Dorthin geh, wo die Andern nicht sind
Dorthin geh, wo die Andern nicht sind,
Weit hinaus in die freie Einsamkeit,
Wo dir Wolken, Berge, Bäume und Wind
Großes reden von Später und Ewigkeit.
Und dort schöpfe, fasse und füll dir die Brust,
Daß – kommt einst die Stille zu dir als Braut –
Daß du die Hand ihr gibst in tiefster Lust,
Weil du schon lange mit ihr vertraut.
(Joachim Ringelnatz, Dorthin geh, wo die Andern nicht sind, aus: Gedichte, 1910, Online-Quelle)
Ich will alleine über die Berge gehn
Ich will alleine über die Berge gehn,
und keiner soll von meinen Wegen wissen;
denn wer den Pfad zu meinen Höhn gesehn,
hat mich von meinen Höhn herabgerissen.
Ich will alleine über die Berge gehn,
mein Lied soll ungehört am Fels verklingen,
und meine Klage soll im Wind verwehn; –
nur wer dem eignen Herzen singt, kann singen; –
nur wer dem eigenen Herzen klagt, kann klagen;
nur wer das eigne Herz erkennt, kann sehn. –
Hinauf zu mir! Ich will der Welt entsagen,
und will alleine über die Berge gehn.
(Erich Mühsam, Ich will alleine über die Berge gehn, Aus: Der Krater, 1909, Online-Quelle)
Der Einsiedler
Er hatte seit Jahren nicht mehr gesät
Verstreut noch reifte ihm das Getreide
Zuletzt ließ er den Hafer ungemäht
Sein Pferd verlor sich auf der Weide.
Er brach eine Zeit noch Beeren vom Ast
Als müßte er einen Hunger stillen,
Dann vergaß er auch diese letzte Last
Um seiner tieferen Ruhe willen.
Er saß vor der Hütte bei Tag und Nacht
Die Hütte verfiel in Wind und Regen
Allmählich wuchsen die Gräser sacht
Seinen Füßen und Knien entgegen
Und wuchsen langsam durch seine Hand.
Er ward wie ein Sieb, ohne Außen und Innen.
Gleichmäßig und ganz ohne Widerstand
Konnten die Jahre durch ihn rinnen.
(Maria Luise Weissmann, Der Einsiedler, aus: Imago, 1923, Online-Quelle)
Quelle: Pixabay
Willkommen zum letzten Mal bei den Montagsgedichten zu Adventüden-Zeiten! Ich versuche wieder, einen Aspekt der heutigen Etüde aufzugreifen und hoffe, ihr könnt mir folgen und mögt meine Auswahl …
Viermal werden wir noch wach, heißa, dann …. also, ihr wisst schon: Kommt gesund und einigermaßen heil in und durch die angebrochene Woche! Ich weiß noch nicht, ob es nächste Woche Montagsgedichte geben wird, falls nein, wünsche ich euch hier schon sanfte Feiertage und versichere euch, dass euch die Montagsgedichte auch nächstes Jahr erhalten bleiben werden … 😉
Wieder eine schöne Auswahl mit einem ernsten Ringelnatz, der er ja auch war und meinem Favoriten diesmal: dem letzten Gedicht.
Komm gut in diese letzte Woche, hier strahlt der Vollmond vom Himmel und verspricht später vielleicht endlich wieder blauen, der dem Gemüt auch zuträglicher ist.
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Ich bin von dem letzten Gedicht auch völlig fasziniert, liebe Karin, ich habe die Autorin zwar schon in den Montagsgedichten gehabt, aber ich war echt überrascht, als ich es fand. Und auf Ringelnatz‘ ernste, tiefe Seite kann man nicht oft genug hinweisen.
Hier ist der Himmel auch hell, es sieht nach Sonne aus. Machen wir das Beste aus dem Tag! 🌞
Morgenkaffeegrüße auf das vermutlich gefrorene Dach 😉🐈⛅☕🍪👍
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Sehr schöne Auswahl.
Komm auch du gut in die letzte Woche. Falls wir uns nicht mehr lesen. Frohe Feiertage und komm gut ins neue Jahr wünschen wir dir, liebe Christiane.
Liebe Grüße Monika
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Danke dir, liebe Monika, das wünsche ich euch auch. 🕯️🎄🕯️ Die Adventüden laufen noch bis Heiligabend, dann ist es auch hier ruhig …
Morgenkaffeegrüße 😁⛅☕🍪👍
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p o e t i s c h e r w o c h e n b e g i n n
sitze vor lauter
bedeutungsschwangeren
buchstaben
alle drängen mich und sich
wollen zur welt kommen
wecken in mir
kreissaalerinnerungen
schalten grelles licht ein
machen sich so rätselhaft wichtig
haben ihr eitelkeit nicht abgelegt
schauen direkt in mein augenlicht
schaffen eine sphäre zwischen uns
wollen in die erste reihe
wollen anfang sein
laufen über stege
zeigen sich von besten seiten
werden jung worte
so überwinden sie sich
stürzen aber nicht
sitzen geduldig auf einer Bank
wechseln laufend ihr wortdesign
werden mit mir unruhig
wachsen zu befreienden sätzen:
am anfang war keine schuld
oder zu Idyllisch schmeichelnden:
der mensch ist ein reiches wesen
oder zu tröstenden:
die einsamkeit ist wiederlegbar
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Das wünscht sich jede*r, oder? Das unbeschriebene Blatt, den inneren Reichtum, die Revidierbarkeit der Entscheidungen … das Füllhorn der Geschicke … 😏🤔
Morgenkaffeegrüße auch hier 😁⛅☕🍪👍
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So mit der Natur zu verschmelzen, wie der Einsiedler, klingt schön, aber so ein Leben ohne Begegnungen? Da muss er vermutlich zwangsläufig zu einem Grashalm werden und sich mit dem Gras im Wind wiegen.
Morgenkaffeegrüße 😊☕️⏰
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Glaubst du, er lebt am Ende der Zeilen noch? Wie liest du das? 🤔😉
Morgenkaffeegrüße zurück 😁⛅☕🍪👍
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Tja, irgendwie lebt er schon weiter, finde ich, aber wohl nicht mehr in der gewohnten Form.
😊
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Sehr diplomatisch! 😉👍
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Ich glaube ja nicht, an ein menschliches Leben nach dem menschlichen Tod, aber dass das Leben an sich weitergeht, zeigt sich jeden Tag, 😊
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Ich wüsste gerne, was die Autorin gemeint hat. Und ja, das Leben geht weiter. Irgendwie. 😉
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Es ist vielleicht noch zu früh, aber ich möchte mich jetzt schon bedanken, dass du so viel Arbeit investierst, um ein paar Menschen glücklich zu machen. Ich sollte öfter kommentieren, aber ich versichere dir, dass mich deine Gedichte und Geschichten glücklich machen! Hab eine zauberhafte Weihnachtszeit ❤
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Es ist eigentlich noch zu früh, lieber Arno, die Adventüden toben ja noch 😉. Aber ich danke dir auch jetzt schon dafür, dass du mir sagst, dass dich die Etüden und die Gedichte (immer wieder) glücklich machen, denn das finde ich sehr viel und freue mich sehr darüber! 🧡🧡🧡 Auch dir eine entspannte und wärmende Zeit! ❄️🎄🧡
Vormittagskaffeegrüße 😁⛅☕🍪👍
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Liebe Christiane, Herzensdank besonders für das Mühsam-Gedicht. Zunächst wusste ich gar nicht, ob ich die Gedichte lesen wollte, wegen der Überschrift, denn einsam sind meine Tage und nicht immer erbauend. Nun freue ich mich, dass ich mich überwunden habe.
Herzliche Grüße
Ulli und danke für alles in diesem Jahr
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Das ist eine Frage, wie man Einsamkeit/Alleinsein benennt, und ich habe habe mich an den Begriff gehalten, den die Dichter alle benutzt haben. Freut mich, dass sie zu dir gesprochen haben.
Ja, Ulli, Einsamkeit … Machen wir das Beste draus, was bleibt uns übrig. Es ist, wie es ist. 🧡
Ich danke dir, ich nehme auch von dir viel mit. 🕯️🌲🌞👍
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Schöne Auswahl wieder, ich mag deine Montagspoeme!
Hab eine feine Adventszeit ⭐ ⭐ ⭐
HG vom Lu
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Danke dir fürs Mögen, lieber Lu, komm auch du gut durch den restlichen Advent! 🎄
Mittagskaffeegrüße 😁⛅☕🍪👍
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⭐ ⭐ ⭐
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hab es gut, liebste christiane❣️
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Du auch, Pega, vielen lieben Dank! 🧡👍
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Liebe Christiane,
mein Herz wird mir schwer durch die Etüdenzeit und wenn ich könnt, ich würde all die viele Einsamkeit die ich da lese austauschen gegen etwas Warmes, Freundliches, Liebevolles. Ich werde trauriger und trauriger und trage besonders heute schwer daran. Ich würde gerne sagen, gebt mir ein wenig von Eurer Einsamkeit ab – aber ich habe Angst. Ich suche verzweifelt nach Lösungen, die Ihr alle schon kennt und scheinbar hilft nichts, denn sonst wäre es nicht so. Ich wünschte es gäbe diese Art von Einsamkeit nicht – sie schmerzt – auch mich.
Das letzte Gedicht, das ist wunderschön – es ist so malerisch. Danke.
LG Doro
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Ach Mensch, weißt du, ich weiß nicht, was ich dir antworten soll.
Nach was für Lösungen suchst du? Um anderen eine Einsamkeit abzunehmen, die du nicht leben musst? Schau ihnen in die Augen, halte sie aus, vielleicht schenkst du ihnen ein Lächeln, das durch die Nacht trägt, ein freundliches Wort hilft auch oft viel …
Ich mag das letzte Gedicht auch besonders. 😁👍
Abendgrüße 😁🌕🌲🌟🍷🍪👍
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Den Ringelnatz find ich klasse, die anderen aber auch. Also alle. Hm? Aber der R. ist klasse. (Die anderen auch).
Gruß, hach!
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Grins. Ist er auch. Er hat sehr viel ernstere Seiten, als man kennt, sehr viel mehr Tiefgang, als man vermutet, und ich mache bei jeder Gelegenheit darauf aufmerksam 😁
Herzliche Abendgrüße 😁🌕🌲🌟🍷🍪👍
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Für mich sticht diesmal Mühsam raus, auch weil die Zeilen vom Gefühl her sehr gut zur Adventüde passen.
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Dann hat mein Brückenschlag ja funktioniert, herzlichen Dank für die Rückmeldung 😁👍
Abendgrüße 😁🌟🌲🌕🍷🍪👍
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Es fällt mir gerade schwer, in den Ersten beiden Gedichten etwas anderes als den Wunsch nach Ruhe und Abschied von einem hektischen Leben zu lesen. Aber vielleicht übertrage ich da etwas von mir. …
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Ich finde die Brücke von der heutigen Adventüde zu den Gedichten leichter als andersherum, von daher stimme ich dir zu. Mir geht es ähnlich, ich freue mich auch auf ein paar stille Tage …
Abendgrüße 😁🌕🌲🌟🍷🍪👍
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Liebe Christiane,
Einsamkeit und Alleinsein – das sind wichtige Themen und in der Realität für viele Menschen schwierig.
Ich danke dir für die Auswahl diese Woche und auch für alle tollen Gedichte in diesem Jahr.
Herzliche Abendgrüße
Judith
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Das ist wohl wahr, liebe Judith, und ich nehme mich da gar nicht aus, es betrifft auch mich.
Ich freue mich sehr, dass dir „meine“ Gedichte etwas geben. 😀
Abendgrüße! 😁🌕🌲🌟🍷🍪👍
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Danke dir, Christiane.
Ich bin überzeugt, dass das für viele Menschen ein Thema ist – und übrigens nicht nur für Menschen, die alleine leben.
Ich freue mich immer über deine Gedichte, auch wenn ich spät bin mit kommentieren.
Gute Nacht
Judith
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Und ich freue mich über deine Kommentare dazu. Es ist erstaunlich, ich habe relativ viele Zugriffe auf die Gedichte, aber meist relativ wenige Kommentare.
Und ja, man kann auch in Gesellschaft furchtbar einsam sein.
Morgenkaffeegrüße 😁🕯️⛅❄️☕🍪👍
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Ich mag heute das Gedicht von Ringelnatz am liebsten. Heute morgen war in meinem Wochenkalender auch eins von ihm, aber das krasse Gegenteil, sehr heiter und unernst. Ich bin mir nicht ganz sicher, welches ich nun bevorzugen soll… ich glaube, ich nehme einfach beide in den Arm und freu mich. 😊
Und das letzte fasziniert mich auch. Ein Wahnsinnsbild, was die Dichterin da malt… ich glaube ja, am Ende lebt er nicht mehr, also zumindest nicht mehr auf seinem Berg vor seiner Hütte, aber genau das macht die Faszination aus: Das bewusste Wollen und die Durchführung und die Konsequenz. Irre. Ich finde gerade keinen anderen Ausdruck dafür.
Von mir auch ein großes Danke für alle Gedichte und Etüden! Die Gedichte stehen hier an erster Stelle. Ich würde viel weniger kennen und lesen ohne deine Montagsauswahl.
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Ringelnatz war beides, hell und dunkel. Ich habe eine bemerkenswerte, weil unübliche Biografie über ihn gelesen und dabei viel über das Dunkle erfahren. Hinter der Leichtigkeit und dem Überschwang stand bitterer Ernst.
Mich fasziniert das letzte Gedicht besonders. Ich glaube, der Einsiedler wird „einfach“ zu einem Geist …
Weißt du, meine Montagsauswahl folgt meinem eigenen Geschmack und stachelt mich selbst an, weiterzulesen und weiterzusuchen, denn kurze Gedichte, die mir gefallen und die ich veröffentlichen darf (Urheberrecht), sind allmählich auch dünner gesät 😉
Danke fürs Folgen und Mögen. 🧡
Nachtgrüße 😁🌟🌕🌲🕯️🍷👍
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Ich habe mir vorgestellt, wie er immer dünner und durchsichtiger wird und letztlich zum Windhauch wird.
Kurze Gedichte… ich mag die kurzen lieber als die langen, obwohl die langen so einen Sog entwickeln können, wenn sie vorgelesen werden. Wenn ich sie selber lesen muss, gebe ich meist schnell auf…
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Das geht mir ähnlich, deshalb habe ich (und werde vermutlich auch nie) so was wie Rilkes Duineser Elegien zitieren. Es geht einfach nicht.
Balladen sind was anderes … hmmmmm … ich könnte die Idee mit den Balladentagen mal wieder aufgreifen … hmmmmm …
😉
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Eine außerordentlich gute Auswahl zum Thema Einsamkeit, liebe Christiane.
Ringelnatz, immer und immer des Lesens wert, aber dann kommt Maria Luise Weissmanns Einsiedler und ich gehe auf in ihm, ich lese Zeile für Zeile und verwandle mich mit ihm, bis er eins ist mit der Natur, die ihn umgibt und durchdringt. Nicht anderes zählt mehr…
Ein Gedicht wie aus einem Guß, kein Gedanke an ein Ausweichen, nur dieses Hineinwachsen, Zusammenwachsen mit der Natur … Unglaublich gut.
Einen schönen guten Morgen.
Die Sonne lacht und ich grüße Dich herzlich
Bruni ⭐
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Schön hast du das beschrieben, liebe Bruni, mir erging es mit dem Gedicht ebenso wie dir, ich war auch wie gebannt.
Klare und kalte Grüße zurück! 😁⛅❄️☕🍪👍
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Wundervolle eindrucksvolle Worte ❣
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Eiskalt❄ ist es hier auch, und die Sonne scheint 🌞 ein schöner Tag ⭐
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