7 aus 12 | Etüdensommerpausenintermezzo II-2021

Liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, vielen Dank für eure zahlreichen und reichlich bunten und herausfordernden Wortspenden! Die Etüden gehen in die wohlverdiente Sommerpause, und wir widmen uns dem Etüdensommerpausenintermezzo.

Wie letztes Jahr möchte ich euch dazu aufrufen, eine Geschichte bzw. einen Text zu schreiben.

LÄNGE: egal. Aber eigentlich länger als eine Etüde. Deutlich länger! 😀
ORT UND ZEIT: egal.
ABER: Es gibt zwei Bedingungen.

  1. Ihr sucht euch aus der folgenden Liste (mindestens) 7 von den 12 großartigen Wörtern aus (mehr geht immer), und baut die ein. Ich steh auf solche Geschichten, wen wundert’s.
  2. Schreibt eine Geschichte, die zumindest zum Teil an einem echten Gewässer (Bach, Fluss, Strom, Kanal, Teich, See, Meer, Badewanne, seid kreativ …) spielt. Ich freue mich über jegliche konkrete Angabe, wo sich besagtes Gewässer befindet, vom Fluss-/Stromkilometer (ich finde Kilometrierung superspannend) bis hin zu Fotos von einer Strandpromenade etc. Ich möchte, dass wir als Leser*innen sozusagen mitreisen können.

Danke an euch für eure Wortspenden und an meine gute „Lotto“-Fee, ich bin so froh, dass ich die Auswahl nicht allein zu verantworten habe! 😉
Die Wörter aus der Ziehung sind in alphabetischer Reihenfolge (und ja, der Similaungletscher war WIRKLICH dabei, wenn ich gezogen hätte, hätte ich mir Manipulation unterstellt):

Dachbegrünung
Eigentor
Fliegenklatsche
Glühwürmchen
Konzert
Lebensgeister
Regen
Similaungletscher
Sommerloch
Wasserläufer
Wetterleuchten
Willkür

 

Zeit: Ihr habt bis zum Etüdenneustart am 5. September 2021. Es kann sein, dass ich noch mit etwas anderem um die Ecke komme, dann läuft das eben parallel.
Zur Zeit fühle ich mich aber bemerkenswert ideenlos, und generell habe ich das Bedürfnis, mal eine Zeit lang GAR NICHTS zu machen, höchstens bei euch zu lesen, ohne schlechtes Gewissen (ja, doch) blogfern sein zu können, vielleicht wirklich mal nur die Montagsgedichte zu hätscheln bzw. meine Wandergeschichten zu posten …

Wie immer gilt: Bitte hierher verlinken und/oder kommentieren, ich mache die übliche Liste und bin total gespannt, was euch so einfällt … ich freue mich! Viel Spaß beim Aussuchen und Schreiben!!!!!

Ich habe wieder ein paar Illustrationen gebastelt, die ihr gern verwenden dürft, aber nicht müsst. Alles wie immer also.

Wo der Aufruf zu den Adventüden ist? Na, hier!

Und unter den Illustrationen findet ihr die Beitragsliste.

 

Etüdensommerpausenintermezzo 2021 – 7 aus 12 | 365tageasatzaday
Quelle: Pixabay, bearbeitet von mir

 

Etüdensommerpausenintermezzo 2021 – 7 aus 12 | 365tageasatzaday
Quelle: Pixabay, bearbeitet von mir

 

Etüdensommerpausenintermezzo 2021 – 7 aus 12 | 365tageasatzaday
Quelle: Pixabay, bearbeitet von mir

 

Liste der bisher veröffentlichten Intermezzos

Olpo auf Olpo Olponator: Urlaub ahoi!, Charly
Judith auf Mutiger leben: Sonnenuntergang am Bodensee, Abends
Ulrike auf Blaupause7: Still ruht der See, Ab in den Norden, Die ideale Abwehr, Summer in the city
Heidi auf Erinnerungswerkstatt: Sommertag am See
Maren auf Ich lache mich gesund: Sommerurlaub, Evolution, Freiheit, Willkür
Bernd auf Red Skies over Paradise: Grundlsee., Deutschlandfunk. 9 Uhr. Die Nachrichten.
Alice auf Make a Choice Alice: Urlaub, Irgendwo in Afrika, Sex on the Beach
Puzzleblume auf Puzzle❀: Nicht allzu weit weg
Werner Kastens auf Mit Worten Gedanken horten: Hafenrundfahrt
Kain Schreiber auf Gedankenflut: Luisa, Wellengang
Gerda von GERDA KAZAKOU: „Geh aus, mein Herz“. Bebilderte Kata-Strophen, Hundstage, Der Junge mit der Fliegenklatsche
Myriade auf la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée: Sommerintermezzo 7 von 12
Katharina auf Katha kritzelt: Friedrich
Meine (Christiane) auf Irgendwas ist immer: Latschen durch die Seeveniederung 😉
Gerhard auf Kopf und Gestalt: Übers fotografische Schauen, Mitteilungen der Erde
Christian auf Wortverdreher: Die Willkür der Stadt, Aufgestaut, Herr der Mücken, Klein gegen groß, Die Challenge-List, Rette sich wer kann
Lene auf Herzpoeten: Sich am Rhein finden
Melina auf Innen-Reise-Wege: David und Goliath
Tanja auf Stachelbeermond: Sommerloch
Ellen auf nellindreams: Sommerloch
Natalie im Fundevogelnest: Pfützen
Nina vom Bodenlosz-Archiv: Unter dem Gletscher
Doro auf DORO|ART: Durch den Monsun




 

196 Kommentare zu “7 aus 12 | Etüdensommerpausenintermezzo II-2021

  1. Pingback: Adventüden | Etüdensommerpausenintermezzo I-2021 | Irgendwas ist immer

    • So, uff. Komme gerade von dir. Mann, was für eine Geschichte! 😉
      Gleich lese ich sie noch mal und suche die Wörter, die mir bisher entgangen sind 🏍️
      Sonntagmorgenkaffeegrüße nach Wien! 😁⛅🌼🌳☕🍪👍

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      • Naja – kompakte Urlaubsfreuden der anderen Art halt … 😉 … lustig, daß es der Similaungletscher geschafft hat. Wahrscheinlich hatte mein Verbündeter vor Ort seine Pfoten im Spiel ! Viel Spaß beim Suchen – wenn du sie nicht alle gleich gefunden hast, dann holpern die Worte offenbar nicht gar so stark. Für mich ist es der ‚Heuduft‘, der am Meisten sticht – den hätte man eleganter zB auf den Almen unterbringen können; das war mir aber zu bieder … 😉

        Gefällt 2 Personen

  2. Hallo Christiane!
    wie spannend…wundervoll spannend
    ähnlich wie beim lotto, ist meine wortspende leider nicht dabei, aber! die erwählten Worte machen auch richtig was her! 😉
    ich werde sie erst einmal wirken lassen und freue mich auf die entstehenden geschichten!
    Tolle Grafiken! auch da muss ich mich erstmal entscheiden.
    wunderbar!
    hab eine schöne sommerpause und viel freude beim Lesen!

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    • Ich danke dir und bin schon gespannt, ob und was dir einfallen wird.
      Das mit komisch mit dem Losen. Bei vielen habe ich zwei Wortspenden gezogen und bei manchen gar keine. Logisch ist das nicht, aber das geht vermutlich auch nicht … 🤔
      Ich hoffe, du hast Spaß beim Überlegen und Schreiben! 😁
      Herzliche Sonntagmittaggrüße 😁🌞⛵☕🍪👍

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  3. Pingback: #Etüdensommerpausenintermezzo II-2021: Sonnenuntergang am Bodensee | www.mutigerleben.de

  4. Liebe Christiane,
    und hier kommt mein Link:

    #Etüdensommerpausenintermezzo II-2021: Sonnenuntergang am Bodensee

    Als ich die Wörter gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich das Bild in meinem Beitrag verwenden werde.
    Und während ich heute Vormittag in der Landesgartenschau saß und den Blick über den Bodensee schweifen ließ, entstand die Geschichte.
    Der Sonnenuntergang ist von mir gesehen (ich war dort im Garten beim Abendessen); die Geschichte ist von mir frei erfunden.
    Sonntagsgrüße mit Sonne
    Judith

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  5. Pingback: Etüden-Sommerpausen-Intermezzo #1: Still ruht der See | Blaupause7

  6. Pingback: Sommerpausen-Etüde: Sommertag am See – Erinnerungswerkstatt

  7. Mal sehen, mal sehen, ich weiß noch nicht, vielleicht eine späte; noch kommen keinerlei UrlaubsGewässergeschichten in meinen Gehirnwindungen an, liebe Christiane.
    Ich genieße und bewundere aber Deinen Fleiß, Deine Ausdauer , Deine Unermüdlichkeit und Deine immer wieder aufs Neue bewundernswerte Kreativität, liebe Christiane!
    Ganz herzelich, Bruni, der Faulpelz

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    • Erst einmal, liebe Bruni, möchte ich dich bitten, dir zu überlegen, ob du eine Adventüde schreiben möchtest, und deine Entscheidung dazu drüben in den Kommentaren kundzutun. Das Intermezzo ist genau das, was der Name besagt – ein Intermezzo, eine Schreibeinladung für den Sommer, die angenommen oder abgelehnt werden kann, ohne Druck, ohne Verpflichtung. 😁🧡🌼
      Aber hinter den Adventüden bin ich her 😉👍
      Herzliche Mittagskaffeegrüße 😁🌤️🧡🌼🌳☕🍪👍

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  8. Pingback: Etüden-Sommerpausen-Intermezzo #2: ab in den Norden | Blaupause7

  9. Pingback: Etüden-Sommerpausen-Intermezzo 2021 – Sommerurlaub – Ich lache mich gesund

  10. Pingback: Grundlsee. | Der Dienstag dichtet & abc.etüden | Red Skies over Paradise

  11. Pingback: Etüden-Sommerpausen-Intermezzo #3: Die ideale Abwehr | Blaupause7

    • Ich bin sicher, dir fällt noch mehr ein, wenn du bisschen wartest. Der Sommer ist ja noch lang, ich bin eh schon überrascht, wie viele Geschichten schon da sind 😉

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  12. Pingback: Etüdensommerpausenintermezzo II – Urlaub – Make a Choice Alice

        • Interessant – hier scheinen sich mehr als ein/e Leser/in aufzuhalten, denen man Zwischendurchpointen bieten muß, daß sie mehr als 300 Worte hintereinander zusammenhängend in eine Handlung einbetten können … meine war dir wohl ZU lang (?) …

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          • Ah, du verstehst mich vielleicht falsch. Ich meinte nicht, dass es eine ideale maximale Länge gibt, sondern ich habe darauf reagiert, dass Alice selbst ihren Text als „lang“ versteht und sich fragte, ob das nicht „ZU lang“ war. Nein, auf gar keinen Fall, der könnte gern noch länger sein.
            Ich liebe lange Texte, und wenn man mich lässt, dann sind meine auch gern länger …
            (Deine? Nie. 😉 )

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          • … und ich hab‘ auf Natis Einwurf bei Alice reagiert, daß „viele Blogleser“ keine langen Texte lesen mögen – ich frage mich allerdings immer häufiger, ob es nicht vllt Unvermögen (geworden) ist – weil man ja sooo viel gleichzeitig tun sollte und stets im Zeitdruck ist…

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          • Ja, da stimme ich dir zu. Das Leben ist kürzer getaktet, wenn man es zulässt. Und daraus entwickelt sich Unvermögen. Schau dir die Berichte im TV an, wie lang dürfen die sein, 1:30, bevor die Leute abspringen, weil ihre Aufmerksamkeitsspanne nicht weiter reicht?
            Im Reader sehe ich, dass bei manchen (längeren) Texten die Lesedauer angegeben wird, muss gerade mal schauen, ob das bei Alice auch so ist.
            Also: Ja, guter Punkt.

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          • Fernsehen, ich ? Bin doch nicht blöd … 😉
            Ich glaube, die meisten Allerweltsleser möchten gar keine Abwechslung, sondern die immer gleichen Geschichten lesen und vor allem solche, die nicht anstrengen…
            Ganz klar ablesen kann ich das an meiner Sommeretüde, die wahrscheinlich vielen zum Lesen zu lange ist, oder nicht in ihr Spektrum passen – die wenigsten dürften Freude an Texten haben, die nicht ihrer Interessenslage entspricht. Dann fällt natürlich alles was aus der Reihe tanzt, durch den Leserost – was ich bei ganzen Büchern verstehe, das geht wohl jedem so – aber bei eineinhalb A4-Seiten eines ‚Kollegen‘ ;-?

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          • Für mich ist das Etüdensommerpausenintermezzo der Zeitpunkt, an dem ich versuche, längere Texte zu schreiben, die nicht nur über die Etüdenlänge, sondern auch über meine sonstige Textlänge hinausgehen – und viele meiner Sachen sind nicht kurz, und ja, auch ich habe das Gefühl, dass das schon einigen zu lang ist.
            Ich kann mich dir nur anschließen. Das mit dem „nicht anstrengen“ ist sicher ein Punkt, und das mit dem „Aus der Reihe tanzen“ auch.

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  13. Pingback: Nicht allzu weit weg (7 aus 12 | Etüdensommerpausenintermezzo II-2021) | puzzle ❀

  14. Pro und Contra von kürzeren oder längeren Texten aus meiner Sicht:

    Mich aufs Wesentliche konzentrieren zu lernen, ist für mich ein großer Vorteil der auf 300 Wörter begrenzten Etüden – weil ich gerne zu ausufernden Beschreibungen neige, stellen mich diese jedes Mal wieder vor eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle.

    Dass man bei dem Intermezzo mehr in die Länge und ins Detail gehen kann, ist dann wieder eine schöne Möglichkeit zur Abwechslung (auch wenn ich dann doch meistens bei unter 1000 Wörtern bleibe).

    Ich erlebe es ja selbst auf der Schreibplattform, auf der ich sonst noch so unterwegs bin: Dort gibt es Geschichten mit Kapitel von ca. 500 Wörtern Länge. Viele schreiben Kapitel mit 1000-2000 Wörtern – und dann sind da noch die Autoren und Autorinnen, die ins Erzählen geraten.

    Nicht immer ist die Qualität längerer Texte für mich ein reiner Quell der Freude – groß ist die Gefahr, dass Autor oder Autorin ins Schwafeln gerät oder mit einem umständlichen Satzbau aufwartet. Aber auch kurze Texte müssen kein Garant für hochgradige Spannung sein.

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    • Da bin ich absolut bei dir. Das ist auch das, was mich an den Etüden fasziniert, dass man so genau auswählen muss, was man sagt – und wie.
      Und längere Texte bieten einfach viel mehr Möglichkeiten: für Schilderungen, gedankliche Exkursionen, Fallen zu stellen, Spaß zu haben … 😉 Für alles halt.
      Wobei du auch recht hast, natürlich, dass längere Texte nicht automatisch besser sind.
      Danke dir für die Wortmeldung! 👍
      Sommerabendgrüße 😁⛱️🌞⛲🍹🥨👍

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    • Noja. Der ‚umständliche‘ Satzbau ist häufig das Alleinstellungsmerkmal eines Autors, das ihn von seinesgleichen unterscheidet; ich kann mir zB einen Handke nicht vorstellen, der so schreibt wie zB E. Hackl oder F. von Saar.

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      • Das ist wohl wahr, es ist nur für mich etwas ermüdend, einem Satz zu folgen, der in sich so verschachtelt ist, dass ich am Ende nicht mehr weiß, was ich gelesen habe – ohne mir die wesentlichen Stellen mit einem Textmarker anstreichen zu müssen.

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        • Ohh … ich liebe Schachtelsätze seit meiner Kindheit … 😉
          Fallweise muß man im Kopf zurückscrollen, das ist wohl wahr und wenn dann noch mehr oder weniger geistvolle Worterfindungen dazukommen, kann es anstrengend sein und wenn Tippfehler außerdem dazukommen – mehr oder weniger eben … letztlich ist es die Gesamtheit des Textes, die überzeugt, oder eben nicht.

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    • Wie schön, morgens an den Rechner zu kommen und so eine Geschichte für das Etüdensommerpausenintermezzo vorzufinden! 😁🧡👍
      Herzliche Sonntagmorgenkaffeegrüße und einen schönen Sonntag! 😁🌞⛱️🌳🌼☕🍪👍

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  26. Jetzt hab ich eine geschrieben, obwohl ich doch eigentlich Sommerpause mache… ich glaube, ich warte noch ein bisschen mit der Veröffentlichung, sonst mache ich mich ja vollkommen unglaubwürdig… 😁
    Liebe Grüße in den Abend! 😎😊

    Gefällt 2 Personen

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  30. Pingback: Evolution (Etüden-Sommerpausen-Intermezzo) – Ich lache mich gesund

    • Herzlichen Dank für diese Form der Evolution unter diesen Gesichtspunkten 🤔😉 Dein Wort in Gottes (oder wessen auch immer) Ohr! 😁
      Todmüde Freitagnachmittagkaffeegrüße 😁⛈️🌳🌼☕🍪👍

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  31. Pingback: abc-Etüden – Sommeretüden – Herr der Mücken – wortverdreher

    • Guten Morgen, lieber Christian, ich danke dir für deine unermüdliche Begeisterung. Bei deiner heutigen Geschichte musste ich echt schlucken – die ist gefühlt nicht weit weg.
      Samstagvormittagkaffeegrüße 😁🌤️🌼🌳☕🍪👍

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      • Hallo Christiane, ich musste dabei an die vielen offenen Netzwerke und die nie gehörten Warnungen darüber nachdenken. Und kam mir die Idee mit der Doppeldeutigkeit der Fliegenklatsche.
        Liebe Grüße für ein schönes Wochenende 😊🌼🍉🌞🛋🍷

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  46. Oioioi… spät bin ich dran – bitte entschuldige – ich brütete schon länger daran, ich weiß nicht wohin die Zeit ging 🙂 lach hab ich viel Zeit brauch ich viel Zeit – Deadlines sind mir ein Fest 🙂
    Nun – es spielt hier – es war lustig die Koordinaten dafür rauszufinden….48.125843854044255, 11.532339081196149
    Ich hoffe Du kannst was damit anfangen. Und hier ist auch die Etüde https://www.doro-art.com/2021/09/04/durch-den-monsun/
    es war ein großes Vergnügen, die Pause zu erleben. Nun rundet sich auch mein erstes Jahr bei Dir und den Etüden. Ich freu mich auf Morgen sprich gleich.
    LG Doro

    Gefällt 1 Person

  47. Pingback: Schreibeinladung für die Textwochen 36.37.21 | Wortspende von Ludwig Zeidler | Irgendwas ist immer

  48. Pingback: Durch den Monsun – Regensucherin

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