Es ist immer so: Jemand gibt den Ton an und stürmt vorweg. Im Gefolge lobhudeln und geifern alle ehrlich Begeisterten sowie die, die müssen oder zu müssen glauben. Von denen gibt es mehr. Geht ja nicht an, abseits zu stehen, wie sieht denn das aus, man würde schließlich auffallen. Will man sich das leisten? Auf keinen Fall!
Irgendwann wird der Ruhm abblättern und rostig werden. Dann kann man gestehen, es schon immer geahnt zu haben, Einsicht und Reue geloben, die Liste der verehrungswürdigen Heroinen und Heroen aufräumen, sich beruhigt dem*der nächsten Meinungsmachenden zuwenden und eine neue Sau durchs Dorf treiben.
Bild: Wupperpostille, Bearbeitung von mir
Ein Drabble ist ein Text, der aus genau 100 Wörtern besteht. Keins mehr, keins weniger. Reiner gibt auf seinem Blog Wupperpostille zusätzlich noch drei einzubauende Wörter vor, und ich wollte mal ausprobieren, ob mir in kürzester Zeit was eingermaßen Sinnvolles einfällt.
Ich frage mich immer, wie in irgendwelchen Schreibkursen etwas Gutes oder sogar überhaupt was entstehen kann, wenn man den Teilnehmenden sagt: „Setzt euch hin und schreibt, egal was.“ Meist bekomme ich zur Antwort, dass das alles eine Sache der Übung sei. Ich finde meist alles indiskutabel, was mir durch den Kopf schießt, wenn überhaupt was schießt, daher habe ich mir Reiners 3 Wörter zur Stütze genommen. Ist ja auch nicht so weit weg von den Etüden diesmal (Substantiv, Adjektiv, Verb), war also vertraut.
Das erste Bild, das aufploppte, war ein König mit einem Gefolge bei einem Leichenzug, alles andere leitete sich dann irgendwie davon ab. Und nein, Myriade, das ist NICHT die Antwort, aber das Thema kreist offenbar in meinem Kopf.
Idole sind immer fragwürdig. Zusammenschlüsse machen Sinn, Personenkult eher nicht. Danke fürs mitschreiben und liebe Grüße, Reiner.
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So ist das. Gute Zusammenfassung.
Morgenkaffeegrüße zurück ☁️⛅💻☕🍪
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Idole sind immer fragwürdig.
Welche?
Zusammenschlüsse machen Sinn:
von und zu was,?
Personenkult eher nicht:
welche Menschen sind damit gemeint?.
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Guten Morgen. Wer Fragen beantwortet haben möchte, könnte einen Gruß aussprechen und die Tageszeit sagen 😉
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Guten Tag.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Wer Fragen beantwortet haben möchte, könnte einen Gruß aussprechen
– richtig
und die Tageszeit sagen 😉
– das wird mir nicht ganz klar
Mit freundlichen Grüßen
Hans Gamma
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Geht doch 🙂 Na dann.
Idole sind immer fragwürdig.
Welche?
Die Aussage beinhaltet schon die Antwort – eben alle. „Idole“ können fallen oder Schatten offenbaren, die nicht zum äußeren Bild passen. Entzauberung schafft unnötige Frustration bei denen, die Idole brauchen.
Zusammenschlüsse machen Sinn:
von und zu was,?
Interessengemeinschaften aller Art, themengebunden, im Rahmen der Selbsthilfe oder auch politisch, je nach Überzeugung/innerer Haltung.
Personenkult eher nicht:
welche Menschen sind damit gemeint?.
Auch hier beinhaltet die Aussage die Antwort – alle Menschen sind damit gemeint. Jede Art von selbsternannter Lichtgestalt, aber auch jene, die von Majoritäten zu solchen erkoren werden.
Gruß Reiner
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Guten Tag Reiner.
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort:
Zitate / Antworten:
Idole sind immer fragwürdig.
Welche?
Die Aussage beinhaltet schon die Antwort – eben alle. „Idole“ können fallen oder Schatten offenbaren,
___________________
– Idol Im allgemeinen Sprachgebrauch wird eine Person als „Idol“ im Sinne von Vorbild bezeichnet, der große Bewunderung entgegengebracht wird
– ein Vorbild kann auf eine bestimmte Weise wegweisend sein
– der eigene Schatten geht uns allen hinterher
_________________________________
die nicht zum äußeren Bild passen, die Idole brauchen.
______________________________
– niemand kann sich selbst und andere genau erfassen
– ein äusseres Bild muss auf eine innere Entsprechung treffen
__________________________
unnötige Frustration bei denen,
__________________________
– Entzauberung der eigenen Blindheit schafft den Leidenstruck
___________________________
– ich kann anderen nicht wissen
– ob ihr „Vorbild“ nur eine unnötige Einbildung ist
___________________________________
Zusammenschlüsse machen Sinn:
von und zu was,?
Interessengemeinschaften aller Art, themengebunden, im Rahmen der Selbsthilfe oder auch politisch, je nach Überzeugung/innerer Haltung.
____________________________________
– was von aussen kommt, kann hilfreich sein, schlussendlich geht es darum, in allem, zu allem die eigene Mitte zu finden
____________________________________
Personenkult eher nicht:
welche Menschen sind damit gemeint?.
Auch hier beinhaltet die Aussage die Antwort – alle Menschen sind damit gemeint. Jede Art von selbsternannter Lichtgestalt, aber auch jene, die von Majoritäten zu solchen erkoren werden.
____________________________________
– ich kann mir alles über Andere meinen
– die Abhängigkeit anderen überprüfen, da wo Selbständigkeit zur Tat gefordert ist
– der Mehrheit – gleichwohl der Minderheit das eigene Urteil setzen
– die Selbstüberhebung, das Gegenteil davon, kann uns alle betreffen
Ich wünsche Dir einen schönen Tag.
liebe Grüße
Hans
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Danke, Hans, auch Dir einen schönen Tag!
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Ja, das fasst so ziemlich 90% der Öffentlich-Räsonierenden zusammen. Ich mag die Wendung „Sau durchs Dorf treiben“ – sie hat etwas Fröhliches, das Bezeichnete indessen leider nicht. Ich sause lieber mit den Säuen durchs Dorf und auf die Auen, als mir Vieles durchzulesen oder gar mich hinreißen zu lassen, darüber nachzudenken! Wohligen Kaffeegenuss!!
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Und ich glaube, damit tust du sehr gut. Ich meide derartige Menschenansammlungen auch, wo ich kann. Problem: Ich/man kann nicht immer … 😏
Herzliche Morgenkaffeegrüße zurück ☁️⛅💻☕🍪
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Ich sause
im Gefolge
hinter mir her
um den gefallen
Rost meiner Tage
aufzuräumen
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Schön. Nicht korrekt im Sinne des Spiels, wie ich es verstehe, weil das Wort „rostig“ heißt, aber ich mag die Idee dahinter sehr.
Morgenkaffeegrüße ☁️⛅💻☕🍪
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Herzliches Dankeschön
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Moin 🌞
Zum Thema Schreibkurs: Schreib, egal was – so ist es bei mir nicht😊🙈
Und zum Text: in der Kürze ganz viel. Daumen hoch 👍😊
Und Morgenkaffeegrüße mit Sonne und Vogelgezwitscher ☕
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Ich habe ja im Stillen gehofft, dass du vorbeikommst 😉 Aber „Schreib was über die Jahreszeit“ oder „Schreib was über deinen Tag“ ist auch nicht besser. Schulaufsatz zum Einstieg 😎
Danke dir für die Richtigstellung 🧡👍
Morgenkaffeegrüße zurück mit lauten Vögeln, o ja ☁️⛅💻☕🍪
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*lach….. Ich kann dir immer wieder nur anbieten, mal bei mir reinzuschnuppern 😉 Bei mir werden die Impulse oft aufeinander aufgebaut. Mit Schule oder Aufsatz hat das überhaupt nichts zu tun 🙂
Durch die Zeitvorgaben, die ich für das Schreiben gebe, hat der Kopf weniger Möglichkeiten, zu überlegen, ist das nun gut oder schlecht, was ich schreibe. Denn darum geht es erstmal nicht – ich lehre ja kein Schreibhandwerk (überarbeiten darfst du gerne später 🙂 ). Es geht nicht um Perfektionismus, sondern generell um Schreibfluss, Freude am Schreiben und ins Schreiben zu kommen, Ideen zu entwickeln….. Und das klappt! Und tatsächlich entstehen auch ganz wundervolle Texte. Und ja – das war ein kleines Plädoyer für Kurse zum Kreativen Schreiben 😉
Morgengrüße 🙂
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Dass du kein Schreibhandwerk lehrst, ist ein wichtiger Punkt. Ach, ich bin bei Gruppenveranstaltungen, wo ich auf Knopfdruck kreativ sein soll, immer skeptisch, hör nicht auf mich. 😏
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🤣 Alles gut. Und wie gesagt: ausprobieren 😚😊🌞
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Schreiben unter Zeitdruck – oft genug kriege ich das ja nicht mal ohne Zeitvorgabe hin … 😉
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Das geht!!! Meist sogar „besser“ 😚
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Mir würde nicht im Traum einfallen, dir da zu widersprechen. 🙂 Nur ich persönlich geriete da in Stress.
Du fehlst übrigens.
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Ausprobieren!!!😊😚
Und: „ich bin in Arbeit“ 😄🙈
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Ersteres ist spontan unwahrscheinlich, und Letzteres noch lange kein Grund für übermäßig langes Fernbleiben. 😉
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@Flumsi : ich muss beim Thema Schreibseminar einsteigen 😉 Ich würde so etwas sehr gerne einmal machen, aber du schreibst, dass du kein Schreibhandwerk lehrst und betonst noch dass nichts irgendwie bewertet wird. So hätte ich aus meiner Sicht gar nichts davon, denn ich möchte ja etwas lernen und ohne konstruktive Kritik lernt man nichts. An der Inspiration fehlt es mir nicht, aber am Handwerk …
Ganz liebe Grüße, lange habe ich schon nichts mehr von dir gehört …
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Die Frage ist ja immer, warum man Schreibkurse besucht bzw. welche…. Es gibt Handwerkskurse – dort gibt es auch Kritik. In meinen Kursen geht es eben um das Kreative Schreiben – nicht ums Handwerk, sondern darum, den Schreibfluss, die Kreativität anzuregen. Das schrieb ich auch schon an Christiane. Also zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ich bewerte nicht, sondern gebe „nur“ wohlwollendes/positives Feedback.
Für mich stellt sich bei Handwerkskursen zum Schreiben immer ein wenig die Frage, wer jd. diese Kompetenz verleiht, zu sagen, das ist gut, das ist schlecht….. 🙂
Und ja – ich arbeite an meinem „Come back“ 😉 Es ist einfach viel zur Zeit.
Allerbeste Grüße
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Liebe Sabine, das interessiert mich ja auch, daher möchte ich direkt zurückfragen: Wo gibt es denn „Handwerkskurse“? Online? Volkshochschulen? Dass Anja (weiß nicht, ob du ihr folgst) eine Ausbildung mit qualifiziertem Feedback macht, weiß ich, aber mich interessiert eigentlich das Level drunter, wobei natürlich die Frage nach dem*der Lehrenden wichtig ist … 🤔😁
Fröhliche Nachmittagskaffeegrüße ☁️🎶💻☕🍪
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Aktuell weiß ich nur vom „Institut für Kreatives Schreiben“, dass die auch Handwerkskurse anbieten. Der 4-Wochen-Kurs ist sehr komprimiert (selbst schon teilgenommen). Der Jahreskurs nur mit Warteliste. Alles online.
Anja folge ich nicht – wie heißt ihr Blog? Das würde mich schon interessieren.
Kaffeegrüße (schon wieder mit viel Arbeit), aber fröhlich 🙂
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https://annuschkasnorthernstar.blog
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Das ist erst einmal Anjas Blog, und wie der Zufall will, hat sie heute wieder etwas im Zusammenhang dazu gepostet 😉
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Da werde ich mal schauen. Lieben Dank 😊
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Die Frage mit der Kompetenz stellt sich natürlich, aber man merkt doch schon, ob jemand sachkundig ist und Feedback gibt mit dem man etwas anfangen kann. Aber ja, das Bewerten jeder Art von künstlerischem Schaffen ist schwierig. Ich finde es einfach die oberen und die unteren Ränder einzuordnen, die sehr gut gelungenen Texte und die gar nicht gelungenen, dazwischen ist das viel schwieriger auch zu einem guten Teil Geschmackssache …
„Come back“ klingt ganz hervorragend. Liebe Grüße und gute Wünsche zur neuen Beziehung !
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Ganz lieben Dank 🙂
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Die Kompatibilität der Assoziationen zur gerade geltenden Etüden-Wortspende mit den Drabble-Wörtern ist mir auch in den Sinn gekommen.
Schreiben ohne von aussen gegebenen Impuls / Anlass / Auslöser kann ich nicht. Geht das überhaupt bei jemandem, dass man sich hinsetzt und nicht weiss, woher Schreibideen kommen, ganz gleich ob aus innerer Gemütsbewegung oder weniger aufwühlendem, äusserem Anlass?
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Es gibt Leute, die (warum auch immer, bestimmt oft zu therapeutischen Zwecken) innere Gemütsbewegungen wie äußere Anlässe als Anlass nutzen, diese in Worte zu fassen. Wer schreibt, formuliert, macht sich etwas bewusst. Von daher: Spätestens beim Schreiben sollte es einem klar werden, woher die Idee kommt. „Absichtslos“ zu schreiben heißt für mich nur, die innere Kontrollinstanz abzuschalten, um sich selbst näher bzw. auf die Schliche zu kommen … 🤔😉
Vormittagskaffeegrüße ⛅☁️💻☕🍪
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*lach* Ja, ich habe zuerst gedacht, es ist die etwas verklausulierte Antwort. Aber auch wenn sie es nicht ist, so ist es doch ein weiterer Aspekt der Unterwürfigkeit, der in meinem Text nicht vorgekommen ist. Ich würde die Heldenverehrung und den Influencer-Zirkus aber eigentlich eher als Herdentrieb sehen.
Zu dem Wort bzw der Verhaltensweise tun sich ja Abgründe auf, ich war schon überrascht, welche Emotionen da hochgekommen sind und offenbar gibt es auch verschiedene Interpretationen des Begriffs …
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Ich glaube, dass man vieles unter mehr als einem Aspekt sehen kann. Und bestimmt ist das auch eine Frage der Gewichtung, was man worunter einordnet, und so allgemein gar nicht zu entscheiden? 🤔
Wenn es von etwas nur eine Interpretation gäbe, würde mich das mehr als wundern … 😉
Nachmittagskaffeegrüße ☁️⛅💻☕🍪
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Dann erhebt sich die Frage, ob etwas einseitig ist, weil nicht alle denkbaren Interpretationen berücksichtigt werden, zumal jene, die zB zwar denkbar aber extrem unwahrscheinlich sind
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Ja, tut sie, wobei ich denke, dass es reicht, die meisten Aspekte zu benennen. Ja, vage, schon klar, aber es ist wie überall: Die letzten 20 Prozent machen die meiste Arbeit 😎😉
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Ja, die Sache mit den 20% ist sehr wahr !
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Ja, leider … 😉
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Pingback: Fasse dich kurz – time to fly
Liebe Christiane, vielen Dank für deinen Blogbeitrag, der mich nicht zur Teilnahme an der Challenge, aber zu einem eigenen Blogbeitrag animiert hat https://timetoflyblog.com/fasse-dich-kurz-2. Und ich habe wieder etwas gelernt. Herzliche Grüße Eva
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Freut mich, schön, dass es dich inspiriert hat! 👍
Nachmittagskaffeegrüße ☁️⛅💻☕🍪
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Das mit der Übung ist schon richtig. Je mehr man davon hat, desto leichter fällt es.
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Ich hoste seit 2017 die abc.etüden. Glaub mir bitte, das war nicht die Frage 😎
Herzlich willkommen auf meinem Blog!
Abendgrüße ☁️🌧️🎶🍵🍪
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Und ich dachte an das Ende eines Clan Bosses 😂
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Ui, schicke Idee! Darauf wäre ich nicht gekommen. Okay, die Richtung bietet sich an …
Mittagskaffeegrüße ☁️⛅💻☕🍪
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Danke 🤩 liebe Grüße an Dich, B.
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