Diese Etüde ist (hoffentlich) auch für die verständlich, die den vorausgehenden Teil (noch) nicht gelesen haben. Wesentlich schöner ist sie jedoch, wenn ihr besagten Vorgänger kennt, der entstanden ist, als es noch keine Etüden gab und zu meinen erklärten Lieblingsgeschichten gehört. Er heißt: Klappspatens Verwandlung (hier klicken).
Was sitzt du denn schon wieder da? Denkst du schon wieder an den Menschen, den du verwandelt hast? Komm mit nach Hause!
Ich komme nicht darüber hinweg, wie verloren der sich gefühlt haben muss, mich um so was zu bitten. Ein Uhu! Du weißt, ich grübele seitdem, ob ich das Richtige getan habe. Er war ein guter Mensch.
Sagt ein Zwerg.
Nicht jeder hätte unsereinem einfach so geholfen, das weißt du selbst genauso gut wie ich, Frau! Nicht umsonst warnt man uns davor, dass wir in irgendwelche Labore gesperrt oder im besten Fall kreuz und quer durch irgendwelche Fernsehshows geschleppt würden, wenn die Menschen uns erwischen. Es HAT Beispiele gegeben.
Die keiner geglaubt hat, weil alle dachten, das wären Fakes.
Trotzdem. Unsere Regeln verbieten uns, uns den Menschen zu nähern, es sei denn bei Gefahr für Leib und Leben. Und wenn man sich deren sogenannte soziale Medien so ansieht, dann ist das auch sehr gerechtfertigt.
Und deswegen habe ich dich wieder mal hier unter diesem Baum gefunden, wo du worauf genau wartest? Noch dazu nachts?
Dies ist der Baum, wo er mich getroffen hat. Ich dachte, er kommt vielleicht hierher zurück, wenn irgendwas ist. Und sonst vielleicht auch.
Du bist sentimentaler als die Menschen, die du so verachtest.
Ich frage mich, was das ist, Glück. Oder was er darunter versteht, wenn es stimmt, dass es für jeden etwas anderes ist. Und ob er es erreicht hat. Ich wüsste es gern.
Die Äste der Zaubernuss, unter der die beiden Zwerge sich aufhalten, sind nicht besonders geeignet, einem großen Vogel Sichtschutz zu geben. Der Uhu sitzt gegenüber in einer Baumgruppe in einer alten Eiche und bekommt dank seines hervorragenden Gehörs jedes einzelne gewisperte Wort mit.
Möglicherweise lächelt er ein wenig. Dann breitet er seine Flügel aus und fliegt geräuschlos davon.
Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir
Für die abc.etüden, Wochen 06/07.2022: 3 Begriffe, maximal 300 Wörter. Die Wortspende stammt dieses Mal von Kain Schreiber mit seinem Blog Gedankenflut. Sie lautet: Zwerg, quer, fühlen.
Und jetzt habe ich Lust, mal wieder eine längere Geschichte zu schreiben. Dummerweise muss ich jetzt aber erstmal arbeiten. Eulengrüße! 😊
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Macht auch Spaß, mal wieder was zu schreiben, das über 300 bzw. 500 Wörter hinausgeht. Ich bin gespannt, ob dich eine Idee überfällt. 😁👍
Regnerische Morgenkaffeegrüße 😁🌦️☕🍪👍
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Tja… tatsächlich schleicht meine Schreiblust sich im Moment von hinten an und kurz bevor sie da ist, überlegt sie es sich anders und geht wieder weg… und dazu regnets die GANZE Zeit!!! Puh. Na, es kommen auch wieder andere Zeiten. Morgenteegrüße! 🙂
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Okay, Etüden sind kurz … 😎😉👍
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😅😁
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😉🌧️👍
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Eine schöne Umkehrung , wenn der Mensch mal weiser war, als das Fabelwesen. Gefällt mir sehr.
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Manchmal sind radikale Lösungen angebracht. Manchmal funktioniert das sogar … 😉
Leicht ist es nicht. 🤔😏
Morgenkaffeegrüße 😁🌦️☕🍪🍪👍
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5 Sterne für die Geschichte #1 … ;-!
Aber: so ein Depp der Klappspaten, als er Mensch ist – ausgerechnet ein Gedicht !! Das leichteste, womit mann gefühlt auf die Peinlichkeitsnase fällt, wenn er seine Begeisterung -verliebt- seinen Schwarm wissen lassen möchte !!!
Und: typische Weiberunterhaltung quer durch den Gemüsegarten über ein Ding, von dem frau keine Ahnung hat was es kann und ihm daher der Einfachheit halber Wunderdinge nachsagt. Und sogar einen Bauingenieur bemüht vonwegen „was nimmt denn die Mafia, wenn sie ihre Arbeit ordentlich machen will ?“: selbstverständlich Blitzzement … 😉 … *tränenlach*…
Mir scheint, daß der Uhu mit seinem nunmehrigen Leben besser zurecht kommt als mit dem falschen davor; daß er ’seinen‘ Zwerg darüber im Unklaren läßt daß es ihm gut geht, obwohl der sich um sein Wohlergehen sorgt und dieser es ihm doch erst ermöglichte, sein Wahres Ich auszuleben, finde ich allerdings ein bißchen unfair…
Kommentaretüde.
*grins*
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Herzilein. (Ja, du. 😁) Niemals in meinem Leben hätte ich Blitzzement verwendet, ich habe null Ahnung, was das ist, damals wie heute, und habe einfach etwas zusammenfabuliert. Was auch besagten Bauingenieur amüsiert hat. 😉
Natürlich ist er ein Depp. Aber wie das halt so ist, wenn du ein Außenseiter bist und in den Strudel der Gefühle gerätst.
Ich denke über eine Fortsetzung nach, bin aber noch nicht sicher. 😁
Regnerische Vormittagskaffeegrüße 😉🌦️☕🍪👍
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Nicht sicher nicht sicher… Du mußt einfach 😉 …
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Hmmmmmmm …. 🤔😉
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Mhhhhhhhh …
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Ich weiß nicht so recht, wie es weitergehen soll, wenn ich ehrlich bin. Ich kann eine Menge einfach schreiben, aber hmmmmmmm, ich sagte es bereits. 😉
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Brutal abkupfern fürs Erste und dann so viiieeel verändern, daß es etwas Eigenes geworden ist – käme auf einen Versuch an (auf den Grad der Veränderungen…) ob’s funktioniert.
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HÄ? Moment, jetzt steh ich auf dem Schlauch.
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Na sieh dir einen Film an, irgendwas, Schultze gets se Blus oder was in der Richtung – da gibt es so viele deutliche Undeutlichkeiten, daß es nicht immer die erfüllte Zweisamkeit sein muß, die glücklich machen kann/muß – die ausschließlich zweisamen Hebbiends sind was für emotionelle Armutschkerln mit anzweifelbarer philosophischer Haltung 😉 …
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Ach, danke, ja, jetzt ist es auch bei mir angekommen 😎. Ja, ist ne praktikable Idee. An „Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ hatte ich eh nicht gedacht. Ich glaube, ich muss Klappspaten mal interviewen, bei dem bin ich nämlich nicht ganz so sicher 😉👍
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Verstehst du dich denn auf uhuisch ?
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Telepathie, ich bin da modern 😉👍
Aber im Ernst, ich finde Eulen faszinierend 🦉
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Und ohne Anstrengung ka Musi.
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Logisch 😀
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Ich finde diese Geschichte sehr traurig, den ersten Teil noch ein Stück mehr als diesen und bin ganz der Meinung des Zwergs, dass er einen Fehler gemacht hat. Diese Verwandlung würde den Protagonisten seiner Angebeteten nur dann näher bringen, wenn sie auch eine Eule würde ansonsten bleibt es beim Anhimmeln von weitem und das hatte er ja schon …
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Das ist vermutlich das, was sie damals zu einer meiner Lieblingsgeschichten gemacht hat: Darf man das als Mensch, seine Existenz für ein Leben als Tier eintauschen? Ich meine, Selbsttötung ist das eine, aber was ist das hier, hat er das Recht, sich dagegen zu entscheiden? Ich halte das für eine zutiefst philosophische, moralische etc. Frage, und ich hätte sie schon damals gern erörtert. 😏
Und ausgerechnet der, der ihn verwandelt hat, hat jetzt das, was man den mythischen/mythologischen Spezies so gerne abspricht: ein Gewissen, ein Bewusstsein für richtig und falsch … 🤔
Ich halte das auch für keine heitere Geschichte, gar nicht. Danke dir. 😁👍
Mittagskaffeegrüße 😁🌥️☕🍪👍
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Aus der Perspektive des Dürfens, habe ich das gar nicht betrachtet. Meiner Meinung nach darf jeder Mensch seinem Leben ein Ende bereiten, wenn er/sie das wünscht, ich finde es nur traurig, wenn jemand sich in seiner Haut, seinem Leben so schlecht fühlt, dass er/sie lieber ein Tier sein möchte.
Aber natürlich kann man die Geschichte auch von der Fantasy-Seite her betrachten.
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Ich laufe gefühlt auf der Grenze. Habe ich so oft schon gehört: Ach, ich möchte bei mir Katze/Hund sein. Ach ja? Wirklich? Klar, das kann man auf den Klamaukaspekt reduzieren, hab ich erst neulich gelesen und gemocht, und die Fantasy ist voll von Animagiern, aber das meine ich alles nicht, jedenfalls nicht als Headline.
Dass ich das ebenfalls tief traurig finde, hatte ich laut genug gesagt? 🤔
Immer noch danke, das hilft mir sortieren.
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Jetzt habe ich es gehört 😉 Ich konnte nur die traurige Seite in den Kommentaren nicht finden.
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Na ja, „keine heitere Geschichte, gar nicht“ ist zugegeben nicht deckungsgleich mit „tief traurig“, aber es geht doch in die Richtung …
Weißt du, wenn ich so etwas reinstelle, dann will ich wissen, wie es gelesen wird. Und das das eine Geschichte ist, die viele Aspekte hat, reagiere ich auf den, der angesprochen wird, und überlege mir dann, warum andere nicht gesehen werden. Viele zum Beispiel können mit der Fantasy-Verquickung nichts anfangen, andere trauen sich möglicherweise nicht, mir zu schreiben, dass sie das harten Tobak finden, und wieder andere liken bloß, ohne zu lesen, schon gar nicht Klappspaten. Finde ich alles im Rahmen und legitim, ob ich es gut finde, ist was anderes.
Wahr ist, dass ich das Leben auch oft nicht heiter finde und manchmal eher grimmig bin, aber auch das ist eigentlich nicht neu … 😉
Mittagspausenkaffeegrüßeende 😉🌦️☕🍪👍
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Ich verstehe, dass du auf das reagierst, was kommt. Und Kommentarspalten sind ja auch nicht unbedingt die Heimat von echt empfundenen und sorgfältig ausformulierten Meinungen und Standpunkten.
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Eben, und auch das ist mir klar. Ich blöke ja gelegentlich auch nur emotional rum 🤔😉👍
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Aber bei weitem nicht immer !
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Geht auch nicht mit allen, und mit vielen habe ich keine Lust 😎😉👍
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Da schließe ich mich an. Und auch Olpo in seinem Urteil, dass es unfair ist, sich dem Zwerg nicht zu offenbaren.
Insofern finde ich auch, das darf eigentlich so nicht stehen bleiben 😉
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Darf ich fragen, wie du sie auflösen würdest, abgesehen davon, dass sie einander sehen und erkennen? 😁👍
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Ich? Da bin ich doch gar nicht zuständig😇
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Stimmt, deswegen hab ich ja gefragt 😉
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Schön – besonders die Eulen. Nach der Eule wurde gefragt, und nun lauscht noch ein Uhu, wunderbar. Sie setzen freundlich im Geäst, schauen und sind aufmerksam mit geschlossenen oder geöffneten Augen. Diese Eulen sind geheimnisvolle Geschöpfe wie schöne Literatur, Worte, die wispern. Ich mag deine Geschöpfe und freue mich auf die Fortsetzung. Eine schöne Welt voller Fragen und Wunder. Viele Grüße.
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Du musst die erste Geschichte dazu lesen, Alexander, du ziehst die falschen Schlüsse 😉 Okay, vielleicht reichen die Kommentare auch. 😀
Danke dir auf jeden Fall.
Abendgrüße! 😁🦉🍷🍕👍
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Hab die ja gelesen und gemocht 😀 … ich lese nur gerne kreuz und quer und drumherum. Aber ich lese sie nochmals und ziehe dann vielleicht wieder falsche Schlüsse, weil es so schön war!! Es lebe der Feierabend!
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Dann bin ich gespannt 😉👍
Danke fürs Mögen! 😁
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Was ich ehrlich gesagt nicht checke, ist Klappspatens Verwandlung in einen Uhu. Wo er doch mit der isländischen Fee zusammen sein wollte. Aber doch wohl nicht als Uhu!
Ich finde, der Zwerg hat ihn betrogen, genau so wie sie uns betrügen würden, wenn sie uns ewiges Leben versprächen, wenn sie uns wieder nach dem Einfrieren nach ein paar Tausend Jahren einfrieren würden.
Ansonsten sehr lebhafte Fantasie in eine irgendwie anheimelnde Geschichte gegossen.
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Doch, Werner, du irrst. Als Uhu. Er findet sein Leben generell nicht lebenswert und glaubt, dass er ungefähr so viel Chancen hat, sie auf sich aufmerksam zu machen, wie eine Rostlaube an einem Formel-1-Rennen teilzunehmen.
Hunde und befreundete Tiere haben es da entschieden leichter mit der Nähe zur Geliebten … 😉
Abendgrüße 😁🦉🍷🍕👍
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Ist das nicht ein wenig widersprüchlich? Er bemüht sich doch auch, dem Zwerg zu helfen. Er glaubt doch, er kann es, und er leidet doch MIT dem Zwerg. Er bietet seine Hilfe an. Würde das einer tun, der ALLES aussichtslos findet?
Oder anders herum gefragt: warum gönnst Du ihm nicht, dass er sie findet?
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Tu ich doch. Was glaubst du, wohin er fliegt?
Und ja, man kann ein hilfsbereiter Mensch sein (und „alles“ für jemanden tun) und trotzdem kein Selbstbewusstsein daraus schöpfen.
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Na, da bin ich gespannt, ob die Fee auch Zauberkräfte hat!🎆🎆
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Wäre eine Überlegung wert 😉
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Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, wie es weitergehen würde, auch wenn ich die Geschichte sehr mag. Irgendwie ist es eine sehr verzwackte Situation.
Übrigens, kennst du den Film „The Lobster“? Da werden leute, die keinen Partner finden in Tiere verwandelt. Musste ich jetzt auch dran denken.
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Ich kenne den Film nicht, erinnere mich aber daran, dass wir uns ganz bestimmt schon mal darüber unterhalten haben. 👍
Abendgrüße! 😁🌧️🍷🍕👍
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Daran erinnere ich mich hingegen nicht, aber ich bin gerade auch überarbeitet = unzurechnungsfähig. 😉
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Da haben wir was gemeinsam. Aber ich habe noch ein paar Tage, denn wenn, dann noch diese Woche. 😉👍
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hallo christiane!
nun musste ich erst einmal den „Klappspaten“ nachlesen: ich finde ihn wundervoll; auch wenn er ein wenig traurig ist. Deine Fortsetzung mag ich. Eine Fortsetzung wäre spannend, auch wenn ich nicht wüsste wie – aber es ist ja auch deine Geschichte 😀
Schöne Etüde!
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Du hast vielleicht gesehen, dass Klappspaten schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, und ich habe immer noch keine Ahnung, wie ich ihn aus der Nummer wieder raus bekomme – und ob er überhaupt möchte 😉
Abendgrüße 😁🌧️🍷🍕👍
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vielleicht kann die Fee ihn – wie im guten alten Märchen – mit einem Kuss erlösen, den Uhu 😉
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Ich sehe echt Probleme mit den 300 Wörtern auf mich zukommen 😉
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Hm, ich habe gelesen und gelesen und die einzige Lösung sehe ich auch im Kuss, damit es eine Verwandlung in und für die Liebe wird – endlich und für immer
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Liebe Bruni, ich glaube, dir ist entgangen, dass er das so wollte, aber damit stehst du nicht allein. 😎😉
Ich bin noch am Überlegen, danke dir für deine Meinung 😁👍
Verregnete Morgenkaffeegrüße 😁🌧️☕🍪👍
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Ubs, ich war schon sooooo müde beim Lesen…
Bei uns regnet es auch und das sieht ziemlich traurig aus …
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Ich wünsche dir dennoch einen fröhlichen Tag! 😁👍
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Dir auch, liebe Christiane 🌞🌷
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Danke! 😀
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Ich muss jetzt auf der Stelle aufhören noch mehr Kommentare zu lesen, sonst gibt das nix.
Gestaltwandler, daran blieb ich in der Klappspatengeschichte hängen, als sich nicht die holde Isländerin in seine Arme warf, sondern er als Uhu sich davon machte. Zugegeben, ein überraschendes Ende, ich habe gestutzt und fragte mich, was er denn nun gewonnen hat, außer der Kraft des Fliegens, der Sicht im Dunklen und der Möglichkeit den Kopf um 180 Grad zu wenden (wobei das ja schon eine Menge ist, im Licht betrachtet). Vielleicht wollte der Zwerg ihn vor einer Torheit schützen, denn die Liebe kann flugs zu einer solchen werden. Das kennt man ja.
Ich mag, dass der Zwerg sich sorgt, ein Zug, der nicht so häufig in der Zwergenwelt vorkommt.
Das offene Ende mag ich auch, nun ist Raum, um an den beiden Geschichten, die zu einer wurden, herumzudenken, was ich hiermit schonmal im Ansatz getan habe.
Herzliche Grüße durch Sturm und Nacht, Ulli
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Ich habe offenbar den Fehler gemacht, nicht deutlich genug darauf hinzuweisen, dass er sich in Eulenform seiner Isländerin angenähert hat und sie seitdem in friedlicher Koexistenz mit ihrem Hund begleitet. Nun. Ich dachte, es wäre leichter zu erschließen.
Ich mag auch, dass der Zwerg sich sorgt. Mir geht, du hast es an Myriade vielleicht gelesen, die Entscheidung nach, eine menschliche Existenz für die tierische aufzugeben … 🤔
Es stürmt wie blöde, speziell wohl hier im Süden, bei dir auch? 🌬️☁️🌧️
Morgenkaffeegrüße 😁🌬️☁️☕🍪👍
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Guten Morgen, aus dem Sturm, ich habe gestern, nach meinem Kommentar, nochmal die Klappspatengeschichte gelesen, dass er sich gewünscht hat so zu werden, dass die „Fee“ keine Angst vor ihm haben muss, gepaart mit ihrem Interesse an Eulen. Tja, und so wurde er zum Uhu mit einem Lächeln (vielleicht). Das stimmt nachdenklich und auch melancholisch.
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Ja, eben, und so war es auch gemeint.
Ich habe den Link in der Klappspaten-Geschichte eben noch mal upgedatet, der auf die Möglichkeit einer Freundschaft zwischen Uhu und Hund verweist.
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