Ja, liebe Etüdenfans, -leser/innen und -schreiber/innen, Heiligabend ist nun echt der blödeste Termin für eine Schreibeinladung, zugegeben. Aber heute ist Sonntag, und der Sonntag ist der Tag der Schreibeinladungen, das beizubehalten macht schon Sinn. Finde ich jedenfalls.
Ich habe in den letzten Tagen festgestellt, dass gefühlt die Hälfte meines Readers ihre Blogs über die Feiertage und zwischen den Jahren schließt, von daher bin ich gespannt, ob und wer sich überhaupt noch einfindet und Lust hat, sich das Hirn für eine Etüde (oder mehrere) zu verdrehen.
Und da ich hoffe, dass sich das maximal bis Neujahr wieder ändert und manche doch die Lust packt, was Kleines zu schreiben, kommen hier bunt gemischt ein paar Wörter zum gefälligen Amüsement eurerseits, je nach Wunsch mit eher weihnachtlichem oder silvestrigem Hintergrund und wie immer von unserem Etüdenerfinder lz. (ludwigzeidler.de) freundlichst in Szene gesetzt, danke, Ludwig!
Was für die Adventsetüden galt, gilt auch für die Sonderedition Weihnachts-/Neujahrsetüden, Textwochen 52.17/01.18.
Die Grundregel bleibt: 3 Wörter, maximal 10 Sätze, und darf wie schon in den letzten Wochen gern zu einem „mindestens 3 Wörter“ erweitert werden.
Erneut gilt: Ihr sucht euch die 3+ Wörter aus der nachfolgenden Liste (12 Wörter) selbst aus.
Berliner, Bleiklumpen, Christbaumständer, Karpfen, Kuss, Heuchelei, Hoffnung, Neujahrsläuten, Notaufnahme, Rauhnächte, Vorsätze, Wunderkerze
Der reguläre Etüdenbetrieb startet wieder im neuen Jahr am 7.1.2018.
Ihr wisst, dass es gilt, 3(+) Wörter in maximal! 10! Sätzen unterzubringen und dass die Textform dabei aber völlig wurscht ist. Euren Beitrag verlinkt ihr dann bitte hierhin und/oder (am besten „und“) postet den Link unten in einen Kommentar (oder gleich die ganze Etüde, wenn ihr keinen Blog habt oder es bei euch nicht passt), damit eure Etüde auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gefunden werden kann.
Frohe Feiertage euch, heitere, entspannte Tage bei bester emotionaler und körperlicher Gesundheit! Danke für euren Besuch, danke, dass ihr die Etüden im ablaufenden Jahr zu dem gemacht habt, was sie (für mich und hoffentlich auch für euch) sind: ein (sehr ernst genommener und zu nehmender) Riesenspaß!