Schreibeinladung für die Textwochen 10*11*12*13**23 | Wortspende von Werner Kastens

Liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, um die Frage, die euch wohl am meisten interessiert, zuerst zu beantworten:
Geht es weiter mit den Etüden? JA. Gibt es das Sommerpausenintermezzo und die Adventüden? JA. Also alles wie gehabt? NEIN. Die hauptsächliche Änderung ist, dass es nur noch einmal pro Monat eine neue Wortspende gibt, und zwar am ersten Sonntag des Monats.

Ich habe über eure Vorschläge bezüglich einer Änderung der Maximalwörterzahl, der Einführung einer Minimalwörterzahl und der Begrenzung der Etüdenmenge pro Monat nachgedacht. Es ist wahr, jeder davon hat etwas für sich, aber ich möchte nicht noch mehr Regeln, auch wenn ich es tatsächlich schöner fände, nicht mehrere Etüden eines Schreibenden an einem Tag gemeldet zu bekommen – wofür kann man Beiträge planen?

Ich habe sehr lange und reiflich überlegt, wo bei den Etüden eigentlich der Hund begraben liegt, und ihr habt mir ziemlich dabei geholfen. Ohne die Etüden bricht weder die Blogwelt noch meine Welt zusammen, aber viel mehr von euch, als ich erwartet hätte, haben bekundet, dass ihnen etwas fehlen würde, was offenbar ich einbringe, und DAS hat mich berührt.
Ehrlich gesagt würde ich mich ohne die Etüden mit Sicherheit einem ähnlich gearteten Schreibprojekt anschließen, ich mag die Idee und das Konzept, ich spiele gern mit Wörtern. Wenn das so ist, wäre ich doch blöd, die Etüden nicht zu behalten, oder?
Das ist es also nicht. Soll heißen, o Wunder, ich bin/habe das Problem, genauer gesagt, ist es meine Haltung dazu.

Ich habe 2017 die Etüden übernommen mit dem Wunsch, sie groß und attraktiv für jede*n zu machen, der mitschreiben möchte. Das unterschreibe ich auch immer noch. Mit dem Etüdenerfinder waren die Etüden so ein »Künstlerding«, wie eine Bloggerin das genannt hat, oftmals experimentell, schräg und exklusiv. Nun habe ich oft genug im Leben bei denen gestanden, die »nicht gut genug« waren, »exklusiv« sollen die Etüden auf keinen Fall sein, aber ich will auch wieder weg von »Hauptsache, die Wörter sind drin und der Text ist nicht zu lang«.

Wie? Keine Ahnung, auf jeden Fall nicht durch Vorschriften. Ich rufe jede*n Einzelnen von euch auf, bei den Etüden mitzuschreiben, wenn ihr eine Geschichte erzählen wollt und/oder was zu sagen habt, aber nicht, weil ihr euch vorgenommen habt, komme, was wolle, bei einem Projekt mitzuschreiben, obwohl eure Motivation zum Schreiben eigentlich nicht vorhanden ist, oder weil es in eurer Blog-Vita so gut aussieht, wenn ihr bei fünf Projekten mitmacht. »Ist nicht (mehr) mein Ding« zu sagen, ist keine Schande.

Meine Diagnose meines persönlichen Dilemmas sieht wie folgt aus: Ich habe die Etüden hochgepäppelt, aber Christiane, den Menschen dahinter, übersehen und mich selbst in ein Korsett aus »Ich will/ich muss« gesteckt. Ich bin gut darin, ich mag den Servicegedanken und es fällt mir lange Zeit leicht, keine Frage. Aber es ist nur die eine Seite von mir, und die andere möchte gern mehr spannende, schräge, herzliche, tragische, fröhliche, unkonventionelle und wahrhaftige Etüden lesen (und schreiben). Und das wiederum hat gar nichts damit zu tun, dass das Leben kein Wunschkonzert ist.
Mein Plan: die andere Seite zu stärken, das Etüden-Hamsterrad nicht mehr so bestimmend werden zu lassen, digital detoxen (soll heißen, weniger online sein) und »mehr Welt hereinlassen«. Wie? Keine Ahnung, ihr werdet es mitbekommen.
Ich freue mich auf eure Gedanken dazu.

Ich wiederum habe mich in euren Kommentaren sehr gesehen, wertgeschätzt und unterstützt gefühlt. Danke, dass sich so viele von euch Zeit dafür genommen haben, und danke von ganzem Herzen (nicht nur, aber besonders) einer gewissen Achterbande (virtuellen Neunerbande) für Zuspruch, Gummibärchen (von den 2 Kilo leben noch mehr als die Hälfte) und Sonstiges 😉.
Und jetzt erst mal genug von meinen Befindlichkeiten.


Das »normale Etüdengeschäft« startet wie immer mit der Statistik. Immerhin 15 Blogmenschen haben 22 Etüden beigesteuert: In Anbetracht der Umstände bin ich überrascht, dass es überhaupt so viele waren, und bisschen traurig für Myriades schöne Wortspende, dass es so wenige waren. Aber ich selbst habe mein Befinden auch nicht zu meiner Zufriedenheit in Worte gefasst bekommen – und das Gefühl zu haben, es nicht zu müssen, hat mir gutgetan.

Vielen Dank wie immer an alle, die Lust hatten, mitzuschreiben und/oder mitzulesen, die gelikt und kommentiert haben! Und es bleibt mein Extradank an jede*n von euch, den*die ich in den teilnehmenden Blogs getroffen habe und der*die dort kommentiert/mitdiskutiert hat.

Wie immer bitte ich euch, die Liste zu kontrollieren, ob jede eurer Etüden dort verzeichnet ist oder ob euch sonst was komisch vorkommt. Achtung: Zwischen dem 17. Februar und dem 2. März sind keine Pings bei der Schreibeinladung angekommen, fragt mich nicht, warum, aber falls ihr nicht kommentiert habt, kann es sein, dass ich nicht mitbekommen habe, dass ihr mitgeschrieben habt. BITTE MELDET EUCH! Ich trage gerne nach, wenn irgendwas nicht stimmt.

Disclaimer: Nach intensiver Diskussion bleibt das Setzen von Inhaltshinweisen (CN/Triggerwarnungen, z. B. in den Schlagwörtern) jedem teilnehmenden Blog freigestellt.

Bereit für die aktuelle Etüdenliste? Hier kommt sie!


Heidi auf Erinnerungswerkstatt: hier
Gerda von GERDA KAZAKOU: hier und hier
Puzzleblume auf Puzzleblume: hier
Werner auf Werner Kastens: hier und hier
Ulrike auf Blaupause7: hier
Kain Schreiber auf Gedankenflut: hier, hier und hier
Myriade auf la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée: hier
Olpo auf olpo run: hier
Monika auf Allerlei Gedanken: hier, hier und hier
Fraggle auf reisswolfblog: hier und hier
Katharina auf Katha kritzelt: hier
Corly in Corlys Lesewelt: hier
Nina vom Bodenlosz-Archiv: hier
Gerhard auf Kopf und Gestalt: hier

Nachzügler:
Natalie im Fundevogelnest: hier


Die Wortspende für März bzw. die Textwochen 10, 11, 12 und 13 des Jahres 2023 stammt freundlicherweise von Werner Kastens und seinem Blog Mit Worten Gedanken horten. Sie lautet:

Dichterlesung
genügsam
verkuppeln.

 

Wie immer weise ich darauf hin, dass der obligatorische Etüden-Disclaimer weiterhin gilt: 3 Begriffe in maximal 300 Wörtern.
Eventuelle Inhaltshinweise (Triggerwarnungen) und die Überschrift zählen NICHT zum Text. Eure Beiträge verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar, damit eure Etüden auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gelesen werden können. Wen ich nicht in den Kommentaren/Pings der zugehörigen Schreibeinladung finden kann (das ist diese hier), der kommt (höchstwahrscheinlich) nicht auf die nächste Liste bzw. muss meckern, ich merke mir nicht, was ich wann eventuell bei wem gelesen habe.
Die Illustrationen unterliegen nach wie vor meinem Copyright. Wie immer behalte ich mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig. Wer sich die Illustrationen herunterladen möchte, sollte sie vorher großklicken, danach kann man sie in der Regel downloaden und bei sich wieder hochladen.

Noch Fragen zu den Etüden? Hier habe ich das Kleingedruckte zusammengetragen. Wenn euch was auffällt – ihr wisst ja.

Die nächsten regulären Wörter gibt es am 2. April 2023.
Habt weiterhin ein schönes Wochenende und gute Einfälle! Danke, dass ihr hier seid.

 


Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 


Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 


Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

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Schreibeinladung für die Textwochen 06*07*08*09**23 | Wortspende von Myriade

Liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, nehmt euch bitte ein bisschen Zeit, ich möchte mit euch etwas besprechen, ich wüsste gern eure Meinung.

Ich stecke in einer Etüdenkrise. Ich denke, ganz kurz gefasst, dass sich die Etüden, die 2017 als kreative Fingerübung begonnen haben, überlebt haben. Spätestens seit Corona und dem Ukrainekrieg finde ich, dass sich die gesellschaftliche, politische und zwischenmenschliche (und klimatische) Großwetterlage immer mehr verdüstert – und wir sitzen hier und schreiben mehr oder weniger alberne Geschichtchen über Drachen etc. Nicht wirklich, oder? Nicht falsch verstehen, ich liebe Drachen, aber um Brecht zu zitieren: »Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!« (aus: An die Nachgeborenen)
Bleibt die Frage, was man/ich denn tun kann/will, und ob es nicht genug Menschen gibt, die die Situation anders nicht aushalten, als dass sie Heile-Welt-Geschichten schreiben, weil sie keine Worte finden für das, was sie wirklich bewegt, und ich nehme mich da nicht aus.
Ich weiß es nicht.

Vor diesem Hintergrund, der mich ziemlich belastet, sackt meine Lust, immer wieder neu einen bunten Etüdenreifen hochzuhalten und zu tun, als ob alles super wäre, teilweise bis ins Bodenlose. Und nein, das ist nicht nur eine Phase, Hase, dafür dauert es schon zu lang an.

Aber, und das ist dann die andere Seite, wenn jede*r tun sollte, was er tun kann, ist es dann (zumindest vorläufig) nicht meins, die Etüdenfahne zu hissen, solange es Schreiber*innen gibt, die schreiben wollen und eine Orientierung mögen, um sich in die Untiefen des Schreibens zu begeben? Schreiben gegen die Vereinzelung, gegen das Schweigen im Kopf? Sollte ich euch (und mich) nicht auffordern, mutiger in eurem Schreiben zu sein, wahrhaftiger, und die berühmte (oft seichte) Komfortzone zu verlassen? Aus völlig egoistischen Gründen natürlich, weil das zu lesen erheblich interessanter ist (zumindest für mich)?

Ich stelle hiermit die Zukunft der Etüden zur Diskussion. Sollen wir sie auslaufen lassen – oder nicht? Ich habe mich entschieden, dass es die Etüden ab sofort erst einmal als Monatsausgabe geben wird – jeden ersten Sonntag im Monat kommen neue Etüdenwörter – und dass ich der Diskussion ein bisschen Zeit geben möchte, sodass auch ihr, die ihr mitschreibt, darüber nachdenken könnt. Ich habe auch nichts dagegen, über eine Erweiterung bzw. Änderung der Modalitäten nachzudenken, ich weiß nur, dass ich so in dieser Form nicht weitermachen möchte.
Und jetzt seid ihr dran. Ich bin zutiefst unentschieden, und ich wüsste gern, wie ihr darüber denkt.


Das normale Etüdengeschäft startet wie immer mit der Statistik. 25 Blogmenschen haben 40 Etüden beigesteuert, das liegt auch diesmal daran, dass die Zahl der Wiederholungstäter geringer als sonst war.
Vielen Dank wie immer an alle, die Lust hatten, mitzuschreiben und/oder mitzulesen, die gelikt und kommentiert haben! Und auch immer wieder meinen Extradank an jede*n von euch, den*die ich in den teilnehmenden Blogs getroffen habe und der*die dort kommentiert/mitdiskutiert hat.

Wie immer bitte ich euch, die Liste zu kontrollieren, ob jede eurer Etüden dort verzeichnet ist oder ob euch sonst was komisch vorkommt. Ich trage gerne nach, wenn irgendwas nicht stimmt, und versichere wie jedes Mal, dass es keine böse Absicht ist.

Disclaimer: Nach intensiver Diskussion bleibt das Setzen von Inhaltshinweisen (CN/Triggerwarnungen, z. B. in den Schlagwörtern) jedem teilnehmenden Blog freigestellt.

Bereit für die aktuelle Etüdenliste? Hier kommt sie!


Petra auf Petra schreibt: hier und hier
Ulrike auf Blaupause7: hier, hier und hier
Trina auf Trinas Welt: hier und hier
Gerhard auf Kopf und Gestalt: hier, hier und hier
Myriade auf la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée: hier
Rina auf Geschichtszauberei: hier
Kain Schreiber auf Gedankenflut: hier, hier, hier, hier und hier
Carmen aus der Wortwabe: hier
Puzzleblume auf Puzzleblume: hier
Werner auf Werner Kastens: hier und hier
Donka auf onlybatscanhang: hier
Meine (Christiane) auf Irgendwas ist immer: hier
Heidi auf Erinnerungswerkstatt: hier
Gerda von GERDA KAZAKOU: hier
Judith auf Mutiger leben: hier und hier
Monika auf Allerlei Gedanken: hier, hier und hier
Tanja auf Stachelbeermond: hier
Christian auf Wortverdreher: hier und hier
Ellen auf nellindreams: hier
Yll auf Schreibenblog: hier
Anna-Lena auf Meine literarische Visitenkarte: hier
Anja auf Annuschkas Northern Star: hier
Natalie im Fundevogelnest: hier
Nina vom Bodenlosz-Archiv: hier
Doro auf DORO|ART: hier

Nachzügler:
Melina/Pollys auf Innen-Reise-Wege: hier
Corly in Corlys Lesewelt: hier


Die Wortspende für Februar bzw. die Textwochen 06, 07, 08 und 09 des Jahres 2023 stammt freundlicherweise von Myriade und ihrem Blog la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée. Sie lautet:

Schnitt
rot
beherrschen
.

 

Wie immer weise ich darauf hin, dass der obligatorische Etüden-Disclaimer weiterhin gilt: 3 Begriffe in maximal 300 Wörtern.
Eventuelle Inhaltshinweise (Triggerwarnungen) und die Überschrift zählen NICHT zum Text. Eure Beiträge verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar, damit eure Etüden auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gelesen werden können. Wen ich nicht in den Kommentaren/Pings der zugehörigen Schreibeinladung finden kann (das ist diese hier), der kommt (höchstwahrscheinlich) nicht auf die nächste Liste bzw. muss meckern, ich merke mir nicht, was ich wann eventuell bei wem gelesen habe.
Die Illustrationen unterliegen nach wie vor meinem Copyright. Wie immer behalte ich mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig. Wer sich die Illustrationen herunterladen möchte, sollte sie vorher großklicken, danach kann man sie in der Regel downloaden und bei sich wieder hochladen.

Noch Fragen zu den Etüden? Hier habe ich das Kleingedruckte zusammengetragen. Wenn euch was auffällt – ihr wisst ja.

Die nächsten regulären Wörter gibt es am 5. März 2023.
Habt weiterhin ein schönes Wochenende und gute Einfälle!

 


Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 


Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 


Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

Schreibeinladung für die Textwochen 04*05*23 | Wortspende von Irgendwas ist immer

Ihr kennt das vermutlich auch, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen: Keine Lust zu gar nichts, und eigentlich könnte einem alles gestohlen bleiben (außer dem*den Fellträger*n natürlich). Daher werdet ihr es mir hoffentlich nicht weiter übelnehmen, dass ich auf die Wortspende von Etüdenerfinder Ludwig dieses Mal eine von mir folgen lasse – ich hatte schlicht keinen Nerv, eine Ziehung abzuhalten und euch anzuschreiben. Schließlich hatte ich noch anderes zu tun (zum Beispiel zu husten), und der Fellträger will auch essen.

Wem jetzt meine Wortspende zu einseitig daherkommt: Es liegt an euch, ob der Drache ein Fabelwesen, ein Spielzeug (oder, sorry, Hobbygerät) oder ein Mensch (oder etwas ganz anderes) ist, der*die sich zum Beispiel die Realität zurechthäkelt … ich verlasse mich da völlig auf euch. Frage an die Fachmenschen: Ist die Blume an dem Geländer in der Illustration wirklich gehäkelt? Die Stichworte behaupten es zumindest.

Aus gegebenem Anlass: Einige von euch werden die Diskussionen um Texte (und die Texte selbst), die mittels ChatGPT3 geschrieben wurden, gelesen und kommentiert haben. Ich halte eine Auseinandersetzung mit KIs und ihren Möglichkeiten für wichtig, dennoch möchte ich euch bitten, ab heute (Stand: 22.01.2023) keine KI-Texte mehr zu den Etüden beiszusteuern und zu verlinken: Ich werde sie nicht in der Liste aufführen und entsprechende Links dazu löschen. Etüden sollen „handmade/kopfmade“ sein und bleiben 😉 (Siehe auch das berühmte Kleingedruckte.)
Link zu KIs im Alltag beim ZDF: hier klicken – meinen Dank an Jürgen Küster, der den Link bei Gerda in den Kommentaren beigesteuert hat.

Los geht es wie immer mit der Statistik. 26 Blogmenschen haben 39 Etüden beigesteuert, das liegt vor allem daran, dass die Zahl der Wiederholungstäter viel geringer als sonst war, der „Etüdenstamm“ hat zuverlässig mitgeschrieben. Sehr herzlichen Dank!

Vielen Dank wie immer an alle, die Lust hatten, mitzuschreiben und/oder mitzulesen, die gelikt und kommentiert haben! Und auch immer wieder meinen Extradank an jede*n von euch, den*die ich in den teilnehmenden Blogs getroffen habe und der*die dort kommentiert/mitdiskutiert hat. 😀👍

Wie immer bitte ich euch, die Liste zu kontrollieren, ob jede eurer Etüden dort verzeichnet ist oder ob euch sonst was komisch vorkommt. Ich trage gerne nach, wenn irgendwas nicht stimmt, und versichere wie jedes Mal, dass es keine böse Absicht ist. 😀

Disclaimer: Nach intensiver Diskussion bleibt das Setzen von Inhaltshinweisen (CN/Triggerwarnungen, z. B. in den Schlagwörtern) jedem teilnehmenden Blog freigestellt.

Bereit für die neue Etüdenliste? Hier kommt sie!


Rina auf Geschichtszauberei: hier
Ulrike auf Blaupause7: hier, hier und hier
Puzzleblume auf Puzzleblume: hier
Myriade auf la parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée: hier
Heidi auf Erinnerungswerkstatt: hier
Olpo auf olpo run: hier, hier, hier und hier
Tanja auf Stachelbeermond: hier
Anna-Lena auf Meine literarische Visitenkarte: hier
Kain Schreiber auf Gedankenflut: hier, hier und hier
Werner auf Werner Kastens: hier
Petra auf Petra schreibt: hier
Gerhard auf Kopf und Gestalt: hier, hier und hier
Corly in Corlys Lesewelt: hier
Gerda von GERDA KAZAKOU: hier, hier und hier
Alice auf Make a Choice Alice: hier
Monika auf Allerlei Gedanken: hier und hier
Natalie im Fundevogelnest: hier
Anja auf Annuschkas Northern Star: hier
Kristijan auf Schreibenblog: hier
Nina vom Bodenlosz-Archiv: hier
Katharina auf Katha kritzelt: hier
Meine (Christiane) auf Irgendwas ist immer: hier
Bettina auf Wortgerinnsel: hier
Ellen auf nellindreams: hier und hier
Doro auf DORO|ART: hier
Donka auf onlybatscanhang: hier


Die Wortspende für die Textwochen 04/05 des Jahres 2023 stammt wie bereits erwähnt von mir (Christiane) und meinem Blog Irgendwas ist immer. Sie lautet:

Drache
edel
häkeln.


Wie immer weise ich darauf hin, dass der obligatorische Etüden-Disclaimer weiterhin gilt: 3 Begriffe in maximal 300 Wörtern.
Eventuelle Inhaltshinweise (Triggerwarnungen) und die Überschrift zählen NICHT zum Text. Eure Beiträge verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar, damit eure Etüden auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gelesen werden können. Wen ich nicht in den Kommentaren/Pings der zugehörigen Schreibeinladung finden kann (das ist diese hier), der kommt (höchstwahrscheinlich) nicht auf die nächste Liste bzw. muss meckern, ich merke mir nicht, was ich wann eventuell bei wem gelesen habe.
Die Illustrationen unterliegen nach wie vor meinem Copyright. Wie immer behalte ich mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig. Wer sich die Illustrationen herunterladen möchte, sollte sie vorher großklicken, danach kann man sie in der Regel downloaden und bei sich wieder hochladen.

Noch Fragen zu den Etüden? Hier habe ich das Kleingedruckte zusammengetragen. Wenn euch was auffällt – ihr wisst ja.

Die nächsten regulären Wörter gibt es am 5. Februar 2023. Habt weiterhin ein schönes Wochenende und gute Einfälle!

 

abc.etüden 2023 04+05 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

abc.etüden 2023 04+05 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

abc.etüden 2023 04+05 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

Schreibeinladung für die Textwochen 02*03*23 | Wortspende von Ludwig Zeidler

Willkommen zurück, liebe Etüdenfans, -schreiber*innen und -leser*innen, und auch bei den Etüden willkommen im neuen Jahr 2023! Aufgrund von Krankheit (mein Freundinnen-Besuch über Silvester hatte leider eine Virusgrippe (kein Corona) im Gepäck; danke, es geht mir schon erheblich besser) habe ich es vielleicht bisher noch nicht jeder*jedem, der*die wollte, um die Ohren gehauen: Möge es ein gutes neues Jahr auch für dich werden, möge es sich uns allen gewogen zeigen – es herrscht kein Mangel an Umständen, die sich bessern könnten 😉


Wie im letzten Jahr möchte ich jedenfalls mit einem kurzen Fazit zu den Adventüden 2022 beginnen, dazu gehört vor allem die Statistik. Die Top-5-Etüden mit den meisten Aufrufen waren:

04.12.  Advent   (169)

01.12.  Deine Zeit   (165)

30.11.  Alle Jahre wieder   (162)

21.12.  Gute Nachbarschaft   (161)

27.11.  Alle Jahre wieder (159)


Screenshot Statistik Adventüden2022 Plätze 01–10 | 365tageasatzaday

Quelle: Blogstatistik, Aufrufe für 2022, 06.01.2023

Herzlichen Glückwunsch, Sabine, Doro, Christian, Nina und Puzzleblume! Die Plätze 6 bis 10 könnt ihr dem Screenshot entnehmen; besonders freut mich, dass es der Beitrag des Schreibenblogs tatsächlich in die Top 10 geschafft hat. 😀


Kurz und schmerzlos kommen wir also schon zur ersten Wortspende. Wie es bereits Tradition hat, habe ich den Etüdenerfinder um eine Wortspende gebeten, eine Bitte, der er völlig unüberraschenderweise nachgekommen ist 😉

Die Wörter für die Textwochen 02/03 des Jahres 2023 stiftete Ludwig Zeidler. Sie lauten:

Fluchtsieger
füttern
wunderbar.

 

Zum ersten Mal in diesem Jahr weise ich darauf hin, dass der obligatorische Etüden-Disclaimer weiterhin gilt: 3 Begriffe in maximal 300 Wörtern.
Eventuelle Inhaltshinweise (Triggerwarnungen) und die Überschrift zählen NICHT zum Text. Eure Beiträge verlinkt ihr bitte wie gewohnt hierhin und/oder postet den Link unten in einen Kommentar, damit eure Etüden auch ganz sicher von mir und von allen, die es interessiert, gelesen werden können. Wen ich nicht in den Kommentaren/Pings der zugehörigen Schreibeinladung finden kann (das ist diese hier), der kommt (höchstwahrscheinlich) nicht auf die nächste Liste bzw. muss meckern, ich merke mir nicht, was ich wann eventuell bei wem gelesen habe.
Die Illustrationen unterliegen nach wie vor meinem Copyright. Wie immer behalte ich mir vor, Kommentare zu moderieren, wenn nötig. Wer sich die Illustrationen herunterladen möchte, sollte sie vorher großklicken, danach kann man sie in der Regel downloaden und bei sich wieder hochladen.

Noch Fragen zu den Etüden? Hier habe ich das Kleingedruckte zusammengetragen. Wenn euch was auffällt – ihr wisst ja.

Die nächsten regulären Wörter für dieses Jahr gibt es am 22. Januar 2023. Habt weiterhin ein schönes Wochenende und gute Einfälle!

 

abc.etüden 2023 02+03 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

abc.etüden 2023 02+03 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

abc.etüden 2023 02+03 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir