Nachdem „Das Kleid“ ungewöhnlich viele Reaktionen hervorrief (vielen herzlichen Dank dafür), meldete sich mein Protagonist zu Wort und bat nachdrücklich darum, seine Sicht der Dinge darstellen zu dürfen. In Wirklichkeit ist nämlich alles ganz anders.
Darum: Wer die erste Etüde nicht gelesen hat, der möge das bitte tun.
Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht und über seine Feinde hat er nur gelacht …«
Dass »Mann« immer konnte, wann hatte er angefangen, das als »verwegene Hypothese« zu bezeichnen? Klar, anfangs waren sie wild gewesen, auf der Picknickdecke und darunter, später in all den Betten, die sie sich geteilt hatten. Sie war seine Knutschkugel, rund und fröhlich, und er liebte jedes Extrakilo an ihr. Oder besser: Es war ihm völlig egal, denn sie war nicht nur die Frau seines Lebens, sie kochten und aßen auch gern gemeinsam.
Dann war die Pandemie gekommen, die ihnen Angst um ihre Gesundheit gemacht und vieles verwehrt hatte, Rituale, die ihnen wichtig gewesen waren: Reisen, Veranstaltungen, Kino, Freunde treffen.
Er hatte sich eingerichtet, sich zurückgezogen. Es war ihm immer leichter gefallen. Ihr auch. Jedenfalls hatte er das gedacht. Bis diese Einladung zu diesem Charity-Event gekommen war und sie überschwänglich begeistert reagiert hatte.
Er nicht.
Die Aussicht, zu dieser Wichtigtuerveranstaltung mitgeschleppt zu werden, hatte ihn derartig entsetzt, dass es ihn selbst schockiert hatte. Selbstverständlich hatte er ihr das verschwiegen. Sie freute sich doch so, nur er, er zog nicht mit.
Als sie sich vorhin in diesem schicken roten Kleid präsentiert hatte … früher hätte er sie daraufhin vernascht, so viel war sicher. Aber heute?
Da hatte ihm auch kein Recherchieren im Netz geholfen.
Da hatte sich bei ihm einfach nichts gerührt. Bei aller Lust.
War er in diesen anderthalb Jahren unbemerkt vom Strom des Lebens in einen Nebenarm abgebogen? War er ALT geworden? Was bedeutete das für sie beide?
Jetzt musste er sich um sie kümmern. Alle Karten auf den Tisch legen. Dass sie nicht schon längst wieder flammenden Auges vor ihm aufgetaucht war, war kein gutes Zeichen.
Die Glastür hatte einen Sprung. Mit ihrem Lieblingswein und zwei Gläsern bewaffnet ging er sie suchen.
Quelle: Photo by Jennie Clavel on Unsplash, Bearbeitung von mir
Für die abc.etüden, Wochen 23/24.2021: 3 Begriffe, maximal 300 Wörter. Die Wortspende stammt dieses Mal von Ellen mit ihrem Blog »nellindreams«. Die Wörter lauten: Picknickdecke, verwegen, recherchieren.
Wer wissen möchte, woraus ich zitiere: Ich hab vor dem Fernseher gesessen und rumgehimmelt, als das lief 😉
Dschinghis Khan mit dem gleichnamigen Lied, ESC 1979. Ohne Worte, komplett 😉
Update: Fortsetzung hier: Das Kleid – Die Aussprache
Oje, da wird aber der Wein nicht ausreichen, um das wieder gerade zu biegen.
Tolle Geschichte.
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Nee, das ist komplizierter und geht tiefer. 🤔😉
Danke dir! 😁
Morgenkaffeegrüße 😁🌞🌼☕🍩👍
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Jetzt – nach seiner Sicht auf das rote Kleid – ist mir der männliche Protagonist gleich viiiiel sympathischer. Ganz stark finde ich die beiden Sätze: „War er in diesen anderthalb Jahren unbemerkt vom Strom des Lebens in einen Nebenarm abgebogen? War er ALT geworden?“ Chapeau, liebe Christiane. Das ist ein Text, der nachwirkt.
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Das war ja auch der Sinn der zweiten Geschichte, zu zeigen, dass hinter einer blöden Reaktion auch etwas ganz anderes stecken kann. Wobei sie gegen ihre eigenen Dämonen kämpft, auch nicht vergessen 🤔
Danke für das Lob, ich mochte die beiden Sätze auch sehr. Ich denke über eine Fortsetzung nach – die Aussprache. 🤔😉😁
Morgenkaffeegrüße 😁🌞🌼☕🍩👍
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Diese Fortsetzung solltest du in jedem Fall als Abschluss dieser Beziehungskrise schreiben. Deine Leser würden es dir mit Sicherheit danken. Und dabei ist es vollkommen egal wie die Aussprache zwischen den beiden sogenannten „Bestagern“ ausgehen wird …
Grinsende Morgenkaffeegrüße zurück.
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Na ja, zumindest die Sache mit dem „Fett…“ muss noch angesprochen werden – und warum sie sich wirklich so aufgeregt hat. Hm.
Danke. 😁🌞🌼☕🍩👍
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Tja, nach dieser Geschichte ist er mir auch sympathischer. Und es beweist wieder einmal: Kommunikation ist alles…
Schön, dass du weiter erzählt hast. Morgenkaffeegrüße 🌞😊🐈⬛🐈🐕🌺
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Kommunikation ist tatsächlich alles, und sauschwer, wenn man es selbst noch nicht zu fassen hat.
Ich denke darüber nach, etwas über das Gespräch zu schreiben 🤔
Sonnigste Morgenkaffeegrüße 😁🌞🌼☕🍩👍
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Da würde ich mich freuen, wenn es weiter geht. Und ja, wenn man selber noch nicht so weit ist, ist reden umso schwerer, aber vielleicht auch umso wichtiger (?)….
Sonnengrüsse (warm) 😁🌞
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Ich glaube, ob man das kann, ist sehr vom Typ und der Situation abhängig. Ich bin jemand, der alles immer ziemlich lange selbst bebrütet, und das ist nicht immer positiv. 🤔😉🌞🌼☕🍩👍
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Ich hau meistens alles ungefiltert raus – das ist auch nicht immer positiv 🤣🙈
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Wenn du jemanden hast, der damit kann, bist du relativ sicher 😉
Aber als Kind hätte ich das ungeheuer peinlich gefunden 🤣
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Als Kind war ich tatsächlich anders… irgendwie ….🤣
Und da mein Mann immer noch mit mir zusammen ist, kann er das wohl ab. Mein Sohn ist allerdings ähnlich wie ich – da rappelt es dann häufiger…🙈
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Na dann … 😁🤣🙈
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Er ist mir auch wesentlich sympathischer.😁 Jetzt in Corona Zeiten ist wirklich alles möglich……ich bin überzeugt 😀 Guten Morgen, Christiane☕🍩 😀 und jetzt bitte eine Fortsetzung 20 Jahre später 😉
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Das war schon früher möglich, aber natürlich baut Corona einen extrem großen Druck auf.
Neee, wenn überhaupt gibt es noch einen kurzen Nachschlag aus der aktuellen Situation 😁
Aber schön, dass es dich überzeugt. Guten Morgen, Barbara.
Morgenkaffeegrüße 😁🌞🌼☕🍩👍
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Unter normalen Umständen hätte die Lösung mich weniger überzeugt. Andererseits gibt es so vieles….
Danke….und komme gut durch den heißen Tag.🌞💧💦💧🌞
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Klar, ohne es ausprobiert haben zu müssen, wandelt sich normalerweise keiner zum Stubenhocker, mensch ist zu sehr in eigene soziale Geflechte eingebunden, um es einfach mal zu machen. Da muss sich das dann schon „Retreat“ schimpfen oder so – und normalerweise geht das nie so lange … 🤔
Die Brüllhitze soll erst morgen eintreffen, aber danke, du auch, die Tage werden anstrengend. 😁⛲🥤👍
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Danke 💧💦😍💦💧
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😁🌞⛲☕🧊👍
(Morgen kommt noch eine Fortsetzung.)
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Das sind nun die Body & Soul-Bedingungen von „ihm“, nicht anders hätte ich es nach deinem Insistieren auf die gestrigen Kommentare erwartet, denn dass es Kollisionen unausgesprochener Befindlichkeiten sein mussten, konnte man sich bei einem langjährigen Paar im Umbruch seiner altgewohnten Selbstwahrnehmungen denken. Aber die Auflösung dessen, was bei ihr den Zündfunken ausgelöst hat, kommt (büdde-büdde) noch?
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Ähm, ja. Ich denke auf Nummer drei herum, wo sie auch zu Wort kommt. Aber was genau meinst du mit „Zündfunken“? Warum sie das Kleid gekauft hat oder warum sie rausgerauscht ist? 🤔😉
Danke dir. „Body & Soul“-Bedingungen ist auch eine feine Formulierung 😁
Morgenkaffeegrüße 😁🌞🌼☕🍩👍
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Letzteres.
Als entsprechende Altersgruppenangehörige, zu deren Alltagserlebnissen derartige Empfindlichkeitsphänomene und Wandlungen nach inzwischen vierzig Jahren zum immer wieder aufs Neue herausfordernden Paaralltag gehören, empfinde ich da eine gewisse Nähe. Die Corona-Isolation verschärft zwar die Erwartungen und Belastungen durch so nicht ganz freiwilliges füreinander „Ein-und-Allesssein“, aber ist dabei nur eine Bonus-Komplikation. 🙂
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Alles klar, verstehe. Glaube ich. Okay, danke, deine Nachfrage beweist, dass es da noch etwas zu klären gibt 🤔😉
Ich denke darauf herum. 😁⛲☕👍
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Dazu wird die kommende brütende Hitze ja gut passen … 😎🍧🍦🧊🥤🍉🍋🍓🌞
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Hier geht es noch, die Frage ist, wie lange. 🧊
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Bitte um Vokabelinfo :was tut man wenn man rumhimmelt? Ansonsten ist das Problem spannend. Es müsste ihr aber doch schon aufgefallen sein…
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„Rumhimmeln“ hat eine gewisse Ähnlichkeit zu „anhimmeln“ 😁 – ich stand auf den Tänzer 😉
Das Problem: Ja, schon, aber sie sind echt lange zusammen, da nimmt die Frequenz bei vielen Paaren ab. Und wenn es nicht ständig auftritt, sondern sich langsam verschlimmert, dann stelle ich mir vor, dass mensch es eine Zeit lang noch wegerklärt – Stress, Müdigkeit, irgendwas. 🤔😉
Ist/wird es bei euch auch so heiß? 🌞
Morgenkaffeegrüße 😁🌞⛲🌼☕🍩👍
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Angedroht sind für morgen 35 ☹️🥴
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Mhm. Hier auch. Und das im traditionell kühleren Norden! 🧊
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Pingback: Das Kleid – Sie | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Ahaaaaaa, nun bin ich informierter. Er hat Probleme mit sich selbst und möchte seine Knutschkugel doch nicht verlieren, denn er liebt sie nach wie vor heiß und innig.
Wäre da nicht das Problem der vielen Jahre und der Gewöhnung… (aber vielleicht wäre es auch an der Zeit, ärztliche Hilfe in Anpruch zu nehmen?)
Aber nun muß er sie erstmal suchen und Farbe bekennen, sonst wächst sich alles zu einem noch größeren Debakel als jetzt schon aus.
Liebe Grüße von mir an Dich 🙂
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So ist das. Und da aller guten Dinge drei sind, gibt es es morgen den Rest. 😁
Ich danke dir sehr für die herzliche Anteilnahme am Schicksal meiner Protagonisten 😁🧡👍
Heiße Nachmittagskaffeegrüße 😁🌞⛲☕🧊👍
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😊 und herzliche Grüsse an dich von der backofenhitze der bergstrasse und 🌞
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Morgen spätestens haben wir angeblich aufgeholt 🌞🌡️
😁🌞⛲🧊☕👍
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🙂 ich glaube auch
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Wenn man zu lange wartet miteinander zu reden, passiert so etwas glaube ich immer. Es wird ihm sicher schwer fallen, ihre Perspektive zu verstehen und umgekehrt. Mir gefällt, wie du erst einen „Hass“ auf den Mann generiert hast und nun doch eher Verständnis.
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Ich glaube nicht, dass das so schwer fällt, ich glaube nur, dass es keine einfachen Lösungen gibt. 🤔😉
Glaub mir, ich habe gerade Spaß beim Schreiben. Morgen kommt der Abschluss 😁
Nachmittagskaffeegrüße 😁🌞⛲☕🧊👍
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Bin ich wirklich der einzige Mann, der hier kommentiert? Oder habt ihr das auch nicht bemerkt? *frechgrins*
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Du bist der einzige Mann, lieber Werner. Ich hab mich auch schon gewundert … 😉
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Sofort erkannt. Schon erschreckend. 😊 Schön, dass er „Störung“ nicht einfach wegwischt und geschehen lässt. Ein mutiger Mann.
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Ein mutiger Mann, ja, der sich den auftauchenden Fragen stellt, auch wenn sie gar nicht angenehm sind. Viele tun das nicht, aus welchen Gründen auch immer. 🤔
Danke dir, hab einen schönen Abend! 😁🍷🌛🌼👍
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Ja, die kleinen Veränderungen zu bemerken und anzusprechen, dass ist aufmerksam und mutig.
Dir auch einen schönen Abend 😊🍷🛋🌒
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😁🍷🌛🥨🧀🎶👍
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Ich mag es, wie Du die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Befindlichkeiten der beiden schilderst! Da mag man noch so harmonisch miteinander leben, diese oder ähnliche Reibungspunkte gibt es immer wieder, es sei denn, man ist die Gleichmut in Person. Bei ihm scheint es diesmal existienzieller zu sein. Da muss er sich anstrengen, um sie nicht vollends zu verärgern…
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Oh. Warum? Okay, er muss ihr die missliche Lage erklären, in der er steckt, aber inwiefern anstrengen? Oder versteh ich da was falsch? 🤔
Morgen kommt die letzte Etüde. 😁
Sommerabendgrüße auch hier 😁🍷🌛🌼👍
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Anstrengen im Sinne von plausibel erklären… 😘 Dann bin ich auf den Schluss der Trilogie gespannt!
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Ah, okay 😉👍 Und ich bin gespannt, was du morgen sagst, ob du es plausibel findest! 😁🌼🍷👍
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Das Nötige wurde in den Kommentaen schon gesagt. Ob es dann zwischen den beiden auch gesagt werden kann und wenn ja dann wie, wirst du ausloten müssen. Kein einfaches Unterfangen. Denn die nichtverbale Kommunikation ist in solchen Fällen ja viel wichtiger. Und wenn die nicht mehr so richtig klappt, nützen auch verbale Versicherungen nicht viel. Nun, guter Wille und Selbsteinsicht scheinen jedenfalls vorhanden zu sein.
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Ich habe noch eine Etüde angehängt, um ein paar Dinge zu klären. Natürlich, bleibt das Problem bestehen, wird es beider Leben umkrempeln, und dann ist auch sie gefragt und muss sich entscheiden. All das taste ich in der Etüde absichtlich nicht an.
Wichtig war mir die wiederaufgenommene Kommunikation – und zwei Seiten einer scheinbar eindeutigen Situation zu zeigen.
Danke dir! 😁👍
Morgenkaffeegrüße 😁🌞⛲☕🧊👍
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Nichtverbale Kommunikation, jaaa!
All das Reden, Reden, reden…
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Männer. 😭
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Das kam ja urspr. von Gerda.
Merke: Wenn Gerd und Gerda das sagen, dann hats Gewicht 😉
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Ich habe Gerda anders verstanden.
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Oh, dann habe ich das anders verstanden, scahde.
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Macht ja nix. Geht ja nicht um Recht haben.
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Gerdas Statement hatte ich jetzt nochmal gelesen…nun gut, lassen wir es dabei bewenden. 🙂
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👍👍👍
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Pingback: Das Kleid – Die Aussprache | abc.etüden | Irgendwas ist immer
Ich bin gespannt, wie sich das Dilemma auflösen wird.
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Es ist auf jeden Fall komplex. 😉👍
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Reisen, Veranstaltungen, Kino, Freunde treffen.
Er hatte sich eingerichtet, sich zurückgezogen. Es war ihm immer leichter gefallen.
Irgendwoher kenne ich das.
Meine Frau schalt mich immer, daß ich so viele Leute kenne und immer der Partyheld war, sei es Theater, Tanz, Kino, Lesung , Kunstschau, Diskussion ect. Jetzt bin ich wieder der Introvertierte, das bin ich ja auch – und ich kann nur zögerlich in die alten Rollen zurück…bevor der Herbst kommt, wo eh wieder vieles zugemacht werden wird.
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Interessant, danke. Ich war mir nicht sicher, ob sich Männer darin wiedererkennen.
Ja, den Herbst … fürchte ich auch.
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NICHT auch?
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Auch. Sorry, Autokorrektur. Hab es korrigiert. 😟
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Ja leider wird das „Spiel“ wieder von vorne losgehen, wohl dem, der sich nicht schon wieder „fett“ an frische Luft gewöhnt hat. Ironisch.
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Hm… und das „fett“?
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Du wirst wohl auch noch die dritte Etüde lesen müssen 😉👍
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Done! 😊
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