Im Radio läuft Weihnachtsmusik. NUR Weihnachtsmusik. Spartensender, klar, aber einen ganzen Monat vor/inklusive Weihnachten nur Rock-Pop-Weihnachtsmusik, das ist schon Hardcore.
Der große schwedische Energieversorger Hamburgs erhöht erst zum neuen Jahr seine Preise.
Die Weihnachtsmärkte sind »ohne Einschränkungen« offen, die »schönste Zeit im Jahr« ist eingeläutet.
Die Tafeln sind teilweise so überlaufen, dass sie schließen müssen.
Wer genießt eigentlich dieses Jahr noch sorglos oder zumindest nicht halbherzig den Rummel und belohnt sich mit einem Kaufrausch, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
Die Tierheime bitten noch dringender um Spenden als sonst, weil sie ihre Kosten anders nicht mehr wuppen können. Hinzu kommen die Tiere, die abgegeben werden, weil deren Halter sie sich nicht mehr leisten können.
Über den Hamburger Weihnachtsmarkt (auf dem Rathausmarkt) schwebt endlich wieder dreimal täglich der Weihnachtsmann im Schlitten auf dem Drahtseil! Seit Corona zum ersten Mal. Weihnachtsmarkt ohne Weihnachtsmann? Undenkbar! Dichtestes Gedränge ist vorprogrammiert.
Maske tragen auf dem Weihnachtsmarkt? Die Corona-Zahlen steigen überall, aber wen interessiert das noch, Corona hatten doch schon alle. Corona ist kein Thema mehr, du Spaßbremse!
Der fliegende Hamburger Weihnachtsmann ist aus Fleisch und Blut. Seit über 20 Jahren ist es die Rolle von Rambo Bügler, einem Mitglied einer berühmten Familie von Hochseilartisten. Und weihnachtsverrückt.
In den großen Einkaufszentren wird regelmäßig für die notleidenden Tafeln gesammelt. Sachspenden und Geld.
Die Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt wird erstmals auf »Kernzeiten« reduziert: 13 bis 23 Uhr. Das gilt auch für die sogenannte Alstertanne, die bis zum Dreikönigstag auf der Binnenalster erstrahlt und von dort aus besonders besinnlich-weihnachtliches Feeling verbreiten soll.
Ja, auch ich werde in den nächsten Wochen über die Weihnachts- und Kunsthandwerkermärkte bummeln, irgendwann, und dem Geist des Konsums Glühwein und Schmalzkuchen opfern.
Ich hoffe auf etwas, das mein Herz berührt und an dessen Authentizität ich glauben kann.
Ich hasse »Last Christmas«. Mir ist so kalt.
Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir
Für die abc.etüden, Wochen 46/47.2022: 3 Begriffe, maximal 300 Wörter. Die Wortspende stammt dieses Mal von Ulrike mit ihrem Blog Blaupause7. Sie lautet: Rolle, halbherzig, belohnen.
Wer etwas über den fliegenden Hamburger Weihnachtsmann lesen möchte: Hier klicken.
Wer sich fragt, was zum Teufel Schmalzkuchen sind: Hier klicken (Link zu YouTube).
Ein atemloser Wasserstandsbericht zur aktuellen Vorweihnachtszeit auch mit ihren fraglichen Aspekten. Macht nachdenklich.
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Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt, ich bin absichtlich auf dem Stadtradius geblieben.
Die Welten klaffen ganz schön krass auseinander … 🤔
Morgenkaffeegrüße 🌄☁️☕🍪👍
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Ich dachte, die Coronazeit wäre belastend gewesen, aber wie es aussieht, war das nur der Anfang.
Man muss sich schon zusammenreißen, dass es einen nicht runterzieht.
Guten Morgen, Christiane ☕️🌞🙋♀️
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Wenn du noch da bist, dass du darüber nachdenkst, dich nicht runterziehen zu lassen, dann geht es dir eigentlich noch ziemlich gut …
Guten Morgen, Barbara 🌄☁️☕🍪👍
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Danke, ich hoffe, dass es Dir ähnlich geht. Alles andere hilft einem ja nicht weiter.
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Hm. Nein, mit aller Vorsicht, weil ich es natürlich nicht sicher weiß, ich glaube nicht. Ich bin sehr desillusioniert, und ich sehe nicht, wie das wieder besser werden könnte.
Aber ich will das nicht diskutieren, ich will nur nicht schönreden. 🤔😉👍
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Das respektiere ich. Ich musste auch einen Schalter in meinem Kopf umlegen, dass sich vieles ändern wird und oft frage ich mich, wie schnell der Wechsel war.
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Versteh ich gut. Danke. 👍
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Ein guter kritischer Text, der einige nachdenkenswerte Anstöße liefert. Wieder mal sehr gelungen, liebe Christiane.
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Freut mich, dass du etwas damit anfangen kannst. Es ist nie falsch, darüber nachzudenken, was passiert und warum – und ob man es so möchte.
Morgenkaffeegrüße ☁️☕🍪👍
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Da stimme ich dir voll und ganz zu.
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😉
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Schmalzkuchen. Das liest sich schon grauslich…
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Nicht zu vergleichen mit Punschkrapfn 😉, aber immerhin kein rosa Zuckerguss!
Morgenkaffeegrüße nach Wien! ☁️☕🍪👍
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Da is ja eben auch kein Schmalz drin, sondern Rum, wenns echte sind … 😉
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In Schmalzkuchen ist auch kein Schmalz, Schmalz wurde zum Sieden verwendet, ist aber längst durch Pflanzenöl ersetzt 🤔😉
Hmm, Rum … 😁
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Sonnenblumenölkuchen schmeckt im Sprachmund mindestens so grauslich wie Rapsölkuchen…
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Daher hält sich die alte Bezeichnung vermutlich so hartnäckig 😉
Es ist ein typisches Gebäck für unterwegs für mich: fett und süß, und idealerweise ganz frisch, dafür stelle ich mich auch in die Schlange. 🧡😁
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Noja. In einem ordentlichen Mohnstrudl ist natürlich auch Schmalz – aber der heißt immerhin Mohnstrudl. Unter Schmalzstrudl stell ich mir daher vor, daß dort Schmalz in einer Menge vorhanden wäre wie Mohn im Mohnstrudl … seltsame Bezeichnungen verwendet ihr FlachlandPiefkes für euer Essen … 😉
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Ich fürchte, das ist ein endloses Thema; aber ich fange jetzt gar nicht an, mich über eure diversen Bezeichnungen für Kaffeespezialitäten (auf der ersten Silbe betont) zu mokieren … 😎
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Solltest du aber, wir haben auch eine lange Kaffeekultur vorzuweisen – das deutsche G’schloda, dünn wie Spülwasser mit Kaffeesud vermengt, ist ja nicht zu saufen… und der Kaffee wird auf der 2. Silbe betont, seit je her … spätestens seit wir Wiener mit Hilfe der Polen Europa gerettet, der Kolschitzky das erste Wiener Cafe eröffnet und die Kaffeebohne in der EU eingeführt haben – da könnt ihr euch die mehrheitlich falsche Ausdrucksweise in die Haare schmier’n, das ist nicht zu ändern – da fährt die Eisenbahn drüber 😉 …
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😁😂😁😂😁😂
Meinen verbindlichsten Dank! 🧡👍
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Na eben … stell‘ dir vor wie das aussähe: St. Jacobi, St. Katharinen, St. Petri, St. Nikolai, das Rathaus und gar der Michl: alle mit Halbmond an der Spitze …
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Ich bezweifle, dass die dann alle noch stünden, wenn hier Halbmonde angesagt wären.
Sollte es aber darum gehen, den Wienern meinen Extradank für die historische Rettung der Kaffeebohne und die Einführung der Kaffeehauskultur in Europa (stimmt das?) auszusprechen: herzlich gern. 😀
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stimmt das stimmt das… na klar stimmt das – und weil sogar der Name des ersten Cafetiers in Europa überliefert ist, weiß man auch, daß er waschechter Wiener war … muß übrigens ein früher Verwandter meiner Blutlinie gewesen sein: war weitgereist, daher konnte er auch ein wenig türkisch; er schlich sich durch den Belagerungsring der Janitscharen um Wien und hat den Polen den richtigen Weg über den Kahlenberg gezeigt, weil sie ab Tulln keinen guten Empfang mehr auf ihren zeitgemäßen Navis hatten – ein Held, wie er in so mancher Chronik steht. Er wurde auf Lebzeiten mit dem Monopol der Kaffeeröst- und -siederei belohnt.
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Dein Vorfahr. Logisch. Gar keine Frage. 😉👍
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Seelenverwandtschaft käme natürlich auch in Frage … 😉
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Okay, ich sag es: Reinkarnation? 😎
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Ich kaue am „mir ist so kalt“ und studiere ohnehin regelmäßig die Hamburger Wetterberichte. Mit dem alljährlichen Weihnachtswahn kann ich nichts anfangen. Wo da Authentizität zu finden sein soll? Und was wäre überhaupt authentisch? Aber deine Etüde gefällt mir sehr, sie trifft gerade den richtigen Ton.
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Authentisch sind so Schlaglichter: Leute/Kinder, die sich wirklich freuen und nicht konsumieren, Straßenmusiker, die keine Show abziehen, sondern in ihrer Musik aufgehen – so was. Ja, gibt es, man muss sich nur Zeit nehmen, es zu sehen.
Und das wärmt dann auch 😉
Vormittagskaffeegrüße mit Tröpfelregen 🌧️☕🍪👍
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Ich war noch nie so wenig in Stimmung wie dieses Jahr. Konsum steht eh nicht an, Glühwein mochte ich noch nie, vielleicht werde ich die gebrannten Mandeln vermissen.
Wie auch immer noch, liebe Christiane, vielleicht findest ja wenigstens du die Freude 🍀🍀🍀
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Sag ich auch jedes Jahr. Und dann freue ich mich auf ein paar ruhige, idealerweise entspannte Tage.
Glühwein – setz was ein, was du gerne trinkst. Marktglühwein ist meist furchtbar, aber es gibt auch guten, man muss nur wissen, wo …
Danke dir für die guten Wünsche, ich gebe mir Mühe, was schon mal was ist 😉
Vormittagskaffeegrüße mit Tröpfelregen 🌧️☕🍪👍
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Ich bleibe bei Kaffee pur, früher trank ich ihn ja gerne mit einem Schuss Baileys, aber mittlerweile macht mich das Gemisch nur noch müde, also lasse ich es.
Ich werde schon auch ein bisschen winterliche Stimmung in die Stube zaubern, aber mein Schwerpunkt liegt ja schon lange auf der Wintersonnenwende, Weihnachten wurde mir immer fremder.
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(Auch) Weihnachten hat tiefe mystische Wurzeln. Natürlich, die meisten interessiert das nicht die Bohne, aber das Wissen ist da, auch wenn es vielleicht keiner abruft …
„Mensch, werde wesentlich“ hat Angelus Silesius schon um 1650 gefordert – das Problem ist nicht neu, vielleicht ist wieder mal mehr die Zeit dafür …
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Ein trauriger Etüdenabgesang für 2022, liebe Christiane! Ich selbst habe mich inzwischen in den Trümmern der „alten Normalität“ einigermaßen eingerichtet, hatte ja zweieinhalb Jahre Zeit dafür. Auch ich darf wieder „ohne Einschränkungen“ an ihren billigen Weihnachtsfreuden teilhaben. Kalt ist auch mir ums Herz, denn an der „neuen Normalität“ wird ja fleißig gebastelt.
Das einzige, was mir jetzt noch wichtig ist, ist, geistig gesund zu bleiben und aufzupassen, dass die Kälte nicht in mein Herz hineinkriecht.
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Ich bin auch traurig, Gerda, dann passt es ja. Und ich bin eigentlich eher optimistisch, es wird schon weitergehen, aber es ist alles nicht zum Lachen …
Vormittagskaffeegrüße mit Tröpfelregen 🌧️☕🍪👍
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Ein Text, der genau in diese Zeit passt und der nichts beschönigt, gefällt mir sehr, macht nachdenklich und rüttelt auf.
Für mich kommt -wenn überhaupt – nur ein ländlicher kleiner Weihnachtsmarkt in Frage, mit ein wenig Weihnachtsstimmung und im Beisein lieber Menschen.
Von allem anderen halte ich mich fern.
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Ich will gar nichts bewirken. Ich will nur nicht schweigen, denn das lähmt mich, ich habe es versucht.
Hab eine schöne Adventszeit! 🧡👍
Mittagskaffeegrüße mit Tröpfelregen 🌧️☕🍪👍
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Verstehe dich so gut.
Deuerregen zum Samstag. trotzdem eine gute Nacht und einen schönen Start in den Advent.
Herzliche Grüße dir!
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Danke dir, den wünsche ich dir auch! 🧡
Morgenkaffeegrüße 🌥️🪔☕🍪👍
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Ach, liebe Christiane,
ich war ja schon die letzten Jahre nicht mehr in Weihnachtsstimmung und wie könnte es in diesem Jahr anders sein; trotzdem zünde ich ab und an eine Kerze an für ein warmes Licht und die Fellträgerinnen verbreiten Wärme, die Kinder und manche Mitmenschen auch.
Herzliche Grüße
Ines
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Solche Wortmeldungen möchte ich gerne hören und freue mich sehr daran, liebe Ines. Nur so geht es: Licht verbreiten und empfangen.
Komm gut durch die dunkle Zeit! 🪔🧡
Herzliche Nachmittagskaffeegrüße 🌧️☕🍪👍
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Die Gegensätzlichkeiten der echten Bedürfnisse und verinnerlichten Wünsche lassen sich in der vorweihnachtlichen Zeit wohl noch schwerer vereinbaren als unter dem Jahr. Ich bin froh, auf dem Land nicht auf Schritt und Tritt den krassen Missklängen zwischen Weihnachtsstimmungsinventar und Tatsachen im Alltag zu begegnen.
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Da sagst du was, deshalb ist die Vorweihnachtszeit ja für viele so schwierig. Ich vermute allerdings mal, dass es auf dem Land nur versteckter ist. 🤔
Nachmittagskaffeegrüße 🌧️☕🍪👍
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der text passt (mir), liebe christiane!
der weihnachtsrummel, diese konzerngesteuerte konsumorgie, war mir noch nie geheuer … dieses jahr ist mir das getöse vielleicht noch einen tack mehr zuwider als sonst – wie auch immer, die welt so im großen ganzen fühlt sich trostlos an, aber es gibt lichte nischen: an die halt ich mich, so ganz im stillen …
liebe grüße aus den raubereiften allgäuer wiesenhügeln in die große stadt an der see!
pega
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„Trostlos“, „zuwider“ und „lichte Nischen“: Du sagst das viel schöner als ich, liebe Pega, und ich stimme dir zu und nicke heftig.
Ich wünsche dir viele lichte Nischen in den nächsten Wochen! Danke! 🧡👍
Nachmittagskaffeegrüße 🌧️🪔☕🍪🧡
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Ungefähr mein Verhältnis zu Weihnachten. 😅 Ich freue mich auf Kekse, Adventskalender und Kinderlachen und gleichzeitig nervt diese glitzernde rote Weihnachtspatina, die alles was wichtiger wäre verdeckt.
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Für den Zwerg wäre es vielleicht wichtig, dass du ihm beibringst, dass Weihnachten nicht nur Geschenke ist, und damit meine ich nicht den religiösen Content. Machst du da irgendwas?
Abendgrüße ☁️🪔🍷🍪👍
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Weihnachten scheint mir noch so fern, aber einen Kranz, den kauf ich gern – und dann häng ich mir dran den selbstgetöpferten Stern.
… wahrscheinlich feiere ich dieses Jahr gar nicht. Mit wem auch?
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Mit Hund, Katze, Maus … nein? 😉
Und ja, Weihnachten ist noch sehr weit weg. 🎄
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nee, da ist nicht wirklich jemand. Trotzdem mache ich das Beste draus, gehe spazieren, treffe vielleicht meine Freundin aus Kindertagen, höre viel Musik, schreibe… mal sehen, was die kommenden Wochen noch so bringen.
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Klar, du hast ja dieses große Buchprojekt … 🤔😉👍
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genau! 🙂
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😉
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Feiner Bericht über die Zeit, die nun kommt. Die Zeit vor Weihnachten. Advent… Die Weihnachtsmärkte sind hier auch wieder geöffnet und ein kleiner gemütlicher und ziemlich piefiger im Nachbarort steckt mir in der Nase. 🙂
Ansonsten fehlt mir noch das wirklich vorweihnachtliche Gefühl, liebe Christiane.
Es ist zu vieles, was die Gemüter bewegt und meines natürlich mit…
Die Wärme fehlt, in den Wohnungen und in den Herzen auch.
Der Lichtmonat bereitet sich noch vor.
Mal sehen, mindestens 1x muß ich alleine nach HD. Das hilft mir bei der Vorweihnachtsstimmung. *g* Da kommen so viele gute und schöne Erinnerungen hoch. An denen kann ich mich festhalten, wenn mir zu kalt wird…
Liebe Grüße von Bruni, die hofft, daß Dir jetzt in dieser Minute nicht kalt ist, liebe Christiane.
⭐ ⭐ ⭐
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Ich bin heute mit einer Freundin spontan über den Weihnachtsmarkt gebummelt, liebe Bruni. Es war voll, aber wir waren beide guter Dinge und haben es uns gut gehen lassen. Mit Glühwein und Schmalzkuchen, man muss nur wissen, wo 😉
Aber vorweihnachtliche Gefühle? Neee, wirklich nicht.
Dir dennoch ein schönes Adventswochenende! 🧡
Abendgrüße ☁️🪔🍵🍪👍
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Klingt doch richtig gut, liebe Christiane ❣️
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War es auch.
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🙋♀️🫖☕️🥂🧇🥐
Der erste Advent, neblig und 8 Grad zeigt das südliche morgenfenster
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Bruni, komm doch einfach rüber zur heutigen Adventüde und nicht erst morgen oder übermorgen – dann gibt es nämlich schon wieder neue 😉
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🙃 Ich versuche es 😉
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Bruni, sie ist schon ein paar Stunden online.
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Wir waren heute auch bei einem kleinen Weihnachtsmarkt – hemmungslos überfüllt, vielleicht mit Durchquetschen besuchbar. Meine Frau drehte um, ich auch. Näh!
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Noch etwas: Ich war vor vielen Jahren mit meinem Bruder, dessen Freundin und seinem Freund und dessen Freundin auf dem Nürnberger Weihnachstmarkt – nie so einsam gefühlt wie dort und damals.
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Ich weiß genau, was du meinst. Glaube ich zumindest.
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Auf so einem Markt geht es ja um einfache, schlichte Freuden, da fällt einem das Singledasein stärker auf, es überfällt einen regelrecht.
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Ja, aber wenn man es schafft, in die Grundstimmung einzutauchen, dann gibt es oft positive Überraschungen. 🤔
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Siehste? Das hatte ich zum Beispiel gemeint. 👍
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Pingback: Fazit Textwochen 46.47.22, willkommen Adventüden 2022! | Irgendwas ist immer
Jetzt ist er noch zu klein. Er versteht ja nicht einmal was Geschenke sind. Wir haben überlegt als Familienfest zu bezeichnen, und ihm zu erklären, dass es für uns darum geht, beeinander zu sein.
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Danke dir, Christiane.
Es ist fast, als wäre ich mit Dir unterwegs gewesen…
Bei uns ist das natürlich allein paar Nummern kleiner, aber das Prinzip ist ja gleich.
Und nein, ganz unbeschwert werde ich auch nicht feiern können.
Liebe Grüße
Judith
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Wobei ich total schöne Momente erlebt habe, das will ich nicht verschweigen. Aber wie du sagst: Das Prinzip ist gleich, und der Rummel ist dieses Jahr fragwürdiger denn je, meiner Meinung nach.
Abendgrüße und einen schönen 2. Adventsrest 😉☁️🕯️🕯️🍵🍩👍
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