Eight Days A Week

Ich muss etwas gestehen. Hätte mich meine Frankfurter Freundin nicht daran erinnert, hätte ich vermutlich meinen heutigen Bloggeburtstag vergessen! Nun überlege ich schon den ganzen Vormittag, was (und ob) das (etwas) zu bedeuten hat, und ob er es mir vielleicht übel nimmt, man weiß ja nie.

Daher ganz eilig: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, kleiner Blog! Acht Jahre! Gar nicht schlecht.

Ich bin überzeugt, dass du mich auch im nächsten Jahr motivieren und nerven wirst, dass auch in Zukunft hier wunderbare und anstrengende (und nein, das schließt einander nicht aus) Menschen ihre Spuren hinterlassen werden, dass du auch im nächsten Jahr mein bevorzugtes Fenster zur virtuellen Welt sein wirst und dass virtuelle Bekanntschaften zu realen werden können.
Ich hoffe, dass du auch weiterhin ein so selbstverständlicher Teil meines Lebens bleibst, denn wie sonst hätte ich deinen Geburtstag einfach übersehen können, wenn es im Grunde nicht völlig unwichtig wäre? (Nun, ich kann mir nicht besonders gut Daten merken, aber das gehört vielleicht nicht hierher.)

Tusch!

Falls ihr es in der Vorschau nicht angezeigt bekommt: Eight Days A Week – The Beatles


Ein einziger Satz zur Statistik, weil ich das sonst nirgendwo festhalte: Dieser Eintrag ist Nummer 1.506, vor diesem Eintrag hatte ich 67.237 Kommentare, wobei 28.179 von mir sind (meist antworte ich auf jeden Kommentar; der Rest dürften mehrheitlich Pings sein). Ich habe wenig veröffentlicht im abgelaufenen Blogjahr, aber das habe ich das Jahr davor auch gesagt …

Geht raus und tanzt, wenn ihr mögt, und wenn nicht, dann haltet die Augen offen für die kleinen Schönheiten des Alltags, denn ein Lächeln ist ein Lächeln ist ein Lächeln …


Quelle: Pixabay

[Adventüden: 19 bisher. Noch bis Ende nächster Woche. DANKE an die einen – und an die anderen: Hallo! Time fast over! NUR NOCH BIS ENDE NÄCHSTER WOCHE!]