Jeder kennt den Hamburger Hafen. Jeder? Na gut – aber es ist einer der Plätze, an die sowohl der Einheimische als auch der Tourist leicht kommt. Genauso wie flussabwärts, wo die ausgebaggerte und vertiefte und verbreiterte Elbe sich noch eine Stunde Richtung Nordsee wälzt und schon ganz schön maritim tut (siehe letztes Bild, die weißen Flecken in der Mitte im Dunst ganz hinten, das ist der Hamburger Hafen, allerdings stammt es nicht von diesem Jahr).
Wohin man normalerweise eher selten kommt, ist flussaufwärts, also hinter den Elbbrücken ins Land hinein Richtung Osten. Ich hatte in den Vier- und Marschlanden (alles noch Hamburger Stadtgebiet, wir sind nicht umsonst ein Bundesland) ein bisschen Zeit totzuschlagen und fuhr die Elbe mit der Kamera auf und ab. Unglaublich, wie ländlich der Fluss dort ist. Ich kenne den Rhein von früher, das fühlte sich plötzlich erheblich vergleichbarer an. Erinnert sich noch jemand an meinen Post mit den Anglern? Genau. Die Tour. Und ich habe noch längst nicht alles gesehen.
Hier also ein paar Ferienbilder aus meiner Stadt. (Anklicken macht größer.)