Altes Eisen | abc.etüden

Er hatte sich wie wild dagegen gewehrt, schon etwas bemoosten Hauptes aus dem kuscheligen Ehe-Nest gekickt zu werden, besonders, da es sich bei besagtem Nest um ein Endreihenhaus mit großer, baumumstandener Terrasse und nach anthroposophischen Prinzipien angelegtem Kräutergarten, Sonnenkollektoren und Pelletheizung gehandelt hatte, in dem sie immerhin zwei Kinder aufgezogen hatten. Schwer einzugestehen, aber sein Leben würde in Zukunft anscheinend nicht so verlaufen wie ursprünglich von ihm geplant.

Natürlich hatte er alles wieder und wieder endlos mit ihr durchgekaut, zermahlen, quasi püriert und schwer genug daran zu schlucken gehabt, trotzdem hatte ihm die ganze Misere Bauchschmerzen, Blähungen und jene zergrübelten Nächte beschert, in denen er allein um ein Fazit rang.

Die Kinder lebten ihr eigenes Leben und er hatte seine Frau im Verdacht, bereits einen Nachfolger für ihn im Auge zu haben, vermutlich sogar einen jüngeren. Bräsig, so hatte sie ihn in diesen endlosen Gesprächen tituliert, selbstverliebt, dickfellig, überhaupt nicht mehr im Fluss der Zeit, höchstens als Hindernis, an dem sich das Wasser teilte. Seine Frau war zwar schon immer wortgewaltiger gewesen als er, aber von dieser Seite kannte er sie nicht, noch etwas, das sich verändert hatte.

Immerhin würde Geld kein Thema zwischen ihnen werden, aber, viel bitterer, die Liebe, auf die er damals so selbstverständlich gebaut hatte, die war wohl auch auf der Strecke geblieben. Würde er zulassen, dass ihn das Scheitern von innen zerfraß oder sein Leben noch einmal neu – und allein – erfinden?

Er stapfte in sich versunken durch den Schnee und sah vor sich einen Reiher auffliegen. Eine plötzliche Sehnsucht ergriff sein Herz, machte es leicht und ließ ihn den großen flügelschlagenden Vogel verfolgen, bis der zu einem Punkt in der Sonne wurde und schließlich mit ihr verschmolz.

 

2018_09_1_eins lz | 365tageasatzadayVisuals: ludwigzeidler.de

 

Für die abc.etüden, Woche 09.2018: 3 Worte, maximal 10 Sätze. Die Worte stammen in dieser Woche von Nina Bodenlosz und lauten: Sonnenkollektoren, bräsig, pürieren.

 

66 Kommentare zu “Altes Eisen | abc.etüden

  1. So mitten aus dem Leben gegriffen, gefällt mir auch sehr.
    Was habe ich unlängst in einem Film gehört? „Nach 20 Ehajahren braucht man Gründe, um zusammen zu bleiben …“ :mrgreen:

    Liebe Grüße
    Anna-Lena

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      • Ehescheidungen: Deutschland, Jahre, Ehedauer Deutschland 2016
        Ehedauer 20 Jahre: 4 311

        Das ist die Statistik vom Jahre 2016: 4311 Ehescheidungen nach einer Ehedauer von 20 Jahren.

        Nach 20 Jahren Ehe hat man doch nur als Scheidungsgrund: Lottogewinn oder man ist schon so alt, dass man sagt: jetzt tue ich mal was ich wirklich will.

        Aber Spaß beiseite: man sollte schon eher merken, ob man zusammen passt oder nicht!

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        • Ich habe zu der Zahl, die du da nennst, überhaupt kein Gefühl. Ist das viel? Ist das wenig? Gibt es Vergleichszahlen zu 15 oder 25 Jahren? Steigen diese Zahlen, sinken sie, gibt es Trends?
          Und deinen Satz mit dem Scheidungsgrund nach 20 Jahren Ehe finde ich im Spiegel der Kommentare jetzt recht männertypisch … aber ich vermute sowieso, dass er nicht sehr ernst gemeint war.
          Auch wenn ich das Thema aufgebracht habe: Ich frage mich auch, warum mensch nach so langer Zeit aus einer Ehe aussteigt und sich nicht anderweitig arrangiert.
          Liebe Grüße
          Christiane

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          • Statistische Werte siehe: https://de.statista.com/themen/134/scheidung/

            Bei einer Gesamtzahl der Ehescheidungen in D von über 160.000 pro Jahr sind 4.311 doch recht wenig, finde ich.

            Tja, warum steigt man aus? Jüngere kennen gelernt; Kinder sind aus dem Haus; mal eine andere Erfahrung gemacht; denken, dass man sich noch einmal neu erfinden muss oder sollte; endlich sich selbst verwirklichen …
            Ich weiß nicht, was es noch mehr an Gründen gäbe. Man muss halt auch in einer langen Ehe achtsam bleiben, Respekt voreinander behalten und den Partner wie man so schön sagt, an der langen Leine lassen und ihm auch seine Freiheiten geben.
            Bei mir hat es geklappt, bin jetzt bereits seit 50 Jahren (mit der gleichen) Frau verheiratet.
            LG Werner

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          • Glückwunsch! Ich denke ja, dass du unbedingt recht hast mit dem Respekt, eventuell auch mit der langen Leine und mit der Achtsamkeit sowieso.

            Danke dir sehr für die Zahlen, mir fehlte jegliche Bezugsgröße und mit Zahlen hapert es oft bei mir.
            Daher möchte ich mich vergewissern: Die statista-Seite erzählt mir eine Scheidungsquote von 14,61 % nach einer Ehedauer von 16-20 Jahren und 11,25 % nach einer Ehedauer von 21-25 Jahren. Abgesehen davon, dass ich beides viel finde, kommt es mit deiner oben genannten Zahl nicht mal ansatzweise hin. Korrigier mich bitte, falls du auf eine andere Statistik zurückgreifst.
            ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/229/umfrage/anteil-der-ehescheidungen-nach-ehejahren/ )
            Liebe Grüße
            Christiane

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          • Wie lang dauert eine Ehe im Durchschnitt?

            Jeder der heiratet hofft natürlich, dass seine Ehe die geht bis der Tod sie scheidet. Leider gehen 1 von 3 Ehen vorzeitig in die Brüche. Die durchschnittliche Länge einer Ehe in Deutschland ist 14 Jahre.

            Das ist eine andere Aussage, die ich gefunden habe. Die Angabe in dem ersten Kommentar war eine Seite des Statistischen Bundesamtes. Aber die finde ich im Moment nicht wieder, war, so denke ich, aber auch rein auf das Jahr 2016 und exakt 20 Ehejahre bezogen, also keine Durchschnittsangabe.

            Nach meinem Empfinden ist die Scheidungsrate in den letzten Jahren/Jahrzehnten höher geworden. Seit man bereit ist, nur eine Lebensabschnittspartnerschaft einzugehen, hat sich da viel verändert, was früher aus Schamgründen nicht möglich war. Und auch die Bereitschaft zu Patchworkfamilien ist mit steigender gesellschaftlicher Akzeptanz sicher auch gestiegen. Man kann heute eben viel leichter althergebrachte Zwänge abwerfen, weil die Gesellschaft in einigen Dingen viel offener geworden ist.
            Gruss Werner

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          • Zahlen, ach: Die Scheidungsrate ist (laut Statista, gib mir keine Zahlen, ich lese sie) konstant deutlich abnehmend, von knapp 191.000 im Jahr 2006 auf ca. 162.400 im Jahr 2016. Die durchschnittliche Ehedauer war 2016 15 Jahre, diese Zahl steigt, früher war es weniger.
            Ich habe das Gefühl, von mehr Trennungen zu hören, unterscheide aber nicht, ob beide nun verheiratet waren oder nicht. Von daher könntest du genauso recht haben wie ich: Die Gesellschaft ist offener geworden, da stimme ich dir zu, der Umgang mit Beziehungen gehört dazu.
            Und ja, klar, jede*r, der/die heiratet, hofft, dass es für immer ist … 😉
            Liebe Grüße
            Christiane

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    • Na ja, das hat ja nix mit Ehe zu tun, denn das gilt wohl für jede langanhaltende Beziehung…

      Wir Menschen sind halt so und unsere Leben nur schmal und hoch…

      Liebe Frühlingsgrüße vom Lu

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  2. Wieder eine wirklich gute Geschichte aus Deiner Feder. Wie Anna-Lena kamen auch mir die Worte „mitten aus dem Leben“ in den Sinn, aber dann fragte ich mich, warum wir das heute als nichts Dramatisches, sondern fast schon Normales, eben mitten aus dem Leben Gegriffenes empfinden, wenn eine Ehe an Langeweile zerbricht. Es ist offenbar ein längst akzeptiertes Symptom für eine Gesellschaft, in der Verantwortung für einander nichts mehr gilt. Und genau deshalb finde ich Deinen in der Schwebe gelassenen Schluss gut.

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    • Interessant finde ich, dass du sofort als Trennungsgrund „Langeweile“ ausmachst. Ich stimme dir zu, dass in unserer scheinbar so actiongeladenen Welt eine ruhige Zweisamkeit nicht mehr zeitgemäß erscheint, und dass das so gar nicht begrüßenswert ist, aber ich fragte mich, ob zwei in einer langen Ehe nicht auch auseinanderwachsen können – bis eine/r Konsequenzen zieht. „Einer liebt immer mehr“, hat mal jemand zu mir gesagt, und ich denke, der hatte recht.
      Wie bitter ist es, übrig zu bleiben.

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      • Klar kann man sich auseinander leben. Genau deshalb hatte ich damals meiner Enkeltochter und ihrem Mann ein (allerdings recht pathetisches!) Gedicht geschrieben:
        https://christahartwig.wordpress.com/2009/10/04/hochzeitsglocken-6897353/
        Eine Ehe, die über Jahrzehnte hinweg von inniger Verbundenheit geprägt ist, ist ein seltener Glücksfall (wobei ich glück hier nicht als Zufall verstanden wissen möchte). Weit häufiger ist, dass mit der Gewohnheit auch eine gewisse Eintönigkeit Einzug hält. Männer können das besser vertragen, die mögen ihre Gewohnheiten ohnehin, und suchen sich ein bisschen knisternde Erotik vielleicht auch mal außer Haus, ohne gleich auf Scheidung zu drängen. Es sind die Frauen, die „klare Verhältnisse“ wollen. Ich habe das in meinem Umfeld in den letzten Jahren immer wieder beobachtet und dann auch mitbekommen, dass die Frauen dadurch nicht unbedingt glücklich werden. Man sollte es sich gut überlegen, ob es wirklich gravierende Gründe gibt, 20, 25, 30 gemeinsame Jahre über Bord zu werfen, um noch mal Schmetterlinge im Bauch zu haben oder einfach nur endlich wieder bei offener Tür aufs Klo gehen zu können. Seine Erinnerungen mit einem Menschen zu teilen, ist mehr wert als mancher glaubt.

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        • Ha, ja, das mit den „klaren Verhältnissen“, das kenne ich auch gut. Und ich bin unbedingt deiner Meinung, dass eine Beziehung (egal ob mit Ringen oder nicht) Arbeit von beiden Seiten erfordert, zumindest ein Bewusstsein dafür, ein Wollen, ein Kümmern. Es erscheint mir so, als ob das traditionell ein Frauenjob wäre, weshalb es mich dann konsequenterweise nicht wundert, dass es häufiger Frauen sind, die aufbrechen und sagen: Langt mir nicht mehr, da geht nichts mehr, ich hau ab.
          Das mit den Erinnerungen ist ein trauriger Satz. Ja, leider, ist so.

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    • Wenn du dir so was unter den Geschichten zu deinen Wörtern vorgestellt hast, dann freut es mich aufrichtig. Ich muss sagen, dass mich bisher die eher alternativen Lösungen, die du und m.mama angeboten haben (zu den Sonnenkollektoren) faszinierender fand, aber okay, ich kann nicht immer gefühlt den Jackpot knacken.
      Danke dir für dein Lob!
      Liebe Grüße
      Christiane

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  3. Fein. Ach, wäre ich doch Filmemacher. Ich täte gleich Uwe Kockisch anrufen, ob er den Ehemann spielen wolle.

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus: bei aller Verliebtheit sollten am Anfang einer Ehe Gründe stehen und nach 20 Ehejahren sollte es noch mindestens ein Gefühl geben, um zusammenzubleiben. Gerade die Gründe verhindern/verzögern notwendige Trennungen.

    Liebe Grüße, Bernd

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    • Freut mich, wenns gefällt!
      Wessen Etüden, meine? Oder allgemein? Hm. Nicht bewusst (bei mir), muss ich sagen, wobei ich zugebe, wenn ich darüber nachdenke, dass ich an den Schilderungen aus den Beziehungskisten Spaß habe …
      Wenn ich irgendwas schreibe, dann habe ich irgendwann eine Einstiegsidee oder einen Satz, den baue ich dann aus. Hier war es das „bemooste Haupt“, das ich aus einem Zeitungsartikel aufgeschnappt habe, und der Entschluss zu einer eher konventionellen Verwendung der Sonnenkollektoren. Dass daraus eine Beziehungsgeschichte wurde, hm, warum? Vielleicht hast du recht.
      Liebe Grüße
      Christiane

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      • Nein, nicht nur bei dir, so allgemein scheint das Thema in letzter Zeit sehr beliebt zu sein. Kann aber auch nur ein Gefühl sein, nachgeprüft hab ich es nicht Warum auch nicht, meine letzte Etüde gehörte auch in die Kategorie 😜

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  4. Ich finde die Geschichte sehr gut erzählt, stimmig, und ich freue mich, dass diesmal die Perspektive des Mannes gewählt wurde. Allzu schnell scheint mir allerdings die Verwandlung vom bräsigen Ehemann, der rausgekickt wurde, zum freien Vogel im Sonnenlicht. Ich gebe aber zu, dass dies den 10 Sätzen geschuldet ist, die keinen Platz für Entwicklungen lassen.

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  5. Deine Geschichte ist wieder richtig gut, liebe Christiane. Ich kann sie nachvollziehen. So könnte es sein, in einer Realität, in der sich einer zurücklehnt und sehr bequem wird und der andere mit seiner Aktivität nicht weiß, wo er hinsoll. Also denkt er ans Ausbrechen und es kommt vielleicht zu solchen Gesprächen wie hier in Deiner Etüde. Bitter für den einen und erleichternd für den anderen.
    Wie gut, daß Du dieses feine Ende gewählt hast, dieses Erkennen, da ist noch etwas, nichts ist zu Ende!

    Gründe, zusammenzubleiben nach vielen Jahren gibt es so viele, aber auf die offene Toilettentür verzichte ich gerne 🙂 und die Schmetterlinge sind so erfrischend, so belebend, und somit auch lebensverlängernd, daß ich Ausbrechen gut verstehen kann.
    Aber es muß sehr viel bedacht werden…und nicht jeder schafft es.

    Liebne Grüße von Bruni an Dich, liebe Christiane

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    • Ja, Bruni, einer lehnt sich zurück und der andere denkt, warum bin ich eigentlich verheiratet, wenn ich doch immer allein bin. So gehen die Probleme los. Dann ist einer (meist der Mann) damit überfordert, darüber zu reflektieren und zu reden, und einer (meist die Frau) sieht sich irgendwann gezwungen, Nägel mit Köppen zu machen (oder was sie darunter versteht) und „klare Verhältnisse“ (danke, Christa) zu schaffen.
      Neee, das ist alles nicht leicht und oft geht es nicht gut. Ich finde, Gerda hat feine Gründe genannt, warum eine lange Beziehung ihre guten Seiten haben kann, und wiederum Christa hat daran erinnert, dass es toll ist, jemanden zu haben, der mit einem Erinnerungen teilen kann …
      Ach ja.
      Melancholische Grüße aus dem kalten Norden
      Christiane

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      • *lächel*, eines weiß ich gewiss,
        das Leben ist verdammt schwierig, liebe Christiane
        Melancholisch bin ich oft genug, aber jetzt gerade hab ich keine Lust dazu *g*

        Liebe Gutenachtgrüße von Bruni an Dich

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    • Danke, danke, danke (für „beschwingt, poetisch und zart“). Will ich gar nicht, was Längeres. Eigentlich bin ich ganz glücklich mit diesen Skizzen, diesen Momentaufnahmen, diesen spontanen Verdichtungen.
      Ja, okay, alle Jubeljahre mal, ich denke jetzt noch gern an mein Sommerpausenintermezzo, diese gefühlt endlose Geschichte … aber weißt du was? Ich war auch froh, als ich nach 10 Sätzen wieder fertig sein durfte!
      Liebe Grüße am Abend
      Christiane

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  6. Guten MOrgen aus Taipeh,
    sehr schöne Geschichte, traurig zwar, aber voll das pralle Leben in 10 Sätzen … und dan noch der Reiher. Du bringst da eine schöne sehnsüchtige Stimmung rüber, wenn der Reiher sich aufschwingt um weiterzuziehen … ich beobachte die majestätischen Vögel gern.

    Mir gefällt, dass der Mann getröstet ist.
    Herzlicher Gruß. Petra

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    • Ich wollte das Ende bisschen offen gestalten, liebe Petra, anscheinend liest jede/r etwas anderes raus, das finde ich gut.
      Liebe Grüße nach Taipeh!
      Christiane

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  7. Eine lange Ehe ist wie ein altes Haus: feste Balken, die es tragen, ab und an bröckelt der Putz, es gibt verschiedene Aus- und Eingänge, vom Keller bis zum Dach Räume mit unterschiedlicher Nutzung, ausgetretene Treppen, Neuanstrich, immer gibt es etwas zu tun, es instand zu halten, fest verschlossene Räume, die Arbeit erfordern, um sie wieder zu öffnen…..immer bedeutet es Arbeit! Wenn alles vergebliche Liebes!mühe ist, dann muss man(n) sich ein neues Haus suchen :
    „Eine plötzliche Sehnsucht ergriff sein Herz, machte es leicht und ließ ihn den großen flügelschlagenden Vogel verfolgen, bis der zu einem Punkt in der Sonne wurde und schließlich mit ihr verschmolz.“
    was für ein wunderbarer Schluss Deiner Etüde, schicke ihn bei mir vorbei -:)))!
    Lieber Gruß an Dich von mir an Dich, liebe Christiane

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    • Das war der Punkt, an den ich kommen und den ich offen lassen wollte, liebe Karin: dass er, der mit seinem Schicksal hadert, eine andere Perspektive findet und vielleicht, vielleicht etwas daraus machen kann.
      Liebe Wieder-da-Grüße aus dem immer noch gefrorenen Hamburg
      Christian

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