Das Licht weitergeben

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Novemberregensonnenebelbrauneblätterblues.

Und ich höre Mascha Kaléko. Über diesen Text hier bin ich gestolpert und weiß nur berührt zu schweigen. Hört ihn euch an, er ist wunderschön und gar nicht kitschig.

Mascha Kaléko: Letztes Lied, gesprochen von Julia Koschitz, aus dem Film Der letzte schöne Tag

 

 

35 Kommentare zu “Das Licht weitergeben”

  1. oh Gänsehaut…dieser Film war so traurig. Ich erinnere mich genau daran. Und Mascha Kaleko hat wunderbare Gedcihte geschrieben. Danke, auch wenns mega melancholisch ist. Heute kann ich das ab, vorgestern hätte mich das umgehauen….

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    • Ich kenne den Film nicht, aber ich kenne viel von Mascha Kaléko und trage gern auf diese Weise dazu bei, dass sie nicht vergessen wird.
      Ja, man kann es nicht immer ab, aber ich mag, dass es doch zwar gefühlvoll, aber eigentlich nicht pathetisch ist. Und die Verbindung mit dem Film finde ich großartig.
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • Leider kann man sie ja nicht zitieren, das Thema hattest du ja auch schon hier besprochen (70 Jahre), es gibt wunderschöne Gedichte von ihr. Auch eine verkannte, fast vergessene Dichterin wie mein Liebling Rose Ausländer…die Männer sind irgendwie präsent, die Frauen vergessen. Schade.

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        • Ja, gibt es. Und ich will meine Klage gar nicht wiederholen, ich will nur darauf hinweisen, dass es viele Lyrikprogramme gibt, die sich mit Kaléko befassen, sie ist also nicht mehr ganz „vergessen“. Zum Glück.

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