Von Raben, Liebe und Tod

Volkslied. Aus dem Schottischen

Ich schweifte umher so ganz allein
Da hört ich zwei Raben schaurig schrein,
Der eine wohl zu dem andern sprach:
Wo finden wir Atzung diesen Tag?
Ich weiß, dort hinter dem faulen Bruch
Liegt ein Ritter erschlagen, frisch genug,
Keine Seele hat ihn dort liegen sehn,
Nur sein Falke sein Hund und sein Liebchen schön.
Sein Hund der ist nun jagen gangen,
Es will der Falk die Waldvögel fangen,
Das Liebchen hat einen andern erkohren,
Bleibt uns die Mahlzeit doch unverlohren.
Du magst sitzen ihm auf der weißen Brust,
Die süßen blauen Augen pick ich mit Lust,
Eine Locke von seinem goldnen Haar
Flicht das Nest uns aus wenns zerrissen war.
Wohl mancher spricht um ihn traurendes Wort,
Wo er lieget soll keiner wissen den Ort,
Ueber die Knochen wenn nackt und bleich sie sind
Soll ewig hinfahren der kalte Wind.

(Carl August Heinrich Zwicker, Volkslied. Aus dem Schottischen, Original v. Walter Scott, The Twa Corbies (ersch. 1806), aus: Wünschelruthe, 1818, Online-Quelle, Scott: Online-Quelle)

Die beiden Raben

Durch die Luft ein Rabe krächzt,
Hungermüd nach Labung lechzt,
Fragt er einen andern Raben:
Werden wir heut Speise haben?

Und der andre Rabe spricht:
Heut an Speise fehlt es nicht:
Tod im Feld, am Waldessaume,
Liegt ein Ritter unter’m Baume.

Wer, warum man ihn erschlug?
Weiß der Falk nur, den er trug,
Weiß des Ritters schwarzes Roß nur
Und sein junges Weib im Schloß nur.

Flog der Falk zum Walde fern,
Blieb das Roß dem Feind des Herrn?
Und die Frau harrt ihres Lieben,
Aber deß nicht, der geblieben …

(Alexander Puschkin, Die beiden Raben, aus: Alexander Puschkin’s Poetische Werke, aus dem Russischen übersetzt von Friedrich Bodenstedt, Erster Band: Gedichte. 1854. Online-Quelle)

Ein russisches Lied

Der Rabe fliegt zum Raben dort,
Der Rabe krächzt zu dem Raben das Wort:
Rabe, mein Rabe, wo finden wir
Heut unser Mahl? wer sorgte dafür?

Der Rabe dem Raben die Antwort schreit:
Ich weiß ein Mahl für uns bereit;
Unterm Unglücksbaum auf dem freien Feld
Liegt erschlagen ein guter Held.

Durch wen? weßhalb? – Das weiß allein,
Der sah’s mit an, der Falke sein,
Und seine schwarze Stute zumal,
Auch seine Hausfrau, sein junges Gemahl.

Der Falke flog hinaus in den Wald;
Auf die Stute schwang der Feind sich bald;
Die Hausfrau harrt, die in Lust erbebt,
Deß nicht, der starb, nein, deß, der lebt.

(Adalbert von Chamisso, Ein russisches Lied/Die zwei Raben, 1838, in: Der Deutsche Musenalmanach 1839, Online-Quelle, Online-Quelle)

Die zwei Raben.

Ich ging über’s Haidemoor allein,
Da hört ich zwei Raben kreischen und schrein;
Der eine rief dem andern zu:
„Wo machen wir Mittag, ich und Du!“

„Im Walde drüben liegt unbewacht
Ein erschlagener Ritter seit heute Nacht,
Und niemand sah ihn in Waldesgrund,
Als sein Lieb und sein Falke und sein Hund.

Sein Hund auf neuer Fährte geht,
Sein Falk auf frische Beute späht,
Sein Lieb ist mit ihrem Buhlen fort, –
Wir können speisen in Ruhe dort.

Du setzest auf seinen Nacken dich,
Seine blauen Augen, die sind für mich,
Eine goldene Locke aus seinem Haar
Soll wärmen das Nest uns nächstes Jahr.

Manch einer wird sprechen: ich hatt’ ihn lieb!
Doch keiner wird wissen, wo er blieb,
Und hingehn über sein bleich Gebein
Wird Wind und Regen und Sonnenschein.“

(Theodor Fontane, Die zwei Raben, aus: Gedichte (1905), Online-Quelle)

 

Quelle: Pixabay

 

Da unterhalte ich mich mit Werner bei seiner Etüde über Raben und denke mir, ich könnte ja mal nach Raben-Gedichten schauen. ICH mag Raben nämlich (Krähen auch), sie sind intelligent und gelehrig und, und, und. Die Dichter früher scheinen das allerdings ganz anders gesehen zu haben: Schwarze Vögel brachten Unglück. Daher findet man eigentlich nur Gedichte mit Raben, die mit Tod und Unglück in Verbindung stehen. Schade.

Dann stolperte ich jedoch über eine Handvoll Gedichte, die einander thematisch so ähnlich waren, dass ich mich zu fragen begann, wer denn hier von wem abgeschrieben hatte bzw. woher das Motiv eigentlich kam. Wenn man ein bisschen herumschaut, dann ist es „The Twa Corbies“ von Scott (siehe die Übersetzung von Zwicker). Scott erwähnt in seiner Vorrede aber noch ein anderes, erheblich älteres – „The Three Ravens“ –, das vom Inhalt her fast entgegengesetzt sei (siehe Quelle).

Als Nächster scheint Puschkin das Thema aufgegriffen (und auf die Handlung verkürzt) zu haben; ich habe nichts dazu gefunden, wann er das Gedicht geschrieben hat, ab den 1820ern sind wohl Balladen überliefert und er ist 1837 gestorben – die Jahreszahl bei Bodenstedt ist das Erscheinungsdatum des Bandes. Bodenstedt verehrte Puschkin, wie man unschwer aus der Einleitung herauslesen kann.

Chamisso wiederum hat mehrere Deutsche Musenalmanache herausgegeben (Wikipedia) und scheint Russisch gesprochen zu haben; als er im Manuskript des Deutschen Musenalmanachs eine Ballade von Hoffmann von Fallersleben – „Der erschlagene Ritter“ – entdeckte, die ihm sehr nach Puschkin aussah (beide Versionen ähneln sich sehr), beeilte er sich, dort eine mit „Puschkin“ als Verfasser gekennzeichnete deutsche Version unterzubringen, „um Hoffmann zu necken“ (Beleg). Wer’s glaubt 😉
Chamisso ist wenige Tage später an Lungenkrebs gestorben, ich weiß darüber nicht mehr.

Fontane wiederum hatte ja bekanntermaßen ein Faible für England und Schottland, dem glaube ich sofort, dass er vermutlich sogar auf Scott zurückgegriffen und seine eigene Version davon verfasst hat. Ein Beleg dafür wäre auch, dass er ebenfalls eine Übertragung der oben angesprochenen „Drei Raben“ vorgenommen hat (die in der Gedichtausgabe vor den „Zwei Raben“ steht (wie bei Scott)): hier lesen.

So, habe ich euch genug verwirrt mit meinem Ritt durch die Literaturgeschichte? Dann hoffe ich, dass ihr Spaß hattet, und wünsche euch eine gute neue Woche. 😀
Und wer Edgar Allan Poes „The Raven“ erwartet hat oder Morgensterns „Km 21“ … nun, der muss einfach noch ein bisschen warten …

Update: Okay, okay: Hier kommt „The Raven“, die Version von Alan Parsons Project (Link zu YouTube)

 

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52 Kommentare zu “Von Raben, Liebe und Tod

  1. Mein montägliches Hirn fasst das Wort „Musenalmanache“ durchaus als Herausforderung auf, was bedeutet, dass ich Kaffee brauche …

    Abgesehen davon: Hervorragende Auswahl! Die deutsche Übersetzung einer russischen Adaption eines englischen Originaltextes – ich finds super! 🙂

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    • Kaffee schadet der Denkfähigkeit selten 😉
      Ja, spannende Sache, oder? Inklusive der kleinen Meinungsverschiedenheiten, die da mitschwingen (Chamisso). Ich mochte das auch total.
      Montagmorgenkaffeegrüße (immer noch Morgen) 😏🌥️☕🍪👍

      Gefällt 2 Personen

  2. Oh, das sind ja interessante Funde, die Du da aufgetan hast. Ich verrate Dir ja wohl kein Geheimnis, wenn ich hier bekenne: auch ich liebe Raben sehr.
    Wenn ich die Geschichte heute fortsetzen würde, dann wäre hier wohl die goldene Locke des Ritters, eingeflochten ins Nest der jungen Raben, zentral. Denn alle haben ihn vergessen, aber hier „lebt“ ein Teil von ihm weiter … Und vielleicht sind es diese jungen Raben, die auch fortan ein Lied vom Ritter singen.
    Liebe Grüße
    Ines

    Gefällt 4 Personen

    • Das ist eine schöne Vorstellung, das mit der goldenen Locke, mich hat das auch berührt. 🧡
      Ich weiß, dass du Raben liebst, ich habe sie ja schon häufiger bei dir bewundert. 😁🧡
      Freut mich, dass du meine Funde magst! 👍
      Montagmorgenkaffeegrüße 😉🌥️☕🍪👍

      Gefällt 2 Personen

  3. Leider sehen wir ja viel seltener die Raben als die Krähen und Elstern. Ich mag sie alle sehr, aber das weißt du ja.
    Toll finde ich deine Sammlung und wie eins dem anderen inhaltlich gleicht, vielleicht voneinander abgeschrieben wurde, wie du ja auch sinnierst. Sie alle greifen die alte Vorstellung der „Unglücksvögel“ auf. Was hat man diesen intelligenten Vögeln nicht alles schon „angedichtet“ 😉
    Herzliche Grüße an dich, liebe Christiane und Dank für deine Detektivarbeit
    Ulli

    Gefällt 3 Personen

    • Stimmt, leider. Ja, das ist eindeutig ein Motiv, das mehrere Dichter inspiriert hat. Und du hast ja gesehen, wie ich versucht habe, es nachzuverfolgen 😉
      Halbwegs sonnige Mittagskaffeegrüße 😉🌤️☕🍪👍

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  4. Sehr interessant, diese Varianten, tolle Detektivarbeit, Christiane. Außer Poe und Morgenstern kam mir noch Francois Villlon in den Sinn, der das makabre der geschilderten Szene noch mal steigert. „Rabenberg“ war der üblliche Name für die Hinrichtungsstätte – und daher hat der Rabe wohl auch seine finstere Konotation. Hier zur Erinnerung die deutsche Übersetzung von Villons Ballade von den Galgenbrüdern, dessen Poesie Brecht mehr als alle anderen inspiriert hat.

    Ihr Brüder seht, hier werden wir gehängt,
    ist keiner da, der uns sein Mitleid schenkt?
    Gott wird es euch vergelten mit dem Gold
    der Ewigkeit, wenn ihr uns nicht mehr grollt.
    Seht her, gleich baumeln wir, fünf Kameraden,
    und wenn wir auch den Leib noch in der Sonne baden,
    den fetten Leib, genährt mit Fleisch und Weizenbrot;
    bald frißt uns auf mit Haar und Haut der Tod.
    Verspottet nicht dies elende Geschick,
    Gott wird uns bald in Jesu Namen
    erlösen von dem Galgenstrick,
    von allem Übel, Amen!

    Wir hängen dann für die Gerechtigkeit
    und daß ihr unsre Brüder seid, verzeiht!
    Nicht jeder auf der Welt hat kaltes Blut,
    nicht jedem tut dies faule Leben gut.
    Seid nicht erbost auf unsre Sünden
    und bittet Gott, daß wir in seinen Schoß einmünden.
    Seht, wie der Tod uns an den Kragen fährt,
    seht, wie sein Griff uns schon am Halse schwärt.
    Verspottet nicht dies elende Geschick,
    Gott wird uns bald in Jesu Namen
    erlösen von dem Galgenstrick,
    von allem Übel, Amen!

    Der Regen hat den Kopf uns blank rasiert,
    seht wie uns in der Sonne friert,
    wie uns die Raben Stück für Stück vom Bauch
    mit ihren spitzen Schnäbeln hacken und wie auch
    die Elstern nicht mehr faul nach unsren Därmen sind.
    Wir schaukeln hin und her im Abendwind,
    wie Äste, die voll roter Äpfel hangen,
    wir sind im Nebel schon wie blauer Rauch zergangen.
    Verspottet nicht dies elende Geschick,
    Gott wird uns bald in Jesu Namen
    erlösen von dem Galgenstrick,
    von allen Übeln, Amen!

    Zuletzt möge man diesen Stoßseufzer noch hören:

    Herr Jesu, der Du Gnade ausschenkst allen;
    errett uns aus des Teufels Höllenkrallen.
    Ach, der fährt gut, der früh am Leben hängt
    und nicht wie wir vom Strick so eingezwängt.
    Wann wird wohl unser Herz erlöset sein?
    Ihr Brüder, bittet Gott, er möge uns verzeihn!

    Gefällt 3 Personen

    • Sag mal, sind Raben nicht auch Aasfresser? Dann könnte ich mir das Zustandekommen des Namens damit erklären … 🤔
      Und ganz besonderen Dank für Villon, den kannte ich nicht 😁
      Halbwegs sonnige Mittagskaffeegrüße 😉🌤️☕🍪👍

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      • Ja, sie sind Aasfresser, wie ja auch in deinen Gedichten erzählt. Drum nannte man die Hinrichtungsstätten, wo man die Gehängten manchmal so lange baumeln ließ, bis sie abgefressen waren und von selbst runterfielen, Rabenberg.

        Gefällt 2 Personen

  5. Ich dachte Krähen klauen… 😉 Schöne Auswahl. Ich finde es faszinierend, wie schnell man bei Raben in der Literatur man an Poe denkt, dabei sind Raben schon immer populär gewesen. Ich denke, weil sie einerseits intelligent und andererseits unheimlich sind. Sie eignen sich einfach super dazu eine Szenerie oder ein Momentgefühl zu untermalen.

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    • Neee, Elstern klauen, also sprichwörtlich. Krähen klauen aber glaube ich auch, vor allem Funkelndes …
      Ich denke, die Assoziation schwarz– Dunkel – böse ist ziemlich alt (und christlich), siehe auch schwarze Katzen. Na ja, wenn man das Klischee kennt, kann man sich ja auch entscheiden, ob man es bedienen will oder nicht … 😉
      Nachmittagskaffeegrüße, dringend benötigt 😁🌤️☕🍪👍

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  6. Liebe Christiane,
    danke dir.
    Ich wusste gar nicht, dass es überhaupt „Raben“-Literatur bzw. Poesie gibt.
    Die Ähnlichkeit ist ja sehr verblüffend – und ich sitze hier und weiß nicht, ob es mich schaudern oder mich freuen soll.
    Abendgrüße zu dir
    Judith

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  7. Hallo Christiane,
    wo du in deinem Beitrag E.A. Poes „The Raven“ ansprichst, da fällt mir die Platte „Tales of Mystery and Imagination“ vom Allan Parsons Project ein. Dort gibt es ein von dieser Geschichte inspiriertes Musikstück:

    Gruß,
    Stefan

    Gefällt 2 Personen

    • Ich habe sowohl Poe als auch Alan Parson am Schluss meines Beitrags verlinkt, allerdings nicht „Tales of Mystery and Imagination“, sondern „The Raven“ (wie du). Ich mag beides total.
      Danke dir! 😀

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    • Dann freue ich mich auf deine Meinung dazu, wenn du an deinem eigenen Rechner alles durchgelesen, verfolgt und gehört hast, liebe Bruni! 😀
      Frühabendgrüße, aber mit Kaffee! 😀

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  8. Einen Kaffee bruche ich jetzt auch, liebe Christiane!
    Es war sehr ärgerlich vorhin.
    Ich wartete natürlich auch auf E. A. Poe s Raben, denn ihn liebe ich wirklich sehr.
    Geklaut hat Fontane wohl vom Volkslied und sehr gekonnt weiter fabuliert. Er ist mir in Deiner Auswahl der liebste, beste.
    Wie wundervoll und gekonnt hast Du recherchiert. Muß eine Menge Arbeit gewesen sein, aber halt auch hoch interessant.
    Schwarze Tiere gelten wohl immer noch als Unheilbringer, aber so sah ich sie nie und schon gar nicht die Raben. Nur als magische Vögel, die mir auch immer wieder in Büchern begegneten. Ich brauche nur an Krabat zu denken. Da war der Rabenkönig ein weißer Rabe, war ich genial fand. Dann Rendel und Morgon, die sich in Raben verwandeln konnten, in den Rätselmeistern… *lächel*

    Ganz herzlich, Bruni, die sich nun schnell einen Kaffee kocht und Lebkuchen dazu ißt.

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    • Fontane hat nicht wirklich geklaut, liebe Bruni, jedenfalls meiner Meinung nach nicht 🤔. Er hat neu übersetzt und seinen Text dabei in der Sprache seiner Zeit in Verse gebracht – die erste Übersetzung, das „Volkslied“ ist ca. hundert Jahre älter und liest sich auch meiner Meinung nach sehr verstaubt … 😉
      Was Rendel und Morgon angeht, muss ich dich ein wenig korrigieren: Patricia McKillip spricht in ihrem Original ausdrücklich von Krähen („crows“), auch Mathom von An verwandelt sich in eine … danke fürs Erinnern! 😁🧡
      Dann hab du einen schönen Abend! 😁🌦️☕🍪👍

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  9. Nein, nicht wirklich, das ist richtig. Er lehnte sich an ein beschriebenes Geschehen an und machte daraus dieses einfühsame Gedicht.
    Ich dachte bei Rendel und Morgon halt immer als Rabenkrähen, liebe Christiane. Ich habe ja nicht das englische Original gelesen. Ja, ihr Vater verwandelte sich auch immer wieder mal
    in eine … Ich erinnere mich *lächel*.

    Liebe Grüße in die Nacht von mir

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  10. Oh, solche historische Spurensuchen liebe ich 🙂 Und Raben übrigens auch. Seit Schultagen ist „Rabe“ der am häufigsten von Freunden für mich verwendete Spitzname…deswegen fühle ich mich diesen Vögeln auch sehr verbunden. Wenn ich Raben und Krähen erblicke, denke ich nicht an Unglück oder dergleichen, sondern freue mich und denke immer: „Ah, Freunde, da seid ihr ja.“ 🙂

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    • Bei mir fehlt die Verbindung zwischen Rabe/Krähe und Unglück/Dunkel auch völlig, da kann ich dich gut verstehen. Hast ja gelesen, ich bin über die ganze Geschichte eher zufällig gestolpert.
      Freut mich, dass es dir gefällt! 😁👍

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