Schreibeinladung für die Textwochen 19*20*21*22**23 | Wortspende von Irgendwas ist immer

Es wird euch vermutlich nicht besonders wundern, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, dass meine Aufmerksamkeit sich im abgelaufenen Monat auf meinen (gebrochenen und zusammenheilenden) Knöchel und die Bewältigung meines Alltags konzentriert hat. Was aber wiederum sehr positiv war, denke ich an meine Etüdenkrise zurück: Ich habe mich über jede hereinkommende Etüde gefreut. Ich hatte sogar Lust, selbst mehr zu schreiben, das hat zwar nicht geklappt, aber ich arbeite dran. Mal sehen.

Da es momentan einen zentralen Begriff gibt, um den mein Denken kreist, habe ich beschlossen, für die Wortspende selbst zu sorgen (und diesen zu verwenden), mit freundlicher Genehmigung eines gewissen Herrn Olpo, mich bei seinen Wortschätzen zu bedienen, wenn gewünscht (hier klicken für die Übersicht und Erklärung des Projektes; ich habe was für Etymologie übrig). Ich habe dann aber doch nur eins genommen und somit mich als Wortspenderin aufgeführt.

Das »Etüdengeschäft« startet wie immer mit der Statistik. 23 Blogs haben 34 Etüden beigesteuert, die Spitze hält Werner mit 6 Etüden (sehr einsam); und neu am Etüdenfeuer ist Manfred mit seinem Blog Bearbone’s Diary. Hurra, herzlich willkommen noch einmal!

Vielen Dank wie immer euch anderen, die ihr Lust hattet, mitzuschreiben und/oder mitzulesen, die ihr gelikt und kommentiert habt! Danke an die Wortspenderin Anna-Lena, die mit mir durch die Blogs gewandert ist. Und wie immer mein Extradank an jede*n von euch, den*die ich in den teilnehmenden Blogs getroffen habe und der*die dort kommentiert/mitdiskutiert hat.

Wie ebenfalls immer bitte ich euch, die Liste zu kontrollieren, ob jede eurer Etüden dort verzeichnet ist oder ob euch sonst was komisch vorkommt. Ich trage gerne nach, wenn irgendwas nicht stimmt oder eine Etüde fehlt. Und ihr denkt bitte daran, dass ich einen Ping oder einen Kommentar brauche, ja?

Disclaimer: Nach intensiver Diskussion bleibt das Setzen von Inhaltshinweisen (CN/Triggerwarnungen, z. B. in den Schlagwörtern) jedem teilnehmenden Blog freigestellt.

Bereit für die aktuelle Etüdenliste? Hier kommt sie!


Olpo auf olpo run: hier und hier
Heidi auf Erinnerungswerkstatt: hier
Werner auf Werner Kastens: hier, hier, hier, hier, hier und hier
Melina/Pollys auf Innen-Reise-Wege: hier
Ulrike auf Blaupause7: hier und hier
Gerhard auf Kopf und Gestalt: hier und hier
Myriade auf la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée: hier
Nina vom Bodenlosz-Archiv: hier
Kain Schreiber auf Gedankenflut: hier
Katharina auf Katha kritzelt: hier
Jane auf Blood, Tears, Gold & Minds: hier und hier
Gerda von GERDA KAZAKOU: hier
Charis auf Charis {ma}: hier und hier
Anja auf Annuschkas Northern Star: hier
Donka auf onlybatscanhang: hier
Lene auf HerzPoeten: hier
Manfred auf oldbearbone: hier
Monika auf Allerlei Gedanken: hier
Tanja auf Stachelbeermond: hier und hier
Meine (Christiane) auf Irgendwas ist immer: hier
Anna-Lena auf Meine literarische Visitenkarte: hier
Natalie im Fundevogelnest: hier
Alice auf Make a Choice Alice: hier


Die Wortspende für Mai bzw. für die Textwochen 19, 20, 21 und 22 des Jahres 2023 kommt von mir, Christiane, und meinem Blog Irgendwas ist immer. Sie lautet:

Stellschraube
leutselig (mehr dazu)
integrieren.

 

Wie immer weise ich darauf hin, dass der obligatorische Etüden-Disclaimer weiterhin gilt: 3 Begriffe in maximal 300 Wörtern.
Eventuelle Inhaltshinweise (Triggerwarnungen) und die Überschrift zählen NICHT zum Text. Eure Beiträge verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar, damit eure Etüden auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gelesen werden können. Wen ich nicht in den Kommentaren/Pings der zugehörigen Schreibeinladung finden kann (das ist diese hier), der kommt (höchstwahrscheinlich) nicht auf die nächste Liste bzw. muss meckern, ich merke mir nicht, was ich wann eventuell bei wem gelesen habe.
Die Illustrationen unterliegen nach wie vor meinem Copyright. Wie immer behalte ich mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig. Wer sich die Illustrationen herunterladen möchte, sollte sie vorher großklicken, danach kann man sie in der Regel downloaden und bei sich wieder hochladen.

Noch Fragen zu den Etüden? Hier habe ich das Kleingedruckte zusammengetragen. Wenn euch was auffällt – ihr wisst ja.

Die nächsten regulären Wörter gibt es am 4. Juni 2023.
Habt weiterhin ein schönes Wochenende und gute Einfälle! Danke, dass ihr hier seid.

 

abc.etüden 2023 19+20+21+22 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

abc.etüden 2023 19+20+21+22 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

abc.etüden 2023 19+20+21+22 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

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103 Kommentare zu “Schreibeinladung für die Textwochen 19*20*21*22**23 | Wortspende von Irgendwas ist immer

  1. Moin 😊🌼 interessante Wörter 🙈 nach wie vor ist mein Kopf voll mit anderen Dingen. Sieh es mir nach, bitte 😙
    Ich wünsche dir einen wundervollen Sonntag und weiter gute Besserung. Morgenkaffeegrüße ☕🐕🌻

    Gefällt 3 Personen

  2. Leutselig bin ich oft, wenn ich meinen Kaffee morgens habe. Da könnt‘ ich sie knuddeln.
    Das ist dann also die Stellschraube.
    Überhaupt: Freundlichkeit zu integrieren in den Alltag, das ist eine schöne Gepflogenheit, sie zahlt sich aus.
    Auf gutes Gelingen, Christiane!
    Damit meine ich jetzt auch das Heilewerden deines Knöchsels. 🙂
    im Moment habe ich zwei Leutchen in meinem engeren Kreis, die mit ihrem Knie hadern. Auch und gerade weil sie gerne viel unterwegs sind in Wald und Flur.
    Also nochmal alles Gute Dir, Christiane – und wenn Du wieder völlig genesen bist, trinken wir alle einen schönen Sekt auf Dich!
    Lieben Gruß
    Gerhard

    Gefällt 3 Personen

    • Moin Gerhard, was die Freundlichkeit angeht, stimme ich dir vorbehaltlos zu, es lohnt sich immer – solange man nicht an einen gerät, mit dem man eine Vorgeschichte hat und der*die es z. B. als Schwäche auslegt 🤔😏. Dann kann (nicht muss) es schwierig sein.
      Auf gutes Gelingen, ja. Das mit dem Sekt wird wohl noch ein wenig dauern, aber abwarten. Knieprobleme sind auch nicht fein.
      Herzliche Morgenkaffeegrüße auch hier ☁️🌱🌼☕🍪

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  3. Tja, wenn jemand Freundlichkeit als Schwäche auslegt, ist es ja kein Wunder, wenn es eine oder gar mehrere Vorgeschichten mit dieser Person gibt.
    Stellschraube? Das liegt im allerhöchstens Schwierigkeit Bereich 🤔🤔😃 eine Herausforderung, wie ich sie gerne mag 🎶 Aber welches der beiden anderen Wörter ist ungebräuchlich, veraltet, mit besonders interessanter Geschichte?
    Ich seh schon, das wird eine interessante Runde 🤓

    Gefällt 2 Personen

    • Guckst du Link? 😉 Um die Frage aufzulösen: „leutselig“, was ich auch nicht geglaubt hätte, aber ich wüsste nicht, wann ich das zum letzten Mal benutzt hätte.
      Na komm, mit Stellschrauben kann man viel anfangen, auch im übertragenen Sinn, und da mache ich mir bei dir keine Sorgen … 😉
      Und „Nett ist die kleine Schwester von schei**“, kennst du das Zitat nicht? Das ist schon Jahre alt und wurde auch nicht so aus der Luft gegriffen 😏
      Müde Vormittagskaffeegrüße ☁️🌱🌼☕🍪

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      • „Leutselig“ habe ich schon im aktiven Wortschatz. Im Sinn von „umgänglich“, „gerne in Gesellschaft“ „X ist sehr leutselig und veranstaltet jedes Wochenende eine Party“. Interessant das Etymologische Projekt.

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      • Ich kenne auch die leicht arrogante, herablassende Haltung, die es ausdrücken kann. Eure Sprachnutzung scheint eh sehr anders als unsere zu sein, zumindest als hier in Norddeutschland, aber das habe ich auch schon öfter gesagt, glaube ich.
        Ja, finde ich auch total interessant.

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      • Doch, doch, in vielen Fällen ist oberflächlich die Bedeutung vieler Wörter dieselbe, aber in den Nuancen, gerade in der positiven oder negativen Färbung der Begriffe gibt es doch viele Unterschiede, was zu ordentlichen Missverständnissen führen kann. „Leutselig“ in herablassender Bedeutung zB ist mir noch nicht untergekommen. Für mich ist das ein absolut positiver Begriff.
        „Nett“ ist für mich im Grenzbereich. Das ist sehr gedämpfte Zustimmung, aber doch positiv. zB wenn ich erwarte, dass irgendetwas als „phantastisch“ „wunderbar“ bezeichnet wird und es kommt nur „nett“ dann bin ich nicht begeistert aber auch nicht unbedingt beleidigt.

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    • Stammt von einem Kabarettisten (ich glaube gelesen zu haben von Hagen Rether). Ich verwende „nett“ auch meist positiv, und wenn nicht („jo, nett“), dann höchstens im Sinne von „belanglos“ 😏

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  4. Guten Morgen Christiane!
    Guten Morgen Etüdelinge!
    Ganze eine Etüde habe ich zuletzt beigesteuert, weil mir der „Nestbau“ wie ein Brett vor dem Kopf schien. Nun hoffe ich, mit der Stellschraube mehr Glück zu haben. Vielen Dank für die neuen Worte und die tollen Grafiken dazu!
    So ein verletzter Knöchel ist sicher lästig, anstrengend, schmerzhaft und letztlich eine harte Geduldsprobe. Ich kann es mir kaum vorstellen. Sei dir meines Mitgefühls gewiß! Ich wünsche dir, dass alles so bald wie möglich wieder in Ordnung kommt! und einen schönen Sonntag!

    Gefällt 4 Personen

    • Ich kann so einen Knöchelbruch jedem empfehlen, der*die sich wünscht, mal so richtig zu entschleunigen, lieber Kain. So viel am Stück gelegen wie in den letzten beiden Monaten habe ich vermutlich noch nie … es ist eine Reise, und über meine Ungeduld habe ich ja schon ausführlich gejammert.
      Ich hoffe auch, dass die neuen Wörter die richtigen Stellschrauben in deinem Kopf triggern 😎 – ich bin gespannt.
      Vormittagskaffeegrüße und einen schönen Sonntag! ☁️🌱🌼☕🍪

      Gefällt 3 Personen

      • Das Entschleunigen kenne ich auch, außer mit Knöchelbruch funktioniert es auch mit Sehnenrissen (jedenfalls wenn man es schafft, das beidseitig zu machen). Eine Zeit lang habe ich meinen Haushalt vom Rollstuhl aus gemacht.
        Umso schöner, wenn man dann merkt, wie manches der Reihe nach wieder besser funktioniert. Ich wünsche dir weiter viel Geduld.

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  5. Keine nur netten Begriffe, weder belanglos noch kaum der Rede wert, oh nein, das Gegenteil ist der Fall!
    Stellschraube hilft halten – glaub ich, ist also ungemein wichtig!
    Leutselig ist mir suspekt, leutselige Menschen genieße ich mit Vorsicht, denn Leutseligkeit ist bestimmt nicht immer echt…
    Integrieren gefällt mir sehr.
    Ich bin gespannt, wie die drei Begriffe sich in den kommenden Etüden verbinden werden. Spannung ist angesagt 🙂

    Liebe Sonntagsgrüße an Dich, liebe Christiane und selbstverständlich auch an den kuscheligen Fellträger von Bruni

    Gefällt 2 Personen

    • Wenn so etwas passiert, dann merkt man erst, wie selbstverständlich es ist, dass alles reibungslos funktioniert. Ich laufe an Krücken, kann nichts tragen und bin furchtbar langsam. Es wirft mein Bild von mir völlig aus der Bahn 😏
      Nachmittagskaffeegrüße ⛅🌱🌼☕🍪

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  6. Ich wünsche dir auch weiterhin gute Besserung, liebe Christiane und lasse die neuen Wörter erst einmal sacken. In letzter Zeit habe ich nur noch selten was geschrieben, aber das wird sich bald wieder ändern.

    Gefällt 1 Person

    • Hab dich schon vermisst. Andererseits hab ich mir gedacht, dass man auch nicht ständig nur schreiben kann. 🤔
      Bin gespannt, was du aus den Wörtern machst.
      Nachmittagskaffeegrüße ⛅🌱🌼☕🍪

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      • Da hast du recht – irgendwann braucht man auch mal eine Pause. Und besonders diese letzten Wochen haben doch sehr an mir gezehrt. Allerdings habe ich mir heute schon wieder ein neues Ziel gesetzt.

        a) die ABC-Etüden wieder regelmäßig zu bespielen
        b) ein angefangenes Buch fertig zu schreiben

        Gefällt 1 Person

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    • Randbemerkung: Mich stört die Gleichsetzung von Glauben und Kirche. Meiner Meinung nach sind das zwei sehr unterschiedliche Bereiche. Natürlich werden wir erzogen, das nicht so zu begreifen … 🤔
      Auch hier: Danke für die Etüde und dir einen schönen Feiertag! 😀
      Vormittagskaffeegrüße ⛅🌱🌺☕🍪

      Gefällt 1 Person

      • Ja, das stört. Aber leider ist der Glaube halt weitestgehend institutionalisiert worden, auch dadurch, dass zu Glaubensgemeinschaften aufgerufen wurde und bestimmte Orte eingerichtet wurden, wo man seinem Glauben huldigt.

        Gefällt 1 Person

      • Das ist ein Weg, den viele gehen, und es werden immer mehr. Das Problem ist, dass viele dabei das Kind mit dem Bade ausschütten. Manche merken es nicht einmal. Die Sehnsucht nach den letzten Wahrheiten (die eh jede*r für sich finden muss, nicht falsch verstehen) bleibt jedenfalls bestehen.

        Gefällt 1 Person

      • Bei mir war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, eine Bemerkung des damaligen Papstes, der gar nicht damit einverstanden war, dass Katholiken und Protestanten zusammen einen Gottesdienst feiern.

        Ich komme aus einer gemischtkonfessionellen Familie und in meinen Augen hatte er mit seinen negativen Äußerungen sich über die Annäherung der Anhänger beider Konfessionen ein völlig falsches Signal gesetzt.

        Endlich war in einem Land wie Nordirland nach Jahren des Krieges zwischen beiden Konfessionen so etwas wie Frieden in greifbarer Nähe, und dann kommt der mit sowas?

        Außerdem hatte ich immer mehr so meine Schwierigkeiten mit gewissen Hierarchien und Institutionen, die den „niedrigeren“ Mitgliedern vorschreiben wollen, was sie zu denken. Von wenig „wir sind die einzige wahre Kirche“ und so.

        Gefällt 4 Personen

      • Da bin ich völlig deiner Meinung. Solche Ansichten halte ich für völlig kontraproduktiv, freundlich gesagt. Und geh mir weg mit der Unfehlbarkeit des obersten Hirten und so.
        Zum Glück gibt es gelebte Ökumene, aber häufig ist sie nicht.

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  25. Hallo Christiane, hallo Etüdenfans,
    ich habe etwas länger gebraucht. Obwohl ich mich (eher ungeplant) am „No mow may“ beteiligt und jetzt eine kniehohe Wiese habe, gab es genügend Dinge, die mich abgehalten haben.
    Heute kam dann die erlösende Inspiration.

    Nicht um jeden Preis

    Ein schönes Pfingstfest und einen gelingenden Mai-Endspurt wünsche ich allerseits.
    Liebe Grüße, ganz ohne Kaffee heute
    Anja

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    • Kann auf Deiner Seite nicht kommentieren. Deswegen hier:
      Jemand, der Ihnen nur aufgrund „die anderen haben es auch schon gebucht“ etwas verkaufen will, vor dem sollte man sich hüten. Wenn er sonst nichts hat, womit er den Nutzen für die Gemeinde sein Angebot darstellen kann, dann besser die Finger davon lassen. Eine Kirche kriege ich auch mit „Freibier“ voll, aber nicht auf Dauer und im Sinne ihrer Aufgabe.

      Eine rundum runde Geschichte!

      Gefällt 2 Personen

      • Das hatten wir doch schon mal. Merkwürdig, du stehst bei mir jedenfalls nicht auf einer schwarzen Liste.
        Ja, genau das war meine Absicht, dieses fragwürdige Gebaren wie ein Haustürverkäufer darzustellen. Zum Glück ist uns sowas noch nicht passiert.
        Danke für die Würdigung😊

        Gefällt 2 Personen

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