Als sie »Schmutzfink« sagt, ignoriere ich sie. Glatt. Ich meine, ich bin ja schon als vieles bezeichnet worden, aber als … äh, Vogel? Das passt nun bestimmt nicht.
Kurz darauf kommt sie mit dem Handtuch angerannt. »Komm mal her, du Schmutzfuß.« Aha? Ich? Sie meint doch mich? Was denn, was denn? Es ist Herbst, da ist es draußen halt bisschen nasser.
Mach schneller, Frau, Füße abputzen nervt!
Blöd nur, dass sie mich nicht in Ruhe lässt, sondern sich vor mir aufbaut und anklagend in Richtung Tisch zeigt. Oh. Jaha, ich muss wohl zugeben, das sind meine Spuren, das war wirklich ich, ich kann es nicht leugnen. Und Überraschung, da steht der Quarkkuchen, der so fabelhaft riecht …
Nein! Ich wollte mich nicht von dem Kuchen bedienen, ich schwör’s, was denkt die denn?! Überhaupt nicht! Da lagen dicke Krümel daneben, die wollte ich mir mopsen. Nur die! Ich bin ein Fellträger, der sich an Deals hält, ich weiß, dass Kuchen anfressen Ärger bringt! So gut ist er nun auch wieder nicht. Und sie ist so anstrengend, wenn sie eingeschnappt ist.
Moment, wo ist der Quarkkuchen denn hin? Der krümelt doch so extrem, sie kann ihn doch nicht so schnell …
Schweigt stille, Genossen! Es ist mein Job, als Wachkatze hier alles im Auge zu haben!
Bestimmt ist er in der Speisekammer, da ist es kühler. Die Tür ist jedenfalls schon mal zu. Mist. Komme ich da überhaupt rein, bevor ihre doofen Freundinnen hier aufschlagen? Hm.
Ich glaube, ich werde mich mal prophylaktisch auf einen Stuhl legen, eine Runde ausruhen und danach einen auf süßes Kätzchen machen. Die Weiber geben mir bestimmt was ab, wenn ich verhungert genug gucke, die haben eh alle keine Ahnung, wie das hier so läuft.
Bis später, Genossen! Wir sprechen uns!
Quelle: Pixabay, bearbeitet von mir
Für die abc.etüden, Wochen 43/44.2020: 3 Begriffe, maximal 300 Wörter. Die Worte stammen dieses Mal von Judith mit ihrem Blog Mutiger leben. Sie lauten: Schmutzfink, fabelhaft, mopsen.
Ja, endlich mal wieder eine Kattitüde! 🙂 Wobei ich jedoch zur Ehrenrettung meines Fellträgers erwähnen möchte, dass er keinen Kuchen mag, diese Etüde jedoch auf unsere Kindheitsfamilienkatze zurückgeht, bei der man speziell auf Quarkkuchen achten musste.
Das erinnert mich doch sehr an unsere dicke Elli, vor der nichts (!) sicher ist😂
Wundervoll leicht und humorvoll- schöööön
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Ja, so sind sie, nicht? Ich brauchte unbedingt mal wieder etwas Kätzisches in den Etüden 😉
Freut mich, wenn es dir gefällt. 😀
Mittagskaffeegruß 😁🌥️☕🥐👍
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Wärmender Teegruß zurück 🍵😚
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Ja, ist nötig, hier auch 😉
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Mein einer Kater giert auch immer auf Kuchen. Den Klopper hat aber mal meine Patenkatze gebracht. Der ist ausm Sprung elegant über den Tisch gesurft und hat einen Windbeutel gemopst. 😅
Ich mag deine Kattitüden sehr gerne. Erheiternd und sehr treffend. Außerdem, Katzen gehen ja irgendwie immer. 😉
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Hach, danke, freut mich. Klar gehen Katzen immer, aber wäre ich ein Hundetyp, würde ich vermutlich andauernd über Hunde schreiben … 😉
Einen Windbeutel??? Wollte er ihn fressen oder nur die größtmögliche Verwirrung anstiften? Ist ja nicht so, dass es nicht auch Katzen gäbe, denen das Spaß macht … 😀
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Er wollte ihn tatsächlich essen. Allerdings war er so tapsig, dass er den Windbeutel nach wenigen Schritten verloren hat. 😉
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🤣🤣🤣🤣🤣
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Ich wusste gar nicht, dass Katzen auch Essen stibitzen. Ich kenne mich mehr mit Hunden aus. Meiner zerkaute auch gern mal Spielzeug, wenn er meinte, dass er mitspielen wollte.
Ja mehr ich über Katzen lese, desto interessanter finde ich sie.
Deine Kattitüde gefiel mir sehr.👍
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Am schlimmsten sind die Fälle, wo Katze und Hund zusammenarbeiten 😀
Ich habe von Fällen gehört, wo der eine dem anderen dabei hilft, Türen zu öffnen, zum Beispiel die vom Kühlschrank, selbst erlebt habe ich das aber noch nicht. Dann wird ausgeräumt und brüderlich geteilt 😉
Katzen können ungeheuer schlitzohrig sein und völlig scheinheilig tun … 😉
Ich habe in meiner Seitenleiste noch mehr Kattitüden, falls du weiterlesen magst. 😀
Mittagskaffeegruß 😁🌥️☕🥐👍
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Das werde ich mit Sicherheit machen. Danke und lieben Gruß an Dich ☕️
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Viel Spaß 👍👍👍
Über meine Fellträger-Erfahrungen spreche ich ausnehmend gern, sei also gewarnt 😉
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Ich finde das spannend. Ich kann nur über meine Hundeerfahrungen sprechen.😂
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Was für Hunde hattest du bisher?
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Einen Golden Retriever 14 Jahre lang
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Die Quasi-Adoptivhündin meiner Mutter 😁. Gehörte unseren Nachbarn, die sie gerne bei ihr parkten, wenn sie beide mal außer Haus mussten. Vergötterte ihr Frauchen und hatte Angst vor Gewitter. Eine Seele von einem Hund 😁
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Ja, war meiner auch. Er hat aber seine Familie beschützt, obwohl er Angst hatte. Er spürte, wenn es einem nicht gut ging, egal aus welchem Grund und legte sich dann dazu. Und die Kids als Babies hat er als seine eigenen adoptiert.😀
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Tut meiner auch – eine Kümmerkatze 😉 Auf dem Sofa rumheulen ohne Katze ist ziemlich unmöglich. Wenn er mich hört, kommt er und leistet Beistand. 😀
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Cool….erkennt er das auch ohne heulen?😁
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Ja, tut er, aber mit Geräuschen scheint es schneller und zuverlässiger zu sein. Es geht ja darum, ob er aus dem Tiefschlaf aufwacht und angeeiert kommt. 😉
(Habs korrigiert.)
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Danke…..reagieren Katzen allgemein so oder ist er eine Ausnahme?
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Das kommt auf die Beziehung an, denke ich. Lass es mich so formulieren: Katzen sind Tierpersönlichkeiten. Und manchmal geraten sie in Haushalte, wo es einfach nicht rundläuft in der Katze-Mensch-Beziehung, warum auch immer. Aber wenn es das tut, wenn sich die Katze „ihren“ Menschen ausgeguckt hat, dann ja.
Ich, in meinem Fall, ich hatte Glück. 😁
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Ist es bei Katzen so wie bei Hunderassen? Charakter entsprechend der Rasse? Ich meine jetzt grob gesehen?
Man kann sozusagen in einer Richtung eine Vorauswahl treffen. Wenn ich einen Schäferhund Charakter haben möchte, suche ich mir keinen Golden Retriever aus. Weißt Du, was ich meine?
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Ja. Siams sind angeblich elegant, laut und zickig, Maine Coons (mein Fellträger geht optisch in die Richtung) eher entspannt und menschbezogen. Aber es kommt mir so vor, als ob es erheblich weniger reinrassige Katzen als reinrassige Hunde gäbe, jedenfalls bei dem, was mir so begegnet, wo das Tier kein Statussymbol ist. Und das bedeutet, dass dir in Tierheimen ziemlich oft eine schnurrende Wundertüte begegnet. 😺
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Wundertüte klingt ganz schön risikoreich. Also probiert man vielleicht besser in einem Heim aus, ob man kompatibel ist.
Wie Du merkst, habe ich wenig Ahnung. Jetzt aber schon wesentlich mehr.😽
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Ich kann dir nicht sagen, wie du die Katze findest, die zu dir passt. Aber unter Umständen könnte es nützlich sein, erst mal Bekanntschaft mit mehreren Exemplaren der Spezies zu schließen …
Wenn du ernsthaft darüber nachdenkst, dann lass dich beraten. Die Heime sind voll, und zu sagen, dass du Katzenanfängerin bist, ist keine Schande. Man lernt eh ständig dazu. 😉
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Danke, es ist auch nicht aktuell….. aber wenn man schon mal die Chance hat, einen Profi zu fragen 😉
Herzlichen Dank nochmal
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Ich bin kein Profi, er ist nur nicht die erste Katze, mit der ich lebe. Aber er ist definitiv besonders 😺❤️
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Die wievielte Katze ist er denn?
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Der/die vierte. Auch nicht wirklich viel.
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Wie lange lebten sie im Durchschnitt? 4 Katzen finde ich viel.
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Ungefähr 15 Jahre 🤔. Ich bin schlecht mit Zahlen, aber es sollte ungefähr hinkommen. Wobei zwei zur selben Zeit in der gleichen Wohnung lebten.
Meiner ist höchstwahrscheinlich gerade 10 geworden, wenn die TA mit ihrer Einschätzung richtig lag. Er ist auf jeden Fall jetzt über 9 Jahre bei mir. 😺
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Das ist dann eine vergleichbar lange zeitliche Entscheidung wie bei einem Hund.
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Ja, wenn nicht sogar länger. Und: Hunde kann/muss man mitnehmen, was Vor- und Nachteile hat. Für Katzen brauchst du Katzensitter. Dafür musst du mit ihnen nicht gassigehen, was auch Vor- und Nachteile hat. 😉
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Wie entscheidet sich eigentlich, ob eine Katze ein Freigänger ist oder nicht?(vielleicht blöde Frage😄)
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Nee, gar nicht. Also: Eine Katze, die nie großartig draußen war, die nie Mäuse gefangen und all die blöden Katzendinge getan hat, vermisst es nicht, heißt es. Sie muss sich bewegen, klar, manche Rassen mehr als andere, aber du kannst durchaus glückliche Katzen in einer großen Wohnung halten, wenn du mit ihnen viel spielst oder sie zu zweit sind. Freigänger umzugewöhnen soll extrem nervig sein. Ich weiß, wie meiner sich aufführt, wenn er mal nicht raus soll, und stimme dem zu. Soll aber gehen, wäre allerdings eine höllische Zeit.
Im Prinzip entscheidest du bzw. deine Wohnsituation. Rassekatzen laufen Gefahr, geklaut zu werden, die sind extrem selten klassische Freigänger.
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1000 Dank für all die Infos, Christiane. Ich habe einen wirklich guten Einblick dadurch erhalten.
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Gerne. Freut mich, wenn ich helfen konnte. Wissen schadet nie. Wenn noch was ist, ich bin hier 😉
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Bestimmt, nachdem ich Deine Katzenstories gelesen habe.😉
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Ich bin gespannt 😁👍
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Bei mir war die Rasse nicht Statussymbol sondern es half bei der Einschätzung des Temperaments. Ich war damals Hundeanfängerin.
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Versteh ich, ich würde mich vermutlich ähnlich zu orientieren versuchen.
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Katzen mögen Käsekuchen?
Ok, das hätte ich nicht gedacht. Der andere Ansatz – also kätzisch statt Kindchen – gefällt mir auch.
Bei mir wird es morgen dennoch Kind werden – und Vater!
Sonnige Grüße (wenn es auch dennoch frisch ist)
Judith
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Manche Katzen. Bei Katzen kannst du schlecht verallgemeinern. Aber angeblich ist das ja mit Hunden ähnlich 😉
Regengrüße 😁🌧️👍
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Man sieht es mal wieder: sie nennen Euch heimlich Weiber und schmieden Pläne gegen Euch. Schnallt es doch langsam mal, dass die treuen Hunde sich um Euch sorgen würden!
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Hach ja, Männer … äh, Hunde … sind so schön unkompliziert *gähn* 😉
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Irgendwann, liebe Christiane, ziehe ich Dir die Ohren lang! *sinnierend*
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Grins. Ich kann es kaum erwarten, lieber Werner 😂😹😂😹😂😹
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Diese Wörter sind für Geschichten zwischen Hausfrauen und ihrem Getier wirklich sehr gut geeignet. Wo benutzt man sonst noch so possierliche Wörter wie Schmutzfink und mopsen?
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Mit Kindern. Kleinen Kindern 😉
Aber hast schon recht, der Niedlichkeitsfaktor ist diesmal hoch. Und Hausfrau hat mich echt schon lange keiner mehr genannt! 😀
Regengrüße … 😉
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Ach, und ich dachte, dein Fellträger nennt dich immer nur Hausfrau…. 😉 Hat er wegen „Getier“ keine Einwände erhoben?
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Hat er souverän überhört 😉
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Wieder einmal eine nette Katzitüde und Gerda fährt gleich so schwere Geschütze wie „Hausfrau“ auf. 😉 🙂
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Dachte ich auch, aber ich vermute, sie meint es nicht so 😹😂😹😂😹😂
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Das ist lustig, in manchen Generationen ist „Hausfrau“ so was wie ein Kompliment in anderen schrammt es nahe an der Beleidigung vorbei …
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Ich bin gespannt, wie Gerda die Wörter umsetzt 😉
Das ist auch eine Frage des sozialen Umfeldes, denkst du nicht?
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Ja doch, es ist nicht nur die Generation
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😉👍
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darf ich mich hier in euer Hausfrauen-Palaver einbringen? Ich hatte eigentlich nur die Kater-Perspektive im Sinn, aus der heraus die Geschichte ja geschrieben ist. Und für einen Kater hat der Begriff Hausfrau keine negative Konnotation, ganz im Gegenteil … 😉 🙂
Ich mag Hausfrauen auch gern. Sie backen leckere Kuchen und bringen mir gern einen Kaffee, den sie liebevoll-hausfrauisch zubereiten anstatt wie ich zu sagen: dahinten ist der Wassertopf, und den Kaffee findest du im Schrank oben links. Du willst Milch? Tut mir leid, hab ich nicht im Haus.
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Haha, ja für einen Kater gilt Hausfrau = Dosenöffnerin = bequeme Lebensqualität 🙂
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Myriade: Ich stimme mit deiner Wortwahl nicht überein, aber durchaus mit dem Sinn 😁
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Naja, es müsst in dem Fall „Dosenöffnerin“ heißen 😉
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Ist egal 😉
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Der Kater dankt, aber er hier, der Katz, der würde sie nicht als „Hausfrau“ bezeichnen. Sie ist einfach der Mensch, mit der er lebt 😁
Natürlich geht sie hausfraulichen Tätigkeiten nach, damit er unter anderem immer seinen wunderhübschen Bauch voll bekommt und die Füße abgetrocknet werden, klar. Aber das gehört zum Service, auf den er selbstverständlich Anspruch hat 😉
So wie sie sich voll auf seine kätzischen Dienstleistungen verlassen kann 😉
Gerda: Mhm, so ähnlich hab ich mir das vorgestellt 😁😉👍 Okay, ich brächte Milch mit. 😁
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Ich würde ja, wenn du zum Kaffeetrinken vorbeikämst und ich wüsste, dass du Milch in den Kaffe wünschst, schon auch welchen besorgt haben, nehm ich mal an … 😉
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Wäre das tatsächlich der Fall, bin ich mir sicher, dass wir das im Vorfeld geklärt hätten 😁
(Ja, viel Milch bitte. Echte, nicht diese komische Kondensmilch 😉)
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Witzig. Dass eine Katze es sich auf einem noch mollig warmen Käsekuchen gemütlich macht, statt ihn zu fressen, hat mir schon mal jemand erzählt. Sie sind offenbar pragmatisch, wenn es um Komfort geht.
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Wärme? Oh ja, immer. Meiner sitzt auch oft auf dem zugeklappten Laptop. Bei Lebensmitteln passe ich allerdings auf 😁😹
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Sehr gefällt mir auch, dass der Katz nicht „Fink“ genannt werden möchte 🙂
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Es ist potenzielles Futter, da steht er drüber, der Katz 😺
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grins
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😁🌧️👍
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Als hätte Kater Murr gesprochen!
Danke für diese Etüde, die mich lächeln lässt.
Liebe Grüße
Ulli
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Kattitüde halt. Freut mich, wenn/dass du sie magst 😁
Regengrüße 😁🌧️👍
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Bei meiner Konfirmation fanden wir die Katze in der Küche mit den Vorderbeinen in der Käsetorte stehend , zufrieden fressend.
Mein Onkel hat die Reste, die sie nach dem Donnerwetter zurückließ, hochzufrieden verspeist.
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Ich stelle mir das gerade vor 🤣🤣🤣
Klar, warum sollte man die Reste auch wegschmeißen, wenn sie nicht abgeleckt und vollgesabbert sind 😉
Danke für das Lachen am Abend 😁🍷👍
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Mein Kater hat zwar keinen Kuchen gemocht, aber wenn der Pudding in den Schälchen zum auskühlen da stand (und vergessen hat die Küchentüre zu zu machen) sah man auf jedem Schälchen die Spuren der rauen Zunge.
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Kann ich mir gut vorstellen, da wäre meine Kindheitsfamilienkatze auch für zu haben gewesen. Pudding und Co. mussten bei uns immer abgedeckt werden. 😀
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*schmunzel*, ach wie schön, eine kätzige Etüde.
Du wischst ihm die schmutzigen Pfoten sauber und hast den Quarkkuchen versteckt, nach dem sein Sinn stand?
Herrlich sind sie, die Katzentierchen, aber auch die Hunde, doch die Katzen hab ich noch viel lieber.
Schmunzelige Grüße von Bruni an Dich
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Schmutzige Fellträger sauen alles ein, liebe Bruni, das ist Selbstschutz 😉
Und das mit dem Quarkkuchen war die Kindheitsfamilienkatze, wie du vielleicht gelesen hast 😀
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Ach soooo 😊 Ja, da fließen immer so viele Erinnerungen mit ein 🙄
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Immer. 😀
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Das kenne ich 🙄
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😉👍
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Herrliche Vorstellung – eine Geschichte aus der Sicht einer Katze. Ein Moment zum Schmunzeln am frühen Abend – schön.
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Das kann dir hier noch öfter passieren. Ich nenne das „Kattitüde“. Freut mich, dass sie dir gefällt! 😁
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Hahaha! Danke für den Lacher am Abend… „Mädels, so läuft das hier“, sagte der dicke Kater selbstzufrieden und rückte seinen Cowboyhut eine Spur weiter ins Genick… 🙂
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Ich mag so Kater so unglaublich gerne 😁
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Vielleicht spaziert er eines Tages bei dir rein, fläzt sich auf die Couch und grinst… 😊
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Danke, einer aufs Mal reicht völlig 😁😺☕👍
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Hehe… schöne Grüße an ihn! 🙂
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Och komm, es ist doch kein Geheimnis, dass ich mit dem Fellträger meines Herzens zusammenlebe ❤️
Aber ich richte es ihm natürlich aus 😁😺
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Eine Kattitüde, die muß ja ankommen! Katzen, Spinnen und Mäuse sind des Wohlstandsbürgers liebstes Kind!
Na, ausser Scherz jetzt: Eine gelungene Etüde … hoffentlich wird die Katzen nicht zu fett 🙂
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Viele Katzen und Hunde werden rettungslos verwöhnt, andere überleben unter ziemlich schlimmen Umständen. 🤔
Der Krümelklauer weilt längst nicht mehr unter uns, und mein Fellträger hat ein gesundes Hungergefühl. 😺
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toll, das der so lieb ist 🙂
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😀
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Hallo Christiane,
jetzt nachdem ich meine Etüde geschrieben habe, gönne ich mir den Genuss der anderen Geschichten. Deine Etüde ist eine Freude zu lesen. Herrlich die Perspektive zu wechseln. Man sollte es viel öfters tun und würde manches besser verstehen… 😀
LG Doro
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Da hast du recht. 🙂
Unabhängig davon sind diese „Kattitüden“ aber auch der Spaß, den ich mir gelegentlich leiste. Wobei es bei dieser ja relativ schnell klar ist, dass der Sprecher kein Mensch sein kann, oder? 😉
Herzliche Grüße zurück! 😀
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Wieder köstlich Deine Kattitüde, liebe Christiane und Deiner und meiner sind so total gegensätzlich, denn mein aus der Art geschlagener Vierbeiner nascht nicht, springt nicht auf den Tisch – höchstens von der Balustrade im vierten Stock in die Tiefe – und hat Klowechselgelüste – vom Bad, aufs Nebendach und jetzt wieder auf ein Klo unter dem Terrassentisch; liebt Regen über alles, schläft jeden Tag mehrmals woanders – er ist also so eine Art Wechselbalg -:))
Mit mir schmusen? was ist denn das???? er legt sich allen Leuten und mir zu Füßen, streckt den Bauch nach oben und möchte bitteschön gekrault werden, aber wehe mit der Hand – nur auch mit dem Fuß – so trainiert man sein Gleichgewicht zu halten -:))
Krauler an Deinen anhänglichen Fellträger und Dir einen schönen Abend von Frau und Kater .
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Der Meine ist gerade raus, liebe Karin, ich erwarte ihn später zum Füße abtrocknen – und es ist klar, dass ich schuld bin, dass es regnet, oder? 😉🌧️
Nein, vom Tisch klaut er nicht, speziell nicht Kuchen, aber ich habe schon einen wachsamen Blick auf ihn, denn interessant findet er prinzipiell erst mal alles … Der Krümelklauer war meine Kindheitsfamilienkatze, die schon längst im letzten Jahrtausend die Regenbogenbrücke überschritten hat 😉
Hab(t) noch einen gemütlichen Abend!
Herzlich zurück! 😁😼🌧️🍷👍
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