlich, Bruni

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