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Die Eiligen Drei Könige (Werner, Werner Kastens)
»Caspar?«
»Ja, Melchior, was ist?«
»Nimm endlich diese dämliche Pudelmütze ab! Wir sind doch die Drei Eiligen Könige und tragen Kronen!«
»Aber es ist doch nachts so kalt hier in der Steinwüste. Wenn die Sonne untergegangen ist, kühlt es sofort ab und ich friere an den Ohren!«
»Caspar, und wo bleibt eigentlich Balthasar? Warum ist er denn noch nicht zurück?«
»Der ist wieder einmal mit seinen Schnabelschuhen an einem Stein hängen geblieben. Dabei hat er die Teekanne umgestoßen. Jetzt muss er ihn neu aufbrühen! Und das dauert! Ich habe schon ganz klamme Hände.«
Melchior schüttelte den Kopf. Ihm wurde das Campieren mitten im Geröll der Jahrtausende auch langsam zu lang.
Er ermahnte Caspar, heute in dieser klaren Vollmondnacht besonders darauf zu achten, ob der in den alten Legenden angekündigte Stern auch tatsächlich aufgehen und ihnen den Weg zum Heiland zeigen würde.
»Und er wird tatsächlich von einer Jungfrau geboren?«, fragte Caspar unvermittelt.
»Ja, Maria soll sie heißen, und der sich als Vater ausgibt, Josef«, antwortete Melchior.
»Und wie sollen wir sie finden?«, fragte Balthasar mit dem Teekessel in der Hand.
»Gegen Ende des Jahres, so lautet die Prophezeiung«, antwortete Melchior. »Wenn im Abendland der weiße Schnee fällt! Was weiß ich, was damit gemeint ist. Lasst uns lieber etwas essen!«
»Ja, zum Tee gibt es heute von den neuen Navel-Apfelsinen«, frohlockte Balthasar. »Sehr lecker und keine Kerne mehr, auf denen man sich die Zähne ausbeißt.«
»Ich glaube wir sind schon im Gelobten Land. Wir müssen unsere Geschenke bereithalten!« Caspar sank plötzlich auf die Knie. »Da, zwischen den vielen Sternen glänzt der ganz helle, der uns führen soll! Ein Wunder ist geschehen!«
»Balthasar! Hast du wieder zu viel von dem Zaubertrank in den Tee gegeben? Ich habe es dir doch verboten!« Melchior war ganz außer sich. »Wie soll das nur enden?«
Quelle: Pixabay, gestiftet von Werner
Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir
Köstlich. So macht die Geschichte endlich Sinn und wird rund. 😀
Liebe Grüße,
Werner
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Nicht wahr, es hat immer was gefehlt?! 😉
Liebe Grüße
Christiane 😁☕🍪
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Genau, hier wollte ich endlich mal klaren Wein einschenken.
LG zurück an Dich, Werner.
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Womit geklärt wäre was der Zaubertrank im Tee genau ist. Super 😁
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Ja, schon die sagenhaften Alten wussten schon gut zu leben! Und dann noch eine Nase in den Schnee gesteckt! Olala!
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Mal etwas Witzig-Humoriges für Zwischendurch. Etwas weiße Schokolade im Adventskalender, sozusagen. Sehr gelungen auch diese Geschichte!
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Oder heißer Kakao – äh, Tee natürlich. 😉
Lachen ist erwünscht!
Liebe Grüße
Christiane 😁☕🍪
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Brüll 😂 – sehr schön und humorig köstlich!
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Werner hat durchaus ein Händchen für Unernst, ja, sehe ich genauso. 😂
Liebe Grüße
Christiane 😁☕🍪
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Damit hast Du nich Unrecht, liebe Christiane. Als Kind hatte ich den Spitznamen Piefke, weil ich immer und überall meinen kindlichen Senf dazu geben musste. Später wurde es dann ironischer, aber jetzt, wo ich die Weisheit mit Löffeln gegessen habe, auc h mal schmunzeliger.
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Erzähl doch mal, wonach Weisheit so schmeckt, lieber Werner 😁
Ich freue mich über deine Etüde, hab vielen Dank dafür!
Herzlichst
Christiane 😁🎅
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Wonach Weisheit schmeckt? Na, wer DAS fragt, der ……..
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Ach, Weisheit ist doch für alle gleich?
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Pingback: Von den drei Königen | Irgendwas ist immer
Herrlich. Ich verstehe die drei total. Ich würde auch nicht campieren wollen.
Endlich schaffe ich es, dass ich die Adentüden lese – so schöne unterschiedliche Geschichten.
LG, Veronika
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Ich war auch nie ein Camper, und ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass real existiert habende Könige es waren, für gering.
Ja, sie sind sehr verschieden, so wie die Schreibenden eben. Ich mag das sehr.
Liebe Grüße, komm gut in die letzte Vorweihnachtswoche
Christiane 😁☕🍪
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Zumal die letzten Stationen in Richtung Bethlehem ja tatsächlich durch Wüste gehen, und damals hatten die fahrenden Leute ja nur mobile zeltartige Unterkünfte. Ich hätte da auch keinen Bock gehabt!
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Ich bin ja immer skeptisch, wie allein die drei Könige wirklich waren. Normalerweise hängt da ja ein ganzer Rattenschwanz an Gefolge dran. Und wenn die Herren wirklich in zeltartigen Unterkünften campierten, dann gab es sicher Personal, das ihnen das so angenehm wie möglich machte.
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Da magst Du sicherlich Recht haben. Ohne Entourage geht es bei den Blaublütigen sicherlich nicht. Aber ich denke, dass man das bei dem Bild, was man zeichnen wollte, einfach vernachlässigt hat. Die Könige haben sozusagen ihr letztes Hemd gegeben, um den Erlöser zu begrüßen. Und das zieht sich ja dann durch die Kirchenlehre: gib dein letztes Hemd und empfange erst dann das Licht.
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Ui, Werner, ein böser Spruch, das mit dem Licht!
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Ja, kommt mir halt manchmal wie ein tolles Geschäftsmodell vor.
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Neee, das IST ein tolles Geschäftsmodell.
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😂 Toll! Musste so kichern, dass ich die Geschichte auch meinem Kollegen vorlesen musste. Er findet sie auch super.
Könnte übrigens ein Auszug aus „Bibel nach Biff“ sein.
Grüße, Katharina
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Geht doch nichts über bisschen gepflegten Nonsens, oder? 😂
Freut mich! Komm gut in und durch die letzte Vorweihnachtswoche!
Liebe Grüße
Christiane
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Absolut. 😉 Du auch.
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Inspiriert hat mich dazu indirekt mit Sicherheit die Bibel nach Biff, denn die liegt – obwohl schon ganz gelesen – immer noch auf meinem Schreibtisch so zum Drinrumblättern. Hintergrund ist aber auch, dass ich vor etlichen Jahren, als ich noch im Kirchenvorstand tätig war, jedes Jahr eine Gruppe Sternsinger durch unser und das Nachbardorf begleitet habe. Das war immer sehr lustig mit den Kindern und hat furchtbar viel Spaß gemacht. Die Geschichte sollte auch ein kleines Denkmal an die eifrigen Kinder sein, die jedes Jahr mit viel Engagement und Begeisterung sich für eine bessere Welt einsetzen.
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So schön, lieber Werner, ich sitze hier und erfreue mich an der Leichtigkeit dieser Geschichte.
Die lyrischen Ergänzungen von Christiane dazu – einfach gelungen 🙂 .
Eine schöne Woche für euch,
Anna-Lena
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Ich hoffe, dass Werner bald reinschaut, liebe Anna-Lena, und sich dann kommentartechnisch hier austobt – Werner, du hast das gelesen, ja? 😁
Liebe Grüße
Christiane 😁☕🍪🎄✨
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Liebe Anna-Lena: schön, wenn ich Dir einen leichten Tag beschert habe!
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Das hast du – definitiv 🙂 .!
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Nonsensologie zu studieren, es macht Spaß, lieber Werner.
Sei amüsiert gegrüßt vom Dach, Karin
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Nonsensologie macht einfach Spass und der Tag läßt sich beschwingter an.
Karin vom Dach: das erinnert mich immer an die Kinderserie Karlsson vom Dach. Mein Sohn und ich haben ihn geliebt!
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Mein Domizil befindet sich ja wirklich im 4. Stock auf dem Dach, nicht unter dem Dach, es wurde seitens des Bauherrn damals für seinen Bauleiter draufgesetzt; ich tanze sozusagen den anderen Miteigentümern auf dem Kopf – nicht auf der Nase – herum.-:))
Ich bin gespannt, wie der Enkelfratz dieses Buch aufnehmen wird, wenn er dazu ins Vorlesealter kommt.
Die heute politisch korrekte Weihnachtskrippe sieht für die drei Könige folgendes vor, so hörten wir es im Weihnachtslunchkonzert des Hess. Rundfunks:
Die drei Weis*innen aus dem Morgenland: Symbolisieren die Vielheit der Rassen und Geschlechter: Castor, ein arabischer Atomkraftgegener, Melchia, eine schwarze Frau, die um Blackfacing zu vermeisen, als Weiße dargestellt ist, und Bum-Kun*Cha, ein polysexueller Ostasiate.
Geschenke: Statt „Blutgold“ Fair-Trade-Schokoladentaler, statt Myrrhe ein Wunderbäumchen oder wie die Atheisten sagen: ein „Erstaunliches-aber-dennoch-erklärbares-Phänomen-Bäumchen“. Kamele sollen nicht artfremd als Nutztiere gehalten werden, daher sind Castor, Melchia und Bum Kun*Cha in einem Elektroauto angereist.
Die Passagen sind aus dem Buch Das böse Buch zu Weihnachten.
Fröhlicher Gruß, Karin
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Was, es gibt nun auch drei Weisinnen aus dem Morgenland? 🙂 Wenn das mal nicht verdammt gut klingt.
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Ja, und alles streng politisch korrekt 😉
Guten Morgen, liebe Bruni 😁
Christiane 😀🐱☕🍪✨⛅
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*g*
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Ich habe mich prächtig amüsiert, danke Werner 🙂
Liebe Grüße an dich und an dich, liebe Christiane,
Ulli
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und ich dachte, der Superstern sei vielleicht die Internationale Raumstation ISS…
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Oder der hellste Stern aus dem Großen Bären?
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Dafür, dass sie die eiligen Könige sind, wirken sie aber reichlich bequem. Eine herrliche Geschichte 😁🎅
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Fast bisschen töffelig, nicht? 😁🎅
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siehe Kommentar bei Renè. Töffelig! Was für ein Ausdruck!
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Jetzt sag nicht, dass du „töffelig“ nicht mehr kennst?!?! 😁
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Doch, doch, kenne ich schon noch, ist hier in Hessen aber gar nicht bekannt.
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Das Wort musste ich doch glatt erstmal nachschauen. Never mind…aber jetzt, da ich um die Bedeutung weiß, kann ich ihnen eine gewisse Töffeligkeit nicht absprechen 😁
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Eigentlich war das ja eine kleine Spitze in Werners Richtung, von dem ich sicher wusste, dass er mit Plattdeutsch aufgewachsen ist. Bei dir war ich mir nicht sicher, wusste aber, dass man es nachschlagen kann 😁
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Was ich auch tun musste. Ich bin mir auch relativ sicher, dass es dieses Wort im Mecklenburger platt nicht gibt. Damit bin ich zwar auch aufgewachsen, habe es aber selber kaum noch gelernt. Leider.
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Das ist oft so, dass man die anderen zwar versteht, aber es selbst nicht (mehr) spricht. War bei mir auch so, aber vermutlich aus anderen Gründen als bei dir.
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Ja, das ist zu vermuten 🙂
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Was heißt hier bequem und töffelig: die hatten eben damals schon ein gutes Zeit-Management!
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Man muss die Dinge immer nur richtig benennen. 😉
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So isses 🙂
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Danke, freue mich sehr darüber und auch, dass Christiane so tolle Ergänzungen gefunden hat!
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Herrlich die drei. So könnte ich mir die Reise wirklich vorstellen. Sehr witzig.
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Sie wirken auf jeden Fall sehr vertraut, diese Könige, nicht? 😉
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Ja – und ich wäre gerne das Mäuschen in der Satteltasche gewesen…das war bestimmt eine witzige Reise.
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Wird in Wirklichkeit nicht viel anders gewesen sein. Unsere heutige Hektik war der damaligen Generationen fremd: wer arbeiten musste, durfte das an 16 Stunden pro Tag und mindestens 6 Tagen pro Woche. Wer reisen konnte, der konnte sich die Zeit dazu nehmen. Nicht wie heute: auf die Autobahn, hin zum Flughafen, 4-6 Stunden Flug, raus aus dem Flieger, rein ins Hotel und dann Programm durchziehen und wieder nach Hause.
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Da finde ich doch die Art der drei Könige zu reisen doch wesentlich angenehmer. Und so ein Tässchen Tee, dafür sollte man sich echt Zeit nehmen – aber in unserer Zeit leider nicht mehr drin…
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In Ostfriesland schon!
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Oh ja – ich glaube da passt es auch hervorragend hin – das kann ich mir sehr gut vorstellen.
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Solange das böse Buch zu Weihnachten noch unter diesem Titel verkauft werden darf, ist für mich die Welt noch in Ordnung und ein großes Abenteuer.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar!
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Eine schöne kreative Etüde. Hat mir gefallen wie du die Könige kreativ veränderst. Das hatte was.
LG Corly
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Gelle? Könige 4.0
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jep, stimmt.
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Vielen Dank, diese Etüde hat mich an diesem nebeltrüben Tag doch tatsächlich zum Schmunzeln gebracht! Die drei Könige waren ja auch nur Menschen, wer weiß schon, was ihnen damals so passiert ist 😀
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Eben. Und Werner hat da ein paar überaus menschliche Ansätze geliefert 😁
Und ja, Lachen kann vieles bewirken … 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Caspar mit Pudelmütze, köstlich. Danke für diesen erfreulichen Start in die finale Adventswoche. Arbeitswoche. Chaoswoche.
Vielleicht sollte ich morgen auch mit Pudelmütze zur Arbeit. Oder mit Krönchen?
Zaubertrank im Tee? Herrlich, und gute Idee… wird gleich umgesetzt!
Gute Woche allen.
🙂
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Mit Krönchen und Pudelmütze?
FOTOS, Herr Pudelpict, wenn ich bitten darf!
Auf einen fröhlichen Zaubertrank!
Liebe Grüße auch hier 😉
Christiane 😁🍷🍷🍪🎄🕯️🕯️🕯️
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Das Geröll der Jahrtausende hat es mir besonders angetan.
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Ich finde, Werner spielt sehr gekonnt mit so vielem …
Freut mich sehr!
Liebe Grüße
Christiane 😁🐱🍷🍷
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Danke, liebe Christiane, da nehme ich doch gleich nochmal (virtuell) eine Nase voll Schnee!
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Nicht dass mir Klagen kommen, lieber Werner! 😉
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Nein, sollte nur ein Hinweis auf eine unentdeckte Doppeldeutigkeit sein. *grins*
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Von wem unentdeckt????? 😁😉
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Z.B. auch von Dir???
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Ich fand die Anspielung jetzt nicht mehr so aufregend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schneemann_(1984)
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Ich dachte bei dem „weissen Schnee“ eigentlich auch in Richtung Drogenkonsum.
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Ja, das Geröll der Jahrtausende hat mir auch gefallen 🙂
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eine feine humorige Geschichte von den drei eiligen heiligen drei Königen. Endlich mal ein paar wichtige Einzelheiten von ihrer Reise zum Stern. Bisher waren sie immer plötzlich da, rechtzeitig zur Stelle, aber über die Reise selbst sprach keiner, bis Werner kam und das Dunkel lüftete 🙂
Übrigens, auch auf Pudelmützen lassen sich Krönchen tragen, man muß es nur wagen *g*
Liebe Abendgrüße von Bruni
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Ich habe woanders schon Fotos gefordert! Aber ich fürchte … 😉
Morgengrüße auch hier
Christiane 😁🐱☕🍪✨
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Und schöne morgengrüsse an dich zurück, liebe Christiane
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Danke! 😀
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