Hab ich dir schon mal gesagt, dass du ziemlich merkwürdig bist?«
»Merkwürdig oder bemerkenswert?« Sie kam zu ihm ins Wohnzimmer. »Gib acht, was du sagst, und keine unverzeihlichen Flüche bitte, darauf steht Askaban, du weißt! Was meinst du überhaupt … oh!« Sie brach ab. »Ihr habt zu Hause nicht gepuzzelt, was?«
»Nie.« Ihr Freund starrte auf die sieben Holzteile auf dem Tisch. Zwei große, ein mittleres und zwei kleine Dreiecke, ein Quadrat und ein Parallelogramm. »Und was ist das jetzt? Eigentlich sind wir für Holzspielzeug doch zu alt?«
»Tangram. Ich liebe es.«
Sein zärtlicher Blick streifte sie. »Und das ist?«
»Chinesisches Legespiel, jahrhundertealt, ›Siebenschlau‹ genannt. Man muss vorgegebene Figuren nachlegen, wobei alle sieben Teile verwendet werden müssen und keine Teile übereinander liegen dürfen. Stärkt das räumliche Vorstellungsvermögen, heißt es. Angeblich sind Männer darin besser als Frauen.«
Er biss an. SO typisch!
»Was für Figuren?«
»Menschen, Tiere, Gegenstände, geometrische Figuren. Dazu gibt es Spielbücher, such ich dir raus. Fang doch damit an, ein Quadrat zu legen. Oder ein Rechteck.«
Während sie sich um den Kaffeenachschub kümmerte, sah sie ihm amüsiert zu, wie er stirnrunzelnd, aber unverdrossen die Teile hin und her schob und aneinanderfügte. Für einen Anfänger war er gar nicht schlecht.
»Das Parallelogramm musst du kippen«, verriet sie ihm noch, »das ist das einzige Teil, wo sich dadurch signifikant was ändert.«
»Geht klar«, antwortete er geistesabwesend. Er vertiefte sich in das Spiel, und sie konnte seine Gehirnwindungen förmlich knistern hören. Längst hatte sie ihn auf die ersten Spielvorlagen für Tiere angesetzt, die meisten fand sie deutlich leichter zu durchdringen als die kompakten geometrischen Figuren.
»Eigentlich ganz einfach«, stellte er irgendwann fest und sah auf. »Der Trick dabei ist, dass man die Teile in die Figuren hineinprojizieren und das dann nachlegen muss. Und jetzt? Hast du rein zufällig ein zweites Set, damit wir gegeneinander auf Zeit spielen können?«
Hatte sie, aber sie schmollte. »Geschwindigkeit ist das, worin ich nicht gut bin.«
»Meine Chance«, nickte er, »gönn mir doch auch was.«
Hatte sie da etwa einen Hoffnungsschimmer in seinen Augen gesehen? Okay, bitte, wenn er wollte, sie war ja großzügig. »Um was spielen wir?«
»Drei Runden? Der Verlierer kocht UND wäscht ab?«
»Deal.«
Sie gewann. Natürlich. Eigentlich war es unfair, denn sie war nun mal sehr viel erfahrener. Sie gewann so deutlich, dass sie sich fast schämte – und dann misstrauisch wurde. War das eine Falle? Führte der was im Schilde?
Misstrauisch beobachtete sie ihn, als er zum Handy griff. »Ich nehme mal an, für dich eine Pizza Diavolo extrascharf und eine doppelte Portion Wackelpudding grün?«, grinste er. »Bist du mir sehr böse, wenn ich dir gestehe, dass ich überhaupt keine Lust auf den Erbseneintopf von vorgestern habe, den du uns sonst aufgetischt hättest?«
Sie griff sich ein Kissen und zog es ihm über den Kopf. Lachend ließ sie sich neben ihn auf die Couch fallen. »Ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass ich dir nicht trauen kann!«
Er legte den Arm um sie. Einträchtig warteten sie auf das Eintreffen des Lieferdienstes.
Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir
Für die abc.etüden (Extraetüden), Woche 05.2022: 5 Begriffe, maximal 500 Wörter. Die Wortspende stammt dieses Mal von Ludwig Zeidler und Tanja (Stachelbeermond). Die möglichen Wörter lauten: Hoffnungsschimmer, unverzeihlich, nähen, Wackelpudding, unverdrossen, knistern, und ich habe mir die Freiheit genommen, »nähen« nicht unterzubringen.
Ihr habt es gerade gelesen: Ich habe zurzeit null Lust auf Tiefgang oder Stress, heile Welt, bitte bei mir klingeln!
Da das nicht so einfach ist, habe ich mehr oder weniger zufällig eine alte Liebe reaktiviert: Tangram. Ihr habt Glück, ihr kommt um die lange Erklärung herum, bis auf den Verweis auf die Wikipedia (deutsch) (englisch, ist besser) und den Hinweis, dass die Tangram-Teile mathematischen Vorgaben folgen, was die Abmessungen angeht, und dass sich daraus interessante Probleme ergeben. Schaut mal hier auf diese (sehr alte) Seite der Uni Bielefeld, wenn euch derartige Fragen interessieren, und bitte: Verstehen tue ich davon nichts, Rückfragen diesbezüglich also nicht an mich!
Quelle: Joost Elffers: Tangram – Das alte chinesische Formenspiel, dumont 1976, Ausschnitt S. 24/25
Ich habe über die Jahre immer wieder Ausschau nach einer gescheiten Tangram-App für Smartphones gehalten, vor gut 2 Wochen habe ich eine gefunden (nur für Android) und spiele mich mit Feuereifer durch die Vorlagen. Tatsächlich bekomme ich aber im »Experten«-Modus Schwierigkeiten, weil mir das nachzulegende Bild zu klein ist, also ziehe ich es groß und lege es erst mal händisch mit meinen »Bordmitteln«, um es dann im Smartphone nachzubilden. Das sieht dann aus wie folgt:
Quelle: Screenshot Tangram-App
Mein geliebtestes Tangram ist das ziemlich unverwüstliche aus Ahornholz, das ihr hier seht, und das ich meiner Erinnerung nach gekauft habe, als ich entweder noch zu Hause oder an der Uni war … es ist also schon bisschen her. Klar habe ich noch mehr, aber die sind alle aus Kunststoff, und wenn sich mit denen auch gut spielen lässt – Holz ist Holz.
Quelle: ichmeinerselbst, wer denn sonst
Tangram – viel zu lange nicht gespielt! Und die Challenge ist eine super Idee! Neutralisiert Waldmeisterwackelpudding die Pizza Diavolo? 😁😅 Herzliche Freitagmorgengrüße! 😘
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Ich habe keine Ahnung, ich esse die immer ohne Abschwächung, aber meine Protagonistin ist ganz offensichtlich der Meinung, dass es die perfekte Mischung ist 😎
Ah, du bist auch ein Tangram-Fan? Ich kann die App für zwischendurch (und für länger) absolut empfehlen, falls du Bedarf hast 😁
Morgenkaffeegrüße zurück 😁☁️☕🍪👍
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Die App kenne ich z.B. nicht. Die schaue ich mir an! Liebe Grüße zurück! 😘
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Es gibt viele. Meins heißt „Tangram HD“ und ist von Pocket Storm. Android, also Google Playstore. Minimale Werbung, sehr unaufgeregt. 😉
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Ich liebe Tangram, hatte bisher auch keine vernünftige App gefunden.
Ich hatte nur eine gute Kinder App, da habe ich dann zugeschaut.
PS: Die Story gefiel mir rundum und auch ich habe mehr Bedürfnis nach heiler Welt als Problemen.
Guten Morgen ☀️ Grüße an Dich ☕️🥐😃
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Falls du eine andere/bessere App findest, lass es mich gern wissen, natürlich auch, wie dir diese gefällt. Auch falls du etwas für Apple hättest, würde mich das interessieren, eine Freundin hat mich gefragt.
Guten Morgen, Barbara! 😁☁️☕🍪👍
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Tangram! ist für A**** nicht schlecht….. etwas umständlich und gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht.
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Okay, merke ich mir, danke! 😉👍
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Schöne Geschichte, die eben einfach schön ist.
Und Tangram macht mich aggressiv 🙄🙈 da spielt meine Ungeduld nicht mit (und räumliches Vorstellungsvermögen gleich null😂🙈)
Begeisterte Morgenkaffeegrüße (weitere Erklärungen folgen später)
😊☕
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Na ja, man trainiert besagtes Vorstellungsvermögen ja dadurch. Und wenn man es nur auf Rauskriegen spielt (und nicht auf Zeit), hat man weniger Druck. Und per App fand ich das Überprüfen leichter, ob es wirklich eine gültige Lösung ist, denn da gibt es ja auch gelegentlich mehrere.
Bin gespannt auf die weiteren Erklärungen dazu 😁
Morgenkaffeegrüße 😁☁️☕🍪👍
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Ups – vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Tatsächlich freue ich mich natürlich über deine Tangram-Begeisterung…. Meine Begeisterung, die seit Tagen anhält, hat allerdings mit etwas anderem zu tun und dazu gibt es später (mit einem Beitrag) nähere Erklärungen von mir. Sorry *beschämtzuBodenguckend
Zweite Morgenkaffeegrüße 🙂
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Oh! 😁 Ja, stimmt, hab ich missverstanden. Dann bin ich gespannt, was du für großartige Neuigkeiten hast! 😁🧡👍
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Eine richtige „Feel-Good-Geschichte“ … sehr schön. Tangram habe ich übrigens noch nie gespielt. Reizt mich komischerweise auch kein bisschen.
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Hast du denn je gepuzzelt oder irgendwas, was in die Richtung geht? 😉
Morgenkaffeegrüße 😁☁️☕🍪👍
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Oh ja, gepuzzelt habe ich sehr viel … meist im Herbst/Winter, eigentlich nie im Sommer. Das scheint bei mir jahreszeitenabhängig zu sein. 😉
Morgenkaffeegrüße zurück. Ich habe mir gerade die Schnackschnute verbrannt. Mist.
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Ich hätte sonst angenommen, dass du einfach nicht das Sitzfleisch (bzw. die Ruhe) dafür hast. Ja, ist anders, weil man für Tangram echt viel zielgerichtete Konzentration braucht. 🤔😉
(Aua! Immerhin schreibst du ja nicht mit dem Mund. 😬)
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Könnte man sicher annehmen, aber das habe ich gelernt. Zielgerichtet kann ich … und an Disziplin fehlt es mir auch nicht. Ich glaube tatsächlich, Tangram interessiert mich nicht. Bitte entschuldige. 😉
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Phhh. Wenn ich überlege, was mich alles nicht interessiert … und ich käme nicht mal auf die Idee, dass ich mich dafür ernsthaft entschuldigen könnte. Alles gut 👍
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Gut. 😌
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😎😉👍
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Das is‘ eine Kaffeekränzchengeschichte, an die ich nicht glaube.
Aber besternderlt hab ich sie – für alle Fälle … 😉
Daß der Typ mit einem Rechteck anfangen soll, hat mich kurzzeitig verwirrt: es gibt ja keines zum Hinlegen. Also immerhin doch eine Kante ;}
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Ja, logisch 😉
Nun, ich denke, ich habe in dem Teil unter der Etüde Fiktion und Wirklichkeit deutlich getrennt … 😁 Aber danke für das Sternchen für alle Fälle 🌟🧡
Unten siehst du, wie ein Rechteck aussieht. Das Quadrat wird zu Tangram meist am häufigsten abgebildet, daher habe ich darauf verzichtet. 🤔😉
Moin nach Wien, und Morgenkaffeegrüße!😁☁️☕🍪👍
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Du verstehst mich falsch. Es gibt kein Rechteck, mit dem er ‚anfangen‘ kann – er hat bloß ein Quadrat und ein Parallelogramm mit 4 Spitzen in der Hand. Der Rest sind Dreiecke.
Gibt’s sowas auch mit Kreisen ;-?
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Stimmt, du hast recht, ich/sie habe/hat sich missverständlich ausgedrückt. Danke!
Ich habe es korrigiert, so eindeutiger? 😉
Ja, es gibt Abwandlungen auch mit Kreisen, ich besitze eins aus der gleichen Zeit wie das Holztangram, nennt sich „Broken Heart“/“Gebrochenes Herz“. Hat mich lange nicht so gefesselt wie das „echte“ Tangram. 😀
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Oh … ich dachte, eine Scherzfrage gestellt zu haben 😉 Ich glaube, Kreise zu verwenden ist tatsächlich nicht wirklich interessanter/schwieriger, weil es ja dazu passende ‚Brücken‘, ev auch in Teilen geben muß.
Ich kontrollier‘ die Änderung jetzt nicht – weil daß die Kante weg ist, glaub‘ ich dir auch so … 😉
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Eben. Das ursprüngliche Tangram ist (oje) durchgedacht und viel kniffliger als für Kids in der Grundschule. Ich bezweifle, dass das mit den „Nachbauten“ ebenfalls diese Tiefe erreicht wird. Formenspiele gibt es natürlich, aber das ist nicht das, was mich dauerhaft fasziniert. 🤔😁
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Mich faszinieren auch eher Spiele, wo ich meine telepathischen Fähigkeiten einsetzen kann … 😉
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… was dann die Kinderspiele, echte oder angenommene, endgültig ausschließt … 😉
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Naja. Schifferl versenken auf kariertem Papier ging schon eine Zeit gut. Doch später, als da zB ein Spiel in Verwendung stand, wo man durch Probieren und Rückmeldung erraten mußte, welche der 4 oder 6 Symbole der andere Part in seine Leiste gesteckt hatte, war es immer dann bald uninteressant, wenn ich den Modus nach 2 oder 3 Versuchen erriet… Inwieweit da Psychologie (den Partner zu kennen) oder Telepathie im Spiel waren, weiß ich nicht – es war lustig, wie schnell mir fallweise die richtige Lösung in den Sinn kam – für mich jedenfalls 😉 …
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Ich halte das für eine Mischung aus beidem, wenn ich ehrlich bin, es gibt Menschen, die das können. Ich bin nicht sicher, ich stecke das in die Richtung eines mehr oder weniger bewussten Auslesens morphogenetischer Felder (oder wie auch immer du das nennen willst). Hm. 🤔😉😁
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Ich steck’s zu Unerklärbare Zufälle – sonst halt‘ ich mich irgendwann vielleicht für eine frühe Form von Gucky, dem Mausbiber, die es auf Terra verschlagen hat … 😉
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Da bin ich raus, in dem Universum war ich nie unterwegs, sorry 😁👍
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Du bist zu jung für K.H. Scheer, klar … 😉
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Der Freund, den ich vor nunmehr knapp 5 Jahren zu Grabe getragen habe (auch hier auf dem Blog), war ein großer Fan von Gucky, ach … 😁😢
Ja, ich bin da wohl zu jung.
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Seit wann ist ein Parallelogramm kein Viereck mehr?😁
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Ist es das denn nicht ;-?
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Ein Parallelogramm oder Rhomboid ist ein konvexes ebenes Viereck, bei dem gegenüberliegende Seiten parallel sind. Parallelogramme sind spezielle Trapeze und zweidimensionale Parallelepipede. Rechteck, Raute und Quadrat sind Spezialfälle des Parallelogramms.
Es kann natürlich durchaus sein, dass ich Dich nicht verstehe.😁
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Nichtverstehen kommt immer wieder vor 😉 … aber habe ich denn festgestellt, daß ein Parallelogramm vielleicht ein Dreieck oder Oktagon wäre ? ich find nix Falsches in meinen Behauptungen…
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Falls es dich tröstet: Ich versteh dich, also in diesem Fall zumindest 😉👍
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Nachträglich möchte ich anmerken (nachdem ich mich schlau machte, was ein Epiped ist), daß der Satz „Parallelogramme sind spezielle Trapeze und zweidimensionale Parallelepipede“ Blödsinn ist bzw einen redundanten Sachverhalt darstellt: denn ein ‚zweidimensionales Parallelepiped‘ ist eben nichts anderes als ein Parallelogramm … 😉
olpo, Nichtmathematiker
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Ähm….. ist kein Blödsinn ein Epiped ist eine dreidimensionale Figur. Wie auch immer, ich überlasse das den Mathematikern.🤩
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Ich hab nicht gesagt falsch – aber Blödsinn durchaus: denn er sagt nichts weiter, als daß ein Parallelogramm ein Parallelogramm wäre… Na und ? Wo ist dabei der (mathematische) Erkenntnisgewinn ;-? Daß man eine zweidimensionale geometrische Figur durch eine gleichartige dreidimensionale einem Nichtwissenden erklärt, erscheint mir zumindest abenteuerlich: denn wenn ich weiß, was ein Parallelepiped ist, kenne ich natürlich auch ein Parallelogramm, weil es aus mindestens zweien dieser Figuren besteht … 😉 Offenbar gibt es auch unlogisch denkende Mathematik-Erklärer – wo immer du den Satz her hast … 😉
Ich lese sowieso lieber Erklärungen wie zB „Eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose und sonst nichts“, da klingt in einem Satz für mich eine ganze Welt mit … 😉
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Oh, du auch eine Tangram-Geschichte🐳🐳 ich stelle fest, dass es wirklich einen Trainingseffekt gibt, langsam sehe ich die Figuren, aber der F ist nach wie vor viel besser. Naja 😎
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Das ist eine Frage der Zeit und der Geduld und der Übung, meiner Meinung nach. Es ist natürlich bitter, gegen einen Crack anzustinken, aber hey, wenn du noch nie gejoggt bist, dann ist der erste Kilometer eine Leistung, für den andere noch nicht einmal müde lächeln würden. Ja, und, verdammt, es geht um dich, um die Ziele, die du dir steckst. 😎
Wenn du ihn natürlich schlagen willst, wirst du noch ein bisschen brauchen … 😉
Mittagskaffeegrüße 😁☁️☕🍪👍
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Nein, nein, zum Glück ist mir das kein dringendes Bedürfnis. Ich spiele gerne alle möglichen Spiele ohne dass ich dabei unbedingt gewinnen muss. Es stört mich natürlich auch nicht, wenn ich gewinne 🙂 Eine Paarbeziehung, in der ständige Konkurrenz herrscht, würde mir auch sehr schnell auf die Nerven gehen. Aber leise wurmt es mich schon, dass er einmal hingreift, wo ich effektiv Tage damit herumwurschtel. Aber immerhin Menschen 1 habe ich mit nur vier Ausnahmen alle geschafft. *jubel*
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Sehe ich ähnlich, es gibt Stress, den man unbedingt vermeiden sollte (und kann). 😉👍
Ah, und die letzten vier hast du ihm dann gnädig überlassen? Auch eine Möglichkeit … 😎
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Ein geübter ITler, der bereits zu Beginn seiner Ausbildung Eignungstests oder Konzentrationsübungen in abstraktem Vorstellungsvermögen durchlief, ist für durchschnittliche begabte Menschen in dieser Disziplin nicht zu schlagen … 😉
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Sehe ich absolut genauso, ehrlich gesagt, ich hatte so ein Exemplar 😎😉. Daher meine Überlegung, was man selbst möchte, was für einen einen selbst realistisch ist zu erreichen.
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Ja – ich selbst hab ja die Gewißheit, ein Frühstadium des Mausbibers zu sein und Tristram’sche Angelegenheiten liegen mir sowieso eher im Blut, als Pi bis auf 3 Milliarden Stellen berechnen zu wollen 😉 …
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Schaut so aus. Aber ich werde es schon aushalten 😉
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Eine sehr runde, leicht verdauliche Geschichte, die mir viel Spaß gemacht hat.
Rein aus Interesse an dem Spiel: Meinst du beim Parallelogramm mit „kippen“ die Unterseite nach oben wenden? Ich hab’s noch nicht oft gespielt und diese Idee ist mir noch nicht gekommen bisher…
Liebe Grüße aus der Putz-Pause, die jetzt endlich mal beendet werden muss …
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Ähm, ja, glaube schon. In den Kommentaren sind inzwischen zwei Hinweise auf Apps, falls du digital spielen möchtest. Ich finde, es hat beides seine Reize 😁
Mittagskaffeegrüße 😁☁️☕🍪👍
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Unterseite nach oben oder um 90° drehen – 2 Möglichkeiten für ’signifikante‘ Veränderungen, denke ich.
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Drehen ist ja bei allen Teilen ne Möglichkeit. Aber das Parallelogramm ist das einzige nicht spiegelsymmetrische Teil. Da müsste doch das Wenden dann neue Optionen eröffnen im Gegensatz zu den anderen Teilen. So dachte ich, aber Christiane scheint sich auch nicht sicher zu sein…
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Doch, doch, Christiane ist sich da völlig sicher, Christiane weiß nur nicht, wie die korrekte Bezeichnung dafür ist 😉
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Drehen um 180° hat den gleichen Effekt wie kippen…
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Nicht bei dem Parallelogramm … 😉
Oh, sorry, ich greife vor.
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Probier’s doch aus … 😉
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Na ja, ICH weiß es 😉
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Aha. Also einer von uns beiden hat schlecht hingesehen … 😉
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Moment, ich zeigs dir. Braucht ein bisschen.
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Nö, laß nur … eine Serviette vom Geyer hats schon gezeigt … 😉
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Okay. Hab ich recht? 😉
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Ja. Eindeutig … ;-!
Aber wenn man das Parallelogramm um 180° dreht und dann kippt, stimmts auch … 😉
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Stimmt was? Das sie wieder gleich sind? Nein. Guckst du …
Ausgangssituation. Jetzt wird das eine um 180 ° gedreht und das andere aufs Gesicht gelegt, also gekippt.
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Und so sieht das dann aus:
Und es ist völlig egal, wie oft du die jetzt drehst.
Ich weiß, man muss das selbst sehen. Also ich. 😉
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Nein, natürlich nicht gleich, sondern ’signifikant anders‘ … davon gingen wir aus, daß es so sein muß 😉 …
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Kippen macht „signifikant anders“. Du hast das zweite Bild gesehen?
Wenn du dem jetzt zugestimmt hast (und dass das nur durch Drehen nicht erreicht werden kann), dann kann ich Punkt und Kreuz ja wieder entfernen. 😉
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Wie du möchtest … 😉
Ich gebe zu, daß ich mich davor drücken wollte, heute nochmals in die Garasch zu gehen und den Hinterreifen auf die Felge zu montieren… aber in der Zwischenzeit sehe ich ein, daß es wohl sein wird müssen – der Gesichtsverlust als GeometrieGenie wird mich nicht davor bewahren, das war ein Irrtum … außerdem brauchts für guten Grip morgen, heute weniger Grips als Rohkraft – ich war auf dem falschen Weg insgesamt, mea culpa … 😉
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Alles gut, ich bin für heute fertig, da kann ich auch bisschen basteln. 😉
Gehts weit morgen oder was hast du vor, dass du guten Grip brauchst? 🏍️
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Falls die Vorschoterin nicht im letzten Moment abspringt, gehts morgen ans Meer der Wiener, ein paar Schläge gen Neusiedl zu führen… Im Leithagebirge guten Grip zu haben, ist sommers wie winters dringend anzuraten !
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Bodenhaftung ist immer etwas Feines! 😉 Dann wünsche ich dir Erfolg auf allen Linien! 😁🏍️⛵👍
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Danke – die schwierigste ist immer jene gegen den Wind 😉
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Wohl wahr! 😀
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Nee, eben nicht, probier’s Mal aus: Wenn du ein Parallelogramm um 180° drehst, sieht es gleich aus wie vor der Drehung. Wenn du es aber mit der Unterseite nach oben wendest, dann sind „die schrägen Seiten andersrum schräg“.
Oder auf mathematisch: Drehen um 180° entspricht einer Punktspiegelung, Wenden entspricht einer Achsenspiegelung. Und da alle anderen Teile des Tangram achsensymmetrisch sind, nutzt bei denen das Wenden eben nix im Gegensatz zum Parallelogramm, das durch das Wenden eine wirklich neue Form bekommt, die man auch durch Drehen nicht erreicht.
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Ich habe weiter unten Fotos dazu gemacht, die genau das illustrieren, was du beschreibst, kann sein, dass du die im Reader nicht siehst …
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Oh je, jetzt müsste ich aber ein bisschen arg Recht haben. Sorry 🤭
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Er hat schon zugegeben, sich „verdacht“ zu haben 😉👍
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Nein, ich muß mich entschuldigen, du hattest recht 😉 … Christiane hatte mehr Zeit am Nachmittag, sie hatte heute offenbar nicht viel zu tun und war fit wie am Morgen … 😉
Ich hatte nur insofern ebenfalls recht, indem ich prophezeit hatte, diese Etüde wäre eine (Nachmittags)Kaffeekränzchengeschichte … 😉
Der Reifen, der schwer zu zähmen ist weil er ein radialer ist, flutschte mithilfe der neuen Montiermaschine übrigens auf die Felge wie Butter – alles ist nun gut aus meiner Sicht … 😉
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Wenn ich das korrigieren darf: Ich war fertig mit der Arbeit und der Welt, als ich mich eingemischt habe, um dich auf den Pfad der Tangram-Tugend zu bringen, Olpo. 😎
Klingt gut mit dem Reifen, super! 😁👍
Inzwischen regnet es, der Fellträger ist hereingekommen und drängelt, und ich überlege, mich vor den Fernseher zu legen … 🌧️🍷👍
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Korrektur zur Kenntnis genommen.
Tangram-Tugend: nein. MasterMind: ja, falls du gerne gegen Gucky verlierst 😉 …
Wünsche spannende Schirennen oder Fußballmeisterschaften vor der Glotze ;-!
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Master Mind habe ich geliebt 😁
Ich warte auf die Talkshow 😉👍
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Nee, das Drehen kannst du mit jedem Spielstein machen, den Unterschied macht das Kippen. Stefan hat den Begriff geliefert, der mir fehlte: Das Parallelogramm ist als einziges Teil nicht spiegelsymmetrisch, das Auf-den-Kopf-Legen verändert also wirklich etwas.
Nachmittagskaffeegrüße, müde 😉☁️☕🍪👍
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Lustig … und Drehen um 180° … ;-?
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Probier es aus! Musterbögen gibt es online en masse, damit du die Größenverhältnisse hinbekommst. Wenn du es selbst machst, stellen sich die Fragen nicht mehr – oder verstehe ich dich wieder falsch? 🤔😉
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Ich hab es abstrakt gedreht und kam zum gleichen Ergebnis wie beim Kippen 😉 … sollte es anders sein, war ich unkontriert beim nach innen schauen … 😉
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Hat Spass gemacht, die Geschichte zu lesen.
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Das freut mich, das habe ich mir gewünscht, wenn sie dich nicht gerade an deine eigene Tangram-Vergangenheit erinnert 😉👍
Nachmittagskaffeegrüße 😁☁️☕🍪👍
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Nee, das nun wirklich nicht,, nicht mal an die Gegenwart. Rundum fein! ☕🙂
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Danke! 😁☕👍
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Tangram erinnert von Ferne an meine Legebilder mit begrenztem Schnipselsatz. Normalerweise nehme ich mir vor, nichts übereinander zu legen, aber gelegentlich gestatte ich mir auch Freiheiten. Insgesamt ist meine Methode natürlich viel freier, es gibt keine Vorlagen und kein geometrisches Denken. Ich mag auch Tangram, hab es früher manchmal gespielt. Du bast die Spielidee toll in den Erzählfluss eingebaut,
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Ich würde eh davon ausgehen, dass du mit deinen kreativen Legebildern auf einer völlig anderen Schiene unterwegs bist als das doch formal sehr streng gebundene Tangram, liebe Gerda, ich hätte die beiden nie verglichen.
Freut mich, dass du es mochtest 😁👍
Nachmittagskaffeegrüße 😁☁️☕🍪👍
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es kommt drauf an, wie streng man die Regeln definiert. Manchmal setze ich mir sehr strenge Regeln – Schau mal hier https://gerdakazakou.com/2018/01/23/juergens-bildmaterial-kopf-und-gestalt-sechs-variationen/ . Bei Tangram kannst du auch freihändig legen, wenn du es willst und ddie Regeln entsprechend bestimmst.
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Ja, aber DU machst deine Regeln für deine Legebilder, und das ist auch gut so. 😉👍
Ich will beim Tangram gar nicht freihändig legen, ich wickele mein Gehirnschmalz um eine Aufgabe, und versuche, eine Lösung zu finden – ganz andere Herangehensweise 😁
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heia, hier gibt’s von ganz oben bis ganz unten viel interessantes zwischen fiktion und wirklichkeit zu lesen. schön ist das.
guten abend wünsch ich dir, christiane❣️
pega 🥰🙋
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Stets zu Diensten, liebe Pega, es ist mir ein Vergnügen 😁🍪
Ich freue mich, wenn du etwas für dich rausziehen kannst 👍
Abendgrüße mit Regen 😁🌧️🍷🍪👍
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Eine liebenswerte kleine Geschichte.
Und eine Kindheitserinnerung, die anderen unterhalten sich am Teetisch oder sehen fern und ich spiele Tangram oder Solitaire oder lege Paciencen.
Anzumerken ist, dass sich nie einer darüber beschwert hat oder auch nur die Spiele aus meiner Reichweite genommen hat.
Heute finde ich das nicht mehr selbstverständlich.
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Ja, ich habe in solchen Situationen gelesen oder gepuzzelt. Tangram sehe ich mich auch spielen, stimmt. Mein allererstes war so ein Magnetding. Oh, auch beim Fernsehen.
Ich habe keine Ahnung, was heute selbstverständlich ist oder nicht.
Danke dir! 😁👍
Abendgrüße 😁🌧️🍷🍪👍
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Ich entschuldige mich für das ganze Durcheinander, das ich in der Symmetrie-Diskussion angerichtet habe, indem ich nur direkt auf Kommentare in meinen Benachrichtigungen reagiert und die anderen ignoriert habe, die sich zeitlich überschnitten haben.
Deine Fotos, Christiane, klären das ja besser als tausend mathematische Fachbegriffe 🙏🙂
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Diskussionen mit Olpo neigen oft dazu auszuufern, das musst du wissen. 😉
Außerdem habe ich die an dich gerichtete Bemerkung/Frage beantwortet, ich gebe es zu 😁
Du hast es viel schöner formuliert als ich 😁, ich bin dir sehr dankbar 👍👍👍, Olpo zu überzeugen kann echt tricky sein.
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Eine feine Geschichte, liebe Christiane.
Die leichte Feder gefällt mir bei Dir.
Sie ist schwungvoll und mit einer passenden Prise Humor gewürzt.
Tangram habe ich nie gespielt und hätte vielleicht auch nicht die nötige Geduld dazu.
Liebe Grüße in die Nacht zum Samstag von Bruni
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Ich wollte unbedingt etwas zu Tangram schreiben, liebe Bruni, weil ich zurzeit so viel Spaß damit habe und es mich wirklich schon lange begleitet. So hat sich das eine zum anderen gefügt.
Falls du je gepuzzelt hast, hättest du die Geduld, trotzdem ist Tangram anders. 🤔😉
Gute Nacht, wir sind auf dem Weg vor den Fernseher 😁🐅🌧️🍷🍪👍
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Gepuzzelt hab ich nie, liebe Christiane, und war immer der Meinung, man solle die verflixten herumfliegenden Teilchen doch einfach festkleben 🌝, aber deiner Geschichte konnte ich trotzdem gut folgen und ich mochte sie sehr⭐
Einen schönen entspannten Samstagmorgen wünsche ich euch beiden
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Sieht bisher gut aus, liebe Bruni, auch dir ein schönes Wochenende!
Morgenkaffeegrüße 😁⛅☕🍪👍
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Ja, hier auch! Die Sonne scheint *hurra*❣
Liebe morgengrüsse an Dich und den Fellträger 🐈
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Der Fellträger pennt 😁👍, danke.
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Nachtaktiv🐈🌝🍀
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Nicht sehr.
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Aha? Wird er älter oder weiser?
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Ich hoffe, beides. 😉
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🌝🍀
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🌝🍀
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Tangram schafft also die heile Welt! Muss ich auch mal ausprobieren 😀
Derweil löse ich Schach Rätsel, die haben aber auch einige Haken und Ösen.
Bin selbst ein guter pizzamacher, dafür bestelle ich keinen Dienst! 😀
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Ich denke mal, mit Schachrätseln bist du auf einer ähnlichen Schiene, ich persönlich habe keinen Zugang zu Schach, aber einen Heidenrespekt davor … 🤔😉
Ein schönes Wochenende!
Morgenkaffeegrüße 😁⛅☕🍪👍
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Es gibt eben manchmal auch einen guten Grund, um zu verlieren! 😊🌻
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Richtig. Ein kluger Mann hat einen Plan (eine kluge Frau auch), aber manchmal ist mensch eben nicht klug 😉
Mittagskaffeegrüße 😁⛅☕🍪👍
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Kenn ich gar nicht, dieses Legespiel. Guter Tip!
Und in Bielefeld wird das gelehrt, an einer Uni, die es gar nicht gibt?
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Moment! 😀 Es gibt die Stadt nicht, aber muss das dann auch gleich für die Uni gelten? 😉
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Du meinst, da ist doch etwas im Nichts?
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Ich meine, dass das Nichts eine vielfältige Gestalt annimmt 😉
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Deine Geschichte hätte ich mir bis zum Schluss aufheben müssen, um mit einem guten Gefühl ins Bett zu gehen. 🤔 Vielleicht lese ich sie einfach nochmal nachher. 😅
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Nur zu, sie nutzt sich nicht ab 😉 Die Etüde und ich danken jedenfalls herzlich 😁🧡👍
Abendgrüße 😁☁️🍷🍪👍
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Pingback: Schreibeinladung für die Textwochen 06.07.22 | Wortspende von Kain Schreiber | Irgendwas ist immer
Mir hat die Etüde sehr gefallen, besser als vieles, was ich in letzter Zeit so in den Bestsellerlisten lese. Die Kombination Diavolo Extra Scharf und dazu Wackelpudding finde ich riskant und zum Magenverbiegen. Danke fürs Schmunzeln-Machen. Gruß in den Sonntag.
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Ich dachte, dass viel mehr Leute aufschreien und nach der Gesundheit meiner/ihrer Magennerven fragen würden, aber nein 🤔 Ich war selbst überrascht. 😁
Danke fürs Mit-Honig-Schmeißen, freut mich! 👍
Verregnete Sonntagmorgenkaffeegrüße 😁🌧️🛋️☕🍪👍
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