Das Lächeln ist ein Licht, das sich im Fenster eines Gesichts zeigt, und anzeigt, dass das Herz daheim ist.
(Unbekannt)
Ein Lächeln kostet nicht viel und bewirkt zumindest, dass man sich (kurzfristig) besser fühlt. Ja, das Glück der kleinen Dinge undsoweiter. Und was, wenn der Alltag nur nervt? Gerade dann. Licht gibt es nur mit Schatten, sonst sähe man das Licht ja gar nicht. Also ist doch die Frage: was will ich sehen, worauf will ich meinen Fokus legen? Das Schöne? Das Nervige?
Es geht nicht darum, zu behaupten, dass alles immer „schön“ ist. Ist es nicht, das wäre Verdrängung. Aber es geht darum, es AUCH zu sehen, wenn es einem schlecht geht. Auch wenn ich wütend bin, weil ich mich mit meinem Liebsten gezofft habe, kann ich sehen, dass die Katze wie gemalt auf ihrem Lieblingsplatz liegt und selig schläft. Auch wenn ich genervt bin, weil mein Kuchen nicht geworden ist, kann ich hören, dass das Radio gerade eines meiner Lieblingslieder spielt. Das heißt nicht, dass ich keinen Handlungsbedarf mehr habe, aber ich kann innehalten – und lächeln. Und zumindest meine Laune verbessert das. Zumindest kurz.
Quelle: ichmeinerselbst
Nein, das Gesicht war schon so, als ich sie entdeckt habe, ich finds nur schade, dass ich sie nicht mit noch mehr Blütenblättern ablichten konnte.
Wunderschön!
Und da fällt mir gleich wieder ein Zitat aus einem meiner von mir oft zitierten Lieblingsbücher „Timm Thaler“ (James Krüss) ein: „Teach me laughter, save my soul!“
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Das ist wirklich ein wunderbares Zitat. Danke! 🙂
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Lächle anderen zu –
und du lächelst deinem eigenen Herzen zu.
Denn sie sind wie du.
Zen
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Schön und wahr, danke!
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Nachdem ich mich gestern schon daran erfreut habe, nun auch noch mal!
Innehalten, schauen, was da ist und ein Lächeln schenken… eine gute Haltung!
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Yep, danke. 🙂 Und wenn das nicht mehr klappt, dann ist es eh Zeit für Plan B, denn dann ist was richtig im Argen. Zumindest bei mir.
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